Unfortunately, this fell flat for me. Basically nothing happens in the first 80% of the book, and even after that, there is nothing that I did not see coming. Also, Brooke has got to be the most naive and stupid protagonist I have ever read, it was infuriating. And when she wasn‘t busy being stupid, she was as interesting as cardboard.

hab den main plot twist vorraus gesehen weil ich durch die anderen bücher wusste dass ich keinem wort aus diesem buch glauben kann von daher war ich nicht so geschockt. dadurch dass ich in den anderen büchern immer verascht wurde war ich aber so misstrauisch dass ich wirklich nichts geglaubt habe was mir dann auch ein bisschen das lese erlebnis genommen hat weil ich mir die ganze zeit ausgemalt habe was der twist sein könnte und ich schlussendlich dann ja auch darauf gekommen bin. brooke ist einfach nur dumm ich konnte garnicht glauben was ich da gelesen habe, wie naiv und DUMM kann man bitte sein

Auch mein siebtes McFadden-Buch konnte mich wieder überzeugen. Sie bekommt es einfach immer hin, dass man total miträtseln kann und am Ende doch überrascht wird. Wieder wird die Geschichte in der Gegenwarts- und Vergangenheitsperspekte erzählt, was mir total gut gefällt, weil man viel mehr über die Protagonisten erfährt. Ich war mir auch dieses Mal beim Lesen sicher, dass ich die Handlung durchschaut habe und wieder wurde ich eines besseren belehrt. Bislang hat mich noch kein Buch von der Autorin enttäuscht, weshalb ich langsam ein richtiger Fan werde 👌

Auf Englisch sehr gut lesbar, eines ihrer besten Bücher, wie ich finde. Man kann nicht direkt durchschauen, ob Shane undschuldig ist oder nicht. Die Geschichte wird in 2 Zeitebenen erzählt (damals/heute) was die Geschichte langsam vorantreibt und man bis zum Schluss nicht erfährt, wer damals wirklich für den Mord verantwortlich war. 4/5 ⭐️

Sorry Not sorry😬 Hab echt gebraucht bis ich in der Story drin war, weils mich irgendwie nicht gepackt hat. Hatte Angst, dass mich das Buch in eine Leseflaute bringt. Irgendwann war ich drin und es war leicht und schon etwas spannend zu lesen, jedoch war der „Plottwist“ nicht so krass, wie in anderen Büchern von ihr, die ich gelesen habe. Den Plottwist im Epilog hab ich echt nicht erwartet und fand den gut. Schade, dass das ganze Buch nicht so „krass“ war. Es gab paar gute Sachen, die mich dazu bringen dem Buch 3,5 ⭐️ zu geben und nicht schlechter. Denn an sich war es in Ordnung !Achtung könnten Spoiler sein! Ich fand gut, dass das Buch so „Murder Mystery“ Elemente enthalten hat und man mit am überlegen war, wer es sein könnte.

Sooo goodd! The plot twist was insane! I tried to guess how it was going to end but I never saw that coming. This book would’ve been a 4/5 for me if it wasn’t for the epilogue. The epilogue had my jaw on the floor. The main character was so naive an annoying at times but if you like thrillers this one is for you!

The Inmate war super spannend – ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen! Die Wendung am Ende hat mich zum Teil echt überrascht. 🤯 Allerdings ging mir das Finale etwas zu schnell und hätte gern ausführlicher sein dürfen. Trotzdem ein fesselnder Thriller mit Suchtfaktor! 🤓🔪😍

Was ich von dem Buch erwartet habe? Spannung, Plot-Twists und Gänsehaut. Was ich bekommen habe? Genau das! Auch „The Inmate“ hat mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt. Es ließ sich super flüssig und schnell lesen – keine Spur von Langeweile! Ich hatte absolut keine Ahnung, wohin die Reise geht, wer schuldig ist oder was als Nächstes passiert. Den Plot habe ich nicht kommen sehen, und genau deshalb hat er mich umso mehr schockiert! Ein kleiner Punktabzug von mir, weil einige Aussagen und Gedanken für meinen Geschmack etwas zu oft wiederholt wurden. Aber ansonsten top!

The best thing about reading a book is a plot that you just didn’t see coming. The epilogue was the best part of the book. My jaw was literally on the floor! I can’t lie the main character was so annoying at times tho. But all I will say is read it! I fear Freida will never disappoint.

Alright, so it’s about Brooke, a nurse practitioner who moves back to her hometown with her son Josh and there she ends up working at a prison where her ex-boyfriend Shane is locked up and obviously she is the reason for that… To Brooke… sryyy i get it, i mean she is a single mom and very young but some decisions she made were really “questionable”. U now that one character in those horror movies who hear a noise in the dark and just walk straight intro trouble, that’s how she is… d u m p But not gonna lie, Freida McFadden had some unexpecting twists, i really enjoyed. I also loved the epilogue, i was surprised

Die Geschichte beginnt vielversprechend: Eine Krankenschwester kehrt in ihre Heimatstadt zurück, um in einem Gefängnis zu arbeiten. Nur um dort auf jemanden aus ihrer Vergangenheit zu treffen, den sie am liebsten vergessen hätte. Es werden Ereignisse aus früherer Zeit und Gegenwart erzählt. Aber immer aus Sicht der Protagonistin. Der Thriller bietet jede Menge Spannung und einige überraschende Twists, die das Buch zu einem echten Pageturner machen. Leicht zu lesen und sehr unterhaltsam. Allerdings setzt Freida McFadden stark auf Schockeffekte, und manche Enthüllungen wirken etwas konstruiert. Die Hauptfigur trifft einige fragwürdige Entscheidungen, die nicht immer ganz nachvollziehbar sind. Trotzdem bleibt die Geschichte fesselnd und sorgt für Nervenkitzel bis zur letzten Seite.

Das war jetzt mein 13tes Freida-Buch. Nach so einigen „Flops“ in letzter Zeit konnte mich „The Inmate“ endlich wieder etwas greifen. In diesem Buch kam mir der spannungsgeladene und „plottwistige“ Schreibstil endlich wieder zum Vorschein. Die Kapitel waren wie immer kurz und knapp (ich glaube das brauch ich dann auch nicht mehr sagen). 😬 Wir erhalten hier zwei Zeitzonen: Vergangenheit und Gegenwart. Beide Zonen sind aus der Sicht unserer Protagonistin Brooke geschrieben. Dabei hab ich bei beiden Brookes wirklich mitgefiebert. Die Plots die kamen konnte ich mir leider zum Teil schon erahnen. DENNOCH: Ich war ziemlich aufgeregt, als sich ein paar meiner Gedanken bewahrheitet hatten. Alles in allem ein guter Thriller Miss McFadden. Von mir gibt es hier definitiv eine Empfehlung für alle McFadden-Fans. 🤍

Ok das war krass. Wie immer konnte ich das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Und natürlich hatte ich auch wieder einen Verdacht, der sich das erste Mal in einem Thriller für mich auch halbwegs bestätigt hat. Ihr glaubt nicht, ich hab mich gefühlt wie Sherlock Holmes himself. Wir haben wie immer die kurzen und knackigen Kapitel und Zeitsprünge zwischen heute und damals. Ich liebe diese Art von Geschichten und wie sie am Ende zusammenführen. Dieses Buch ist eine Empfehlung für alle Freida McFadden Fans! ✨

Nicht ihr stärkstes Buch, aber wieder richtig gut! Man fliegt bei Mcfadden‘s Büchern wirklich durch die Seiten. Bei jeder meiner Leseflauten holt mich eines ihrer Büchern wieder raus. Die Story war gut und durchgehend spannend. Jedoch war der Plot diesmal etwas offensichtlich wodurch das Ende etwas enttäuschend war. Bin auf das nächste Buch schon gespannt 🫣

Ob Freida McFadden wieder abgeliefert hat? Auf jeden Fall! Wir lesen diese Story wieder auf zwei Zeitebenen. Freida bleibt also auch hier wieder ihrem Stil treu. Durch das Lesen in der Gegenwart und in der Vergangenheit hat sich schnell eine Sogwirkung entwickelt. Jede Seite strahlte gefühlt eine sehr dunkle Atmosphäre aus, die diese Wirkung noch verstärkte. Dies hat die Spannung noch einmal mehr gesteigert, was mich absolut gefesselt hat. Nebulös bis zum Ende und mit unvorhersehbaren Twists habe ich das Ende so nicht vermutet, was ich toll fand. Hier war es mir jedoch ein wenig too much. „The Inmate“ war packend, düster und punktet zusätzlich mit einem großartigen Plot. Thriller-Fans, schnappt Euch dieses Buch! Happy Reading! Jasmin ♡

Wie bei jedem Freida McFadden Buch kommt man super schnell durch das Buch. Ich mochte die Atmosphäre im Gefängnis und dass wir hier zwei Zeitschienen haben, wodurch sich am Ende alles sehr gut zusammenfügt und man alle Hintergründe für das Verhalten der Protagonisten bekommt. Ich versuche jedes Mal den Plottwist am Ende zu erraten, aber auch hier wurde ich mal wieder von der lieben Freida überrascht! Spannende Geschichte, authentische Charaktere und eine Empfehlung für alle, die einen schnellen Thriller für zwischendurch suchen.

Ich habe letztes Jahr Freida Mcfadden als eine neue Lieblingsautorin dazugewonnen. Ich mag ihren Stil, dass sie den Leser in eine Richtung lenkt und es dann doch ganz anders kommt. Ich glaube ich habe noch nie ein Buchende ganz enträtseln können und bin jedesmal wieder entsetzt von ihren Plots. Wer sowas mag ist bei ihr gut aufgehoben. Mir hat es gut gefallen und ich fand es sehr spannend.

Obwohl Freida McFadden mich mit der bekannten „Housemaid“-Reihe leider nicht abholen konnte, wollte ich der Autorin noch mal eine Chance geben und es hat sich gelohnt! Bei diesem Thriller kann man wunderbar miträtseln und ich bin immer wieder mit meinen Theorien ins schwanken geraten. Da hat es wirklich Spaß gemacht, zu lesen! Und obwohl ich die meiste Zeit über sogar den richtigen Riecher hatte, wurde ich am Ende doch noch ziemlich überrascht. Toll umgesetzt, kann ich absolut empfehlen!

Anfangs bekommt man sofort mit was für eine Rolle diese eine Nacht in Brookes Leben spielt und wird auch immer wieder dahin zurück geholt und erfährt immer mehr davon. Währenddessen lernt man noch weitere Leute kennen und versucht sich langsam selbst auszumalen was wirklich geschah, aber mit dem tatsächlichen Ende habe ich nicht gerechnet! Fesselnd, Geheimnisvoll und trügerisch

Nach der Housemaid Reihe hatte ich mir alle Bücher von Freida bestellt und nun blind in das Regal gegriffen - zack, mein nächstes Buch wurde The Inmate! Die Rezensionen hier waren teils sehr zwiegespalten und ich hatte gar nicht so wirklich Lust auf das Buch. Ich wurde allerdings eines besseren belehrt! The Inmate hatte mich ab Seite 1 in seinem Bann und ich konnte es nur schwer zur Seite legen, sodass ich es sogar nach meinem Nachtdienst noch 3 Stunde zu Ende las. Der Twist in diesem Buch kommt sehr spät, dafür hatten es die letzten Seiten in sich! Die Charaktere waren super. Brooke hat mir sehr gut gefallen, wenn sie auch manchmal etwas naiv war. Jedoch war sie eine junge, alleinerziehende Mutter und ihre Motive an das Gute zu glauben immer nachvollziehbar. Der Epilog brachte auch nochmal einen heftigen Twist mit sich und ich hab es geliebt! Zwischendurch dachte ich echt, ich hätte alles durchschaut und manchmal wusste ich nicht mal mehr, ob ich nicht selbst der Killer bin. Dieses Buch war einfach so gut, dass es schwer fiel, noch irgendetwas zu glauben. Mit dem Ende habe ich überhaupt nicht gerechnet und ich saß einfach sprachlos da. Die Storyline war einfach Wahnsinn und Freida hat wieder einmal komplett abgeliefert!

Freida McFadden schafft es einfach immer wieder, Plotttwists einzubauen, mit denen ich nicht rechne! Die ersten 60-70% war es ein ganz gutes Buch, ich hatte einige Theorien und hab die Protagonistin hin und wieder für ihre Naivität verflucht. Und dann kamen die letzten Seiten. Die Ereignisse haben sich nochmal überschlagen und auch die Auflösung fand ich sehr passend. Der Epilog war für mich dann doch etwas verstörend, aber insgesamt ein richtig gutes Buch, welches ich auf jeden Fall empfehlen kann. Hat mir besser gefallen als der dritte Band der Housemaid-Reihe, aber an die ersten beiden kommt es nicht ran✨

Ich hab mein Herz an Freida McFadden verloren und habe jedes ihrer Bücher zuhause stehen. Die Bücher sind kurzweilig, gut geschrieben und fesselnd. The Inmate hat mir gezeigt, dass ich mich gut auf mein erstes Bauchgefühl verlassen kann. Nichtsdestotrotz hat McFadden es geschafft einen immer wieder an seinen Theorien zweifeln zu lassen und hat am Ende einfach den Vogel angeschossen mit diesem Twist. Den habe ich tatsächlich nicht kommen sehen.. sehr gutes Buch!

“The Inmate” von Freida McFadden ist ein spannender Thriller, der mich von Anfang an fesseln konnte. Die Autorin überzeugt erneut mit ihrem flüssigen Schreibstil und einer packenden Handlung, die sowohl in der Gegenwart als auch in der Vergangenheit spielt. Die Art und Weise, wie die Puzzlestücke der Geschichte nach und nach zusammengesetzt werden, hat mir sehr gefallen. Besonders gelungen fand ich die überraschenden Wendungen im Plot, die bis zum Finale konstant Spannung aufgebaut haben. Der finale Twist mit Josh war für mich das absolute Highlight – clever, unerwartet und emotional packend. Allerdings muss ich sagen, dass ich den Handlungsstrang mit Shane’s Mutter eher enttäuschend fand. Ich hatte mir dort mehr Tiefe oder eine größere Auflösung gewünscht. Diese Entwicklung blieb hinter meinen Erwartungen zurück und wirkte im Vergleich zum Rest der Geschichte schwächer. Trotzdem liefert Freida McFadden einen soliden Thriller ab, der sich leicht lesen lässt und mit seiner Mischung aus Charaktertiefe und Plot-Twists überzeugt. Die Hauptfigur Brooke ist sympathisch und ihre Erlebnisse waren spannend mitzuerleben. Das Buch hat mich von der ersten bis zur letzten Seite gut unterhalten, auch wenn kleinere Schwächen vorhanden waren.

Ich wollte den Thriller aufgrund der vielen guten Bewertungen unbedingt lesen. Dass er auf Englisch ist, hat mich erst abgeschreckt, war aber überhaupt kein Problem. Das Buch liest sich leicht und flüssig. Die Story ist spannend und das Ende wieder sehr unerwartet. Irgendwie hat mich das Buch aber nicht so sehr gecatcht wie die „Wenn sie wüsste“ Reihe. Keine Ahnung, warum. :D Trotzdem würde ich es weiterempfehlen!

Ich war absolut begeistert von The Inmate! Freida McFadden zieht einen sofort in die düstere Geschichte um Brooke, die in einem Hochsicherheitsgefängnis arbeitet und dort auf ihre eigene Vergangenheit stößt. Die Spannung und die plot twists lassen einen das Buch nicht aus der Hand legen. Vor allem das Ende hätte ich nicht erwartet 😄 Sehr empfehlenswert 😁

Freida Mcfadden schafft es, dass man sofort in der Geschichte ist und immer weiter lesen will. Hier haben mir die Charaktere sogar noch etwas besser als bei "Never lie" gefallen, da sie für mich greifbarer waren und ich dadurch mehr mitgefiebert habe. Die Twists waren nicht schlecht, kamen aber nicht ganz an "Never lie" ran. Dennoch hatte der Thriller so eine Sogwirkung, war spannungsgeladen und hat mich damit sehr gut unterhalten können.

Nachdem ich hier mein 3. Buch von McFadden in O-Ton (O-Schrift? 🤔) gelesen habe, kann ich wohl sagen: ein typisches McFadden Buch, schreibstil in englisch sehr gut und verständlich zu lesen und angenehm kurze Kapitel Erzählt wird hier fast ausschliesslich aus Sicht von Brooke (today / eleven years ealier). Man vermutet vielleicht schnell, dass alles ganz offensichtlich ist - wer gut wer böse - lasst euch da nicht zu leicht täuschen, es gibt bis zum letzten Kapitel einige Wendungen.. jaja im Nachhinein kann man leicht sagen " das hab ich ja kommen sehen", ne, ihr werdet es nicht kommen sehen.. Für mich persönlich war das letzte Kapitel sehr überraschend 🫣🤯 Ach ja, wer Bedenken wegen Englisch hat: habt ihr die Inhaltsangabe oben lesen können? Dann klappts auch mit dem Buch 😜 Wie immer empfehle ich die McFadden Bücher in englisch gerne