Ich mag Kelly Oram, sie schreibt niedliche Bücher ohne toxische Liebes-Beziehungen und auch dieses hier ist so eines.
Es ist nett geschrieben, kurzweilig zu lesen/ hören, hat aber natürlich keine weltverändernde Story.
Klare Empfehlung für einen schnellen Read zwischendurch.
Der Klappentext verspricht eine humorvolle Geschichte darüber, wie man auf kreative Art mit Liebeskummer umgehen kann und man bekommt auch genau das.
Das Buch ist nicht tiefgründig und mit wichtiger Message, aber es ist einfach schön. Die Charaktere mochte ich beide sehr gerne und ich fand es wirklich angenehm, dass es hier mal keine typischen mobbenden Sportler gab, sondern alle einfach nett waren. Das Experiment von Avery und Grayson hat mich oft zum Schmunzeln gebracht, da die beiden dadurch oft in lustige Situationen geraten, auch weil sie sich eigentlich in völlig unterschiedlichen sozialen Schichten der Highschool bewegen. Während Grayson Sportler und Frauenschwarm ist, ist Avery Streberin durch und durch. Und obwohl klar war wie es ausgeht habe ich bis zum Ende mitgefiebert.
Der Schreibstil ist flüssig und mitreißend, leider haben in meiner Ausgabe ab und an einige Wörter gefehlt.
Insgesamt ein wirklich schönes Buch für zwischendurch (auch, da es nicht besonders lang ist mit 272 Seiten).
Netter und witziger read für zwischendurch.
Das Thema mit dem durchleben der sieben Trauerphasen ist interessant und gut gemacht.
Jedoch hat mich das Jugendbuch sehr an Teeny Filme aus den 00er Jahren erinnert. Es ist sexistisch gegenüber Frauen und sehr oberflächlich. Jedes weibliche Körperteil wird kommentiert und es ist teilweise sehr übergriffig und bevormundend.
A la, "junge schenkt Mädchen einen sexy bikini, weil ihre alten langweilig sind und ihre Figur nicht betonen."
'Ziehe bitte nie wieder das und das an, weil darin bist du nicht heiß'
Ansonsten eine niedliche vorhersehbare Story die leicht wegzulesen ist.
An sich eher für jüngerer lesenden zu empfehlen, aber aufgrund der genannten Oberflächlichkeit und Übergriffigkeiten eher gar nicht.
Nachdem mich Girl at Heart so begeistert hatte, habe ich direkt mit diesem Band von Kelly Oram weitergemacht. Leider konnte mich die Geschichte diesmal nicht wirklich überzeugen.
Es ist ein Jugendbuch, aber die Chemie zwischen den Charakteren hat für mich überhaupt nicht funktioniert. Avery war mir zu naiv, Grayson zu perfekt, und Aiden einfach nur unsympathisch. Ehrlich gesagt, war Aiden so unsympathisch, dass ich a) Averys Trauer nicht wirklich nachvollziehen konnte und b) ihm niemals verziehen hätte. Und auch Grayson – so geduldig und verständnisvoll er war – ich hätte definitiv nicht sein Durchhaltevermögen gehabt.
Ich fand es grundsätzlich gut, dass das Buch mit dem Fokus auf psychische Erkrankungen eine gewisse Tiefe bekommen sollte. Hier aber leider ein klassischer Fall von „gut gemeint, aber unrealistisch umgesetzt.“
Auch mit Averys bester Freundin (der Protagonistin aus Band 2) bin ich nicht warm geworden. Sie sollte wohl lustig sein, wirkte auf mich aber eher übergriffig. Und nur zur Erinnerung: Grenzen gelten für alle – auch wenn eine Frau sie überschreitet, ist das nicht in Ordnung!
Kein schlechtes Buch, aber nach Girl at Heart hatte ich mir mehr erhofft – daher 3,5 Sterne.
Da mein letztes Buch der Autorin schon einige Jahre her ist habe ich völlig unterschätzt welche Altersgruppe hier anscheinend angesprochen wird. Offensichtlich war das sowas von unschuldig oder ich bin einfach von allen versauten Büchern davor schon so abgestumpft das ich mir vorkam am wär ich 14. Mit anderen Worten ganz ganz seichte und anspruchslose Bedudelung, Band 2 les ich aber dennoch
Wer einfach mal entspannt eine kurze Love Sory lesen will für den ist das Avery Shawn Experiment genau richtig. Die Gedanken sind für einen Teenager nachvollziehbar beschrieben und verständlich.
"Ich bin schon seit Jahren hoffnugslos in Aiden verliebt, aber trotz meiner geheimen unsterblichen Zuneigung, waren wir nie etwas anderes als beste Freunde. Da mir klar war, dass sich Jungs in Sachen Liebe und Romantik langsamer entwickeln, habe ich geduldig darauf gewartet, dass mich Aiden gefühlstechnisch einholen würde."
Dazu ist es, wie man sich schon denken kann, nicht kommen. Daher startet Avery ein Experiment, mit sich selbst. Sie will alle sieben Trauerphasen durchlaufen und wieder glücklich werden. Und ausgerechnet Aidens großer Bruder Grayson hilft ihr dabei.
"Grayson konnte jedes Mädchen um den kleinen Finger wickeln. Und das tat er auch, wen man dem, was in der Schule über ihn erzählt urde, Glauben schenken konnte. Und das konnte man"
Sehr schön war die abwechselnde Perspektive der zwei Protagonisten.Graysons Sicht hat der Geschichte nocheinmal ein ganz neuen Touch verliehen und war einfach süß. Er hat keine Ahnung wie er einen Bericht zu verfassen hat und schreibt daher einfach immer nur wie unfassbar toll er Avery findet. Diese Kapitel waren immer mein Highlight des ganzen Romans.
"Wenn ich mit ihr fertig bin, wird Avery Shawn eine wundervolle, selbstbewusste, emotional stabile junge Frau sein, die bereit ist, echte Liebe zu erfahren, mit oder ohne ihre ach so kostbaren sieben Trauerphasen. Außerdem wird mein kleiner Bruder es für immer bereuen, en dümmsten Fehler seines Lebens gemacht zu haben - da bin ich mir sicher."
Ein Jugenbuch mit Potential und doch irgendwie problematisch …
Avery Shaw ist unsterblich in ihren besten Freund Aiden verliebt. An Silvester möchte sie es ihm beichten und wird abgewiesen. Für Avery bricht eine Welt zusammen, weil sie fürchtet, ihren besten Freund für immer verloren zu haben. Um ihren Liebeskummer zu überwinden, startet sie ein wissenschaftliches Experiment. Sie möchte den Liebeskummer mit den sieben Phasen der Trauer überwinden. Und ausgerechnet Aidens älterer Bruder - der attraktive und sehr beliebte Sportler - hilft ihr dabei. Und alles kommt anders als gedacht.
Fangen wir mit dem Positiven an: Der Schreibstill ist locker, leicht und humorvoll, was direkt schon auf der ersten Seite auffällt. Die Grundidee fand ich ebenfalls total cool, da es nicht viele Geschichten gibt, in denen es um Wissenschaft geht. Der Plot an sich war recht gut ausgearbeitet, auch wenn ich ein wenig Kritik daran habe.
Allerdings war das auch schon alles Positive. Die Geschichte ist vorhersehbar, und das schon direkt auf den ersten Seiten. Man weiß eigentlich sofort, welche Richtung es vermutlich annimmt und wird am Ende auch eigentlich gar nicht überrascht.
Es beginnt mit wirren Beschreibungen, wie zum Beispiel die Wohnsituation der Protagonisten, die ich ehrlich gesagt bis zum Ende nicht richtig kapiert habe, und endet mit ein paar Punkten, die ich etwas problematisch finde.
Aiden war mir das ganze Buch lang absolut unsympathisch. Er hat sich von Anfang an nicht wie ein Freund verhalten und mit keiner Szene hatte man das Gefühl, dass er wirklich Averys bester Freund ist, obwohl das andauernd behauptet wird. Avery ist total naiv und ja als Teenager darf man das vielleicht auch sein, aber hier hat es mich hin und wieder dazu gebracht mit den Augen zu rollen. Vieles wurde mir auch einfach viel zu dramatisiert. Natürlich fühlt es sich als Teenager oft so an, als ob die Welt untergeht und sich das Universum gegen einen wendet. Dennoch gab es Punkte, die einfach too much waren. Die Geschichte hätte es nicht mal gebraucht.
Bei Grayson hatte ich das Gefühl, dass er nur eine Gehirnzelle besitzt. Grundsätzlich war er ein echt netter Kerl, aber er war gefühlt nur hormongesteuert (obwohl er schon 18 ist) und es war unfassbar unglaubwürdig, dass er sich nie wirklich für Avery interessiert hat, in einem Moment jedoch plötzlich alles anders sieht und denkt, sie sei die Eine. Er ist regelrecht besessen von ihr und will sie unbedingt küssen (was mehrfach erwähnt wird) und mit ihr zusammen sein und das nach 16 Jahren, in denen er sie immer nur behandelt hat wie eine kleine Schwester? Meinetwegen hätte er einfach schon früher mal drüber nachdenken dürfen. Oder ihr helfen wollen und sich ein bisschen später in sie verlieben. Dann wär das Buch etwas länger als 250 Seiten gewesen, doch es wäre viel glaubwürdiger gewesen.
Was mich am meisten stört ist jedoch, dass es hier einen problematischen Umgang mit bestimmten Themen gibt.
Avery leidet unter Panikattacken, was zwar erwähnt wird und hier und da auch passiert, dennoch wird diese wichtige Thematik total schwammig behandelt. Ebenfalls bei der Phase der Depression, in der Avery offensichtlich auch in eine tiefe Depression fällt und sogar Medikamente nehmen und einen Therapeuten aufsuchen muss, wird dies nur oberflächlich behandelt. Und natürlich geht es ihr (obwohl sie einen Monat lang nicht mal richtig aus dem Bett kam) nach einem kleinen Museumsbesuch mit Aiden auf einmal wieder total gut. So funktioniert eine Depression einfach nicht. Das hätte man anders machen können.
Außerdem gibt es hin und wieder Stellen, an denen sich die Charaktere total übergriffig verhalten. Ebenfalls ein No-Go in einem Jugendbuch. Weil es das ganze Verhalten verharmlost.
Hier noch etwas: In einer Szene versucht Grayson Avery beim Billardspielen abzulenken. Und obwohl es zehn verschiedene Arten gibt, jemanden abzulenken, fällt ihm nichts anderes ein, als ihr an den Hintern zu grabschen und danach zu grinsen. Was soll das jungen Mädchen vermitteln? Dass es okay ist, wenn dir jemand ungefragt an den Hintern fasst? Problematisch…
Ich könnte noch mehr Aspekte aufzählen, doch das war das, was mich am meisten gestört hat.
Insgesamt hat mich das Buch zwar unterhalten, jedoch auch für ein bisschen Bauchschmerzen gesorgt. Daher gibt es von mir nur zweieinhalb Sterne. Weitere Bücher der Autorin werde ich wohl nicht mehr lesen.
Dieses Buch ist einfach süß.
Klar ist es voll von Klischees und eine typische Liebesgeschichte aber sie hat trotzdem mein Herz erwärmt.
Das perfekte Buch/Hörbuch für zwischendurch.
Wenn ihr ein Buch braucht, dass einfach seicht ist, ihr ohne nachdenken lesen könnt und euch mal wieder so richtig schön in eure Jugend/ Pubertät zurückversetzt werden wollt lege ich euch das Buch ans Herz.
War die ganze Zeit ein vier Sterne Buch für mich, allerdings haben sich dann doch die letzten 50 Seiten etwas gezogen und wurden mir dann doch etwas zu kitschig und „teeniemäßig“.
Und schon wieder ist es der Autorin gelungen mich in die tiefen ihrer Geschcihte zu ziehen.
Die Story an sich war schon witzig aber auch romantisch zu gleich und ich liebe esss einfach ahhh.
Ja also ich weiß wirklich nicht was ich dazu noch sagen soll ich bin wirklich nur fasziniert von dieser Autorin und es wird nicht das letzte Buch von ihr sein, es fängt gerade erst an muhhaha. Spaß nein wer auf süße Romanzen steht ist bei dieser Autorin ABSOLUT Richtig!!!
Ich bin eigentlich abgehärtet und mag Kitsch-Romanzen eigentlich sogar sehr gerne.
(Ihr glaubt nicht, wie viele Shoujo Mangas ich mit Love Triangles und Unpopular Girl × Pobular Boy weggesuchtet habe).
Aber dieses Buch hat mich irgendwie fertig gemacht.
Ersteinmal die paar positiven Aspekte:
Ich mochte den Schreibstil und fand gut, dass es eine Dual-POV hatte und so schlimm ich den Inhalt auch hatte, wollte ich dennoch wissen wie es weitergeht. Auch fand ich die Auslebung der 7 Trauerphasen cool und hatte mich schon sehr auf die Wut-Phase gefreut 😂😂😂 Und zu guter letzt mochte ich die Nerdgang um Avery sehr und fand auch sehr erfrischend, dass Greysons weiblichen Freundinnen total süß und lieb zu Avery waren :)
Aber nun zum Negativen ...
Die Romanze.
Die Romanze war soooo schlimm. Null Chemie. Null Grund, warum die beiden sich überhaupt mögen. Ich hatte so viel Hoffnung, denn ganz ehrlich, die ganze Prämisse klang einfach sooo niedlich. Aber dann kam die Duschszene, und alles lief den Bach hinab.
Warum mag Greyson Avery plötzlich? Weil er sie auf einmal mit nassen Klamotten gesehen hat und gecheckt hat, dass die beste Freundin seines kleinen Bruders sexy aussehen kann.
Seine gesamte Anziehung beruht auf körperlichen Dingen und dass hasse ich! Denn nein, er mag Avery nicht wegen er niedlichen Nerd-Seite, die toleriert er bloß bzw. belächelt diese und ist bis zum Schluss respektlos zu ihren Freunden. Und zu Avery ist er auch nicht wirklich geil. Ja, er zeigt sich oft als verständnisvoll und so, aber gleichzeitig blickt er voll auf sie hinab, belächelt sie und nötigt sie zu Dingen, zu denen sie absolut noch nicht bereit.
Ich kann ein bisschen verstehen, dass sich Avery in ihn verknallt, den er überhauft sie wirklich mit Aufmerksamkeit und sieht ja sooo sexy aus. Aber bis zum Schluss hab ich nicht kapiert, warum Greyson sooo krass in sie verschossen ist.
Und dann war ich auch noch sehr über ihre Freundschaft zu Aidan enttäuscht. Da das Buch Aidan fast bis zum Schluss als ausschließlich unsympathisch zeigt, war es sehr schwer für mich die Freundschaft zwischen den beiden und Averys Schmerz nachzuvollziehen. Ich hatte mich hier bloß auf die Phase gefreut, in der Avery ihm so richtig die Meinung geigt. Denn ja, da hab ich schon etwas Genugtuung gefühlt.
Also lange Rede, kurzer Sinn: Sehr süße Präsmisse, sehr schlimme Umsetzung
Eine lockere und süße Jugendbuchromanze für zwischendurch. Ließ sich sehr schnell lesen durch einen flüssigen Schreibstil, konnte mich aber nicht so sehr begeistern wie andere Bücher von Kelly Oram.
Das Buch war ein sehr großes auf und ab, anfangs gefiel es mir gut dann zog es sich extrem in die Länge, dann ging es wieder und ich hatte Lust weiter zu lesen und zum Ende hin zog es sich nur noch leider :/
Dies war das erste Buch der Autorin das ich gelesen habe.
Der Schreibstil von Kelly Oram ist sehr angenehm zu lesen und humorvoll.
Die Charaktere sowie die Geschichte haben mich dahinschmelzen lassen, weil es einfach so süß war.
Ein tolles, süßes Buch für zwischendurch und echt empfehlenswert.
Das Buch ist leichte kost und auch eher für etwas jüngere geschrieben. Es lässt sich aber gut lesen und entschleunigt den eigenen Alltag etwas und mehr Erwartungen hatte ich nicht.
Band 2 werde ich nun direkt weiterlesen, denn schlecht war es mit Sicherheit auch nicht. Nur eben eher für Teenies :)
Ich hab die „cinder und Ella“ Reihe von dieser Autorin wirklich verschlungen. Deswegen wollte ich mehr von ihr lesen..
Das Avery Shaw Experiment hat sich im Klappentext sehr ansprechend angehört , das war nur leider überhaupt nicht so.
Ich fand die Charaktere sehr flach gehalten. Diese hatten meiner Meinung nach keine richtige Persönlichkeit und sind überhaupt nicht von den vollkommen vorhersehbaren Handlungen abgewichen….
Man fängt das Buch an und es wird direkt seltsam und unlogisch.. alles geht irgendwie viel zu schnell.
Zusätzlich sind die Dialoge einfach nur cringe. 😭 die Charaktere (SOGAR DIE MÜTTER) sehr unreif
Das Buch ist ganz ok für zwischendurch, aber halt auch nicht mehr.
Mein erstes Buch von Kelly Oram und auch wenn es mich gut unterhalten konnte fehlte mir hier der letzte Funke.
Avery ist ein “Streber” und hat nichts dagegen. Als ihr bester Freund Aiden ihr das Herz bricht, versucht sie mit einem Experiment nicht nur ein Projekt für die Wissenschaftsmesse auf die Beine zu stellen, sondern auch über ihr gebrochenes Herz mittels der “7 Phasen der Trauer” zu überwinden.
Dabei soll ihr Greyson, der große Bruder von Aiden behilflich sein.
Jup, ich mag die Idee. Die Kapitel wechseln zwischen den Sichten von Greyson und Avery hin und her und ich muss sagen, ich mochte Greyson sogar mehr als Avery. Aiden war für mich sowieso unten durch, trotz Ende und so. Avery ist toll, keine Frage, aber manchmal war sie mir einfach zu viel. Greyson war einfach nur lieb, süß und zuvorkommend. Außerdem absolut loyal und treu. Er hat mich auch um den Finger gewickelt!
Die Schreibweise ist locker, die Handlung (großteils) leicht und angenehm zu lesen. Ich habe gelacht und mich gut unterhalten gefühlt. Gegen Ende kommen ernstere Themen zu Tage, die abgearbeitet wurden.
Von mir bekommt “Das Avery Shaw Experiment” 4 von 5 Sterne, da es großteils Spaß machte und mich gut unterhalten Konnte, aber der Funke zwischen Avery und Greyson nicht wirklich bei mir Übersprang!
Meinung
Kelly Orams Schreibstil hat mich wieder einmal absolut von sich überzeugen können. Ich konnte direkt in die Geschichte eintauchen und habe mich zwischen den Zeilen verloren. Innerhalb weniger Stunden hatte ich das Buch inhaliert und hätte es am liebsten direkt nochmal von vorne gelesen.
Ich fand die Mischung aus Ernsthaftigkeit und Humor wieder unglaublich gut und habe die gesamte Gefühlspalette durchlebt.
Avery hat mich von Anfang an von sich überzeugen können - sie ist eine ganz wundervolle Protagonistin, die sich einen Platz in meinem Herzen erschlichen hat. Ich mochte ihre Art und ihre Gedanken unglaublich gerne, habe mit ihr gelacht, geweint und geliebt.
Grayson hat mir mein Herz gestohlen und ich habe nicht vor, es mir nochmal wieder zu holen. Er ist ein wundervoller Protagonist und ich habe mich immer wieder darauf gefreut, wenn seine Kapitel kamen. Genau wie bei Avery hat er eine Art an sich, die mein Herz zum Schmelzen gebracht hat. Beide machen in diesem Buch Entwicklungen durch, die mich sehr überzeugen konnten und wachsen über sich hinaus.
Die Beziehung der beiden habe ich vom ersten Moment an genossen und saß oft breit grinsend auf meinem Bett. Sie habe eine tolle Dynamik zusammen und ich hätte noch ewig weiterlesen und mein Herz verlieren können.
Die Handlung hat mich ebenfalls von sich überzeugen können. Es war zu keinem Zeitpunkt langweilig, hat sich gezogen oder war zu überstürzt.
Das Ende hat mich absolut von sich überzeugen können und ich hatte wirklich Herzen in den Augen, als ich das Buch zugeklappt habe. Ich freue mich schon sehr auf "Das Libby Garrett Projekt" und werde so lange es noch nicht erschienen ist, nochmal zu Avery und Grayson abtauchen.
Fazit
Somit komme ich auf 5 von 5 Sterne.
Ich habe mich zwischen den Seiten verloren, mich in die Protagonisten verliebt und werde dieses Buch noch einige Male lesen. Kelly Oram ist eine Meisterin ihres Handwerks und hat eine ganz wundervolle Geschichte über die Liebe und Freundschaft erschaffen, die ich am liebsten direkt nochmal von vorne beginnen würde.
Wunderschönes Buch perfekt für kleine Romantiker geeignet 🩵
Ehm Jaaa wir haben 2 Uhr morgens und ich habe soeben dieses wunderschöne Buch beendet! ✨🙏🏽 Es ist nun die 2 Buchreihe, die ich von Kelly Oram lese und genauso wie die 1 Buchreihe „Cinder & Ella“, habe ich auch diese geliebt! Der Schreibstil gefällt mir sehr gut und es lässt sich total einfach und verständlich lesen. Ich bin nun auf den 2 Band gespannt, den ich morgen direkt beginnen werde, aber bisher bin ich ein richtiger Fan von Kelly Oram geworden. Mein innerer Teenie, fühlt anders mit. Für Leute die auf typische romantische Romane stehen, genau das richtige🫶🏽
Eine herzzerreißende und mitreißende Geschichte, die mich gefesselt hat. Von Anfang bis Ende hab ich mitgefiebert und konnte das Buch nicht aus der Hand legen.
Ich habe die Entwicklung der beiden Protagonisten geliebt und dass er der ältere Bruder ihres besten Freundes war, hat das ganze nur noch besser gemacht.
Wirklich eine ganz große Empfehlung von mir!
Eine Geschichte für zwischendurch
An sich war die Geschichte ganz süß, aber es waren ein paar kleine Momente im Buch die sich für mich ein wenig seltsam angefühlt haben.
--Spoiler Warnung--
Beispielsweise das Grayson sich ganz plötzlich in Avery verliebt, nachdem sie bei ihm unter der Dusche stand. Er sagt selbst im Buch das er nie über sie in diese Richtung gedacht hat und dann ganz aus dem nichts ist er von ihr besessen. Das macht in meinem Kopf einfach keinen Sinn.
--Spoiler Warnung Ende--
Dies hat leider das Leseerlebnis für mich etwas beeinträchtigt, dennoch hatte ich meinen Spaß an der der Geschichte.
Mein größter Kritikpunkt an der Geschichte ist das mir ein paar Charaktere zu flach waren und man sie nicht richtig greifen konnte.
Das Buch hat sich durch den flüssigen Schriebstil und die tollen Stimmen der Sprecher gut hören lassen.
In diesem Buch geht es um Avery und Grayson. Avery ist unsterblich in Ihren besten Freund Aiden verliebt. Sie verbringen viel Zeit miteinander, sind wie siamesische Zwillinge bis Aiden irgendwann vorschlägt, die Freundschaft auf ein Minimum zu reduzieren. Er möchte sich als eigenständiges Individuum entwickeln und hat das Gefühl mit Avery an seiner Seite funktioniere das nicht. Dann kommt Grayson ins Spiel. Er fängt Sie auf als für Avery gerade Ihre ganze Welt zusammen bricht. Grayson ist Aidens heißer älterer Bruder und der beliebteste Schüler der Schule. Er nimmt Avery unter seine Fittiche und zeigt ihr eine andere Welt abseits der Streber und uncoolen. Was sich als ziemlich herausfordernd erweist da Avery an schlimmen Angststörungen leidet und ihr neue Situationen schnell zu viel werden. Aber an Graysons Seite stellt sie sich all dem. Das Buch ist süß, kurzweilig, ohne große Dramen und ein netter Zeitvertreib für zwischendurch. Es ist in gewohnter Kelly Oram-Manier geschrieben, flüßiger guter Schreibstil. Ich fand es toll aber nur vier Sterne, da es für mich ein paar Seiten mehr hätten sein können.
Eine wirklich unterhaltsame Geschichte die einen zum schmunzeln bringt, Avery liebt die Wissenschaft und Grayson das Basketball spielen 🏀🥼📚❤️
Das Avery Shaw Experiment- Kelly Oram 📖🏀🥼❤️
Eine wirklich unterhaltsame Geschichte die einen zum schmunzeln bringt, Avery liebt die Wissenschaft und Grayson das Basketball spielen 🏀🥼📚❤️
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Ein Buch was vermutlich eher für die jüngere Generation geschrieben wurde aber ich fande dieses kurze Abenteuer sehr unterhaltsam und habe es gerne gelesen.
Die Situation zwischen Aiden und Avery war wirklich nicht einfach und ich konnte mich sehr in sie hineinversetzen, mit ihrem Plan das alles zu überstehen ging sie für sich persönlich auf eine große Reise in der sie auf viele Überraschungen stößt welche einen sehr zum schmunzeln bringen und mir einige Lacher entlockt haben.
Grayson war ein wirklich guter Begleiter in ihrem Projekt und ich finde es toll wie sehr er sie in allen Punkten unterstützt hat, seine Art und Weise mit der Sache selbst umzugehen, da Aiden ja sein Bruder ist war für ihn nicht einfach und er hatte oft mit sich selbst zu kämpfen. Er hat wirklich ein großes Herz und ich fand es sehr schön auch viel aus seiner Sicht zu erfahren.
Die ganze Gruppe und Averys Freunde haben das ganze wirklich schön gestaltet und die allgemeine Atmosphäre die das Buch vermittelt haben waren einfach bezaubernd um für einen Moment der Welt hier zu entfliehen und sich vielleicht ein wenig wieder wie ein junges Mädchen zu fühlen was nicht weiß wohin mit ihren Gefühlen und Gedanken.
Ich freue mich sehr auf den zweiten Teil der Reihe um dort mehr von Owen, Libby und dem geheimnisvollen Adam zu erfahren, da mir diese bereits in diesem Buch sehr ans Herz gewachsen sind. 😍❤️📚
Wenn dein bester Freund dich abweist und daraufhin sein älterer und sehr beliebter Bruder dafür sorgen möchte, dass dein Herz heilt.. eine ungewöhnliche aber schöne Story mit interessanten Charakteren - genau das was ich gesucht habe 👍
Der Nerd, der heiße Bruder und ihr alter Schwarm. Kurzweilig, Cringe, aber niedlich.
Nachdem ich letztes Jahr den zweiten Teil der „Science Squad“ Dilogie gelesen habe, wollte ich nun den ersten Teil lesen bzw. als Hörbuch hören. Nachdem der erste Teil zwar recht süß, aber ansonsten solide war, bin ich an „Das Avery Shaw Experiment“ mit neutralen Gefühlen herangegangen. Zumal Kelly Oram des Öfteren mit ihren Klischees eher dazu geführt hat, dass ihre Geschichten schlechter wurden. Wie mir der Auftakt der Science Squad Dilogie gefallen hat, erfahrt ihr nun!
Darum geht’s
Avery Shaw ist schon ewig in ihren besten Freund Aiden verliebt. Doch als sie ihm endlich ihre Gefühle gestehen will, läuft es ganz und gar nicht nach Plan. Zum Glück weiß sie aber einen Weg, wie sie ihr gebrochenes Herz heilen kann: Nämlich mit Hilfe der Wissenschaft! Für einen Wettbewerb will sie die sieben Schritte der Trauer durchlaufen. Dabei bekommt sie unerwartete Unterstützung von Aidens Bruder Grayson, der sich ihr als Projektpartner anbietet. Im Gegenzug gibt Avery ihm Nachhilfe in Physik, damit er nicht aus seinem Basketballteam fliegt. Die beiden gehen einen Deal ein, und plötzlich passiert etwas, womit Avery am allerwenigsten gerechnet hat ...
Handlung
„Das Avery Shaw Experiment“ bot mir aufgrund seiner dünne ein recht kurzweiliges Hörerlebnis. Die Geschichte an sich war niedlich, aber an einigen oder um ehrlich an vielen Passagen auch einfach nur Cringe. Die Grundidee des Experiments hat mir sehr gut gefallen. Auch fand ich es gut das Kelly Oram sich hier für zwei Sichten entschieden hat, wenn auch beide Sichten nicht immer erträglich waren. An sich bietet „Das Avery Shaw Experiment“ im YA-Bereich nicht viel neues. Die Stereotype und auch die Grundkonstellation der Charaktere hat man schon häufiger gesehen. Dieses möchte ich aber direkt als was schlechtes werten, denn das Rad muss nicht immer neu erfunden werden. Wie für Kelly Oram üblich finden wir hier wieder eine Vielfalt von Klischees und Stereotypen die mich zum Augenrollen gebrach hatten.
Ein gewisses Kernthema der Geschichte ist das Love-Triangle, wobei ich es nicht direkt als ein solches Bezeichnen würde. Averys Gefühle für Aiden und den damit Liebeskummer konnte ich nicht wirklich nachvollziehen, da sie nie direkt in ihn verliebt war. Auch ihre ganz plötzliche Anziehung für Grayson war für mich nicht wirklich verständlich, ebenso auch die Anziehung die Grayson für Avery verspürte. Ein kurzer, eigentlich nur Cringer Moment, in der Dusche genügte und beide fanden sich jeweils interessant? Auch fand ich Aidens Eifersucht sehr nervig. Generell hat Aiden des Preises des wohl „Nervigsten Charakters“ in der Geschichte gewonnen. Erst behandelt er seine beste Freundin wie Dreck, als er selbst in einer Beziehung ist, weil *Trommelwirbel* Seine Freundin es natürlich von ihm möchte *Trommelwirbel ende* nur um dann einen Moment später eifersüchtig auf seinen Bruder zu sein.
Generell hat mir auch die Konstellation der drei auch etwas an „The Kissing Booth“ erinnert.
Mir gefiel es auch nicht wie Grayson Avery angesehen hat. Körperliche Anziehung ist etwas was ich aus NA Büchern kenne und nur bedingt liebe. Gerade im YA Bereich liebe ich es, dass die Beziehung auch auf einer Ebenen starten kann, was hier nicht der Fall ist. Grayson Faszination beruhte alleine darauf, wie heiß Avery doch aussieht (was ihr natürlich bewusst ist) und ich hatte phasenweise das er sie nur auf ihren Körper reduziert. Auch gefiel es mir nicht wie er immer direkt über sie und ihre Freunde als „Nerds“ sprach und dieses direkt in einem negativen Kontext gezogen wurde.
Gerade im Vergleich zu Band 2, den ich letztes Jahr gelesen habe, war Band 1 einfach nur ein totaler Absturz. Band 2 bot auch keine sagenhafte Geschichte, aber ich empfand sie als deutlich angenehmer als diese hier.
Charaktere
Ich. Habe. Sie. Gehasst. Avery, Grayson und Aiden sind wandelnde Klischees. Avery ist der klassische Nerd, die nicht weiß wie schön sie doch aussieht und sich natürlich scheinbar in ihren besten Freund verliebt nur um sich dann, nachdem ihr das Herz gebrochen wurde, sich in den großen Bruder zu verlieben. Ihre Kennungsmerkmale sind rotwerden, weinen, Grayson anhimmeln.
Grayson ist der klassische, auf S*X getriebene Sportler, der Avery erst dann Aufmerksamkeit schenkt, als ihn bewusst war ihr Körper zu bieten hat. Ansonsten ist er einfach nur „dumm“ und wird für eine Dummheit auch von den „Nerds“ aufgezogen.
Aiden war auch kein Deut besser.
Schreibstil/Hörbuchsprecher
Das Hörbuch zu hören war sehr angenehm. Die Sprecher waren sehr gut und durch die Kürze der Geschichte konnte man es auch schnell hören.
Fazit
„Das Avery Shaw Experiment“ bot mir eine kurzweilige, süße und zum Teil zum Augenverdrehende Unterhaltung. Wer Lust auf eine nette quirlige YA Romane Geschichte für zwischendurch hat, bei der man nicht großartig muss und sollte, wird hier seine Freude dran haben. Da ich den zweiten Teil schon kannte muss ich allerdings sagen, dass der erste deutlich schwächer ist.
Das Buch begleitet quasi das Experiment der Hauptprotagonistin. Die Idee fand ich interessant hätte aber meiner Meinung noch detaillierter umgesetzt werden können. An manchen Stellen des Buches hatte ich das Gefühl, dass die Geschichte sich nicht wirklich entwickeln konnte sondern eher schnell abgearbeitet wurde. Das Buch war schnell und einfach zu lesen konnte mich aber nicht wirklich abholen.
Setting/Themen: Basketball, Wissenschaft, bestfriendsbrother
Rezension ✨️:
Für das Buch hab ich 5 Tage gebraucht, aber auch nur, weil ich zwischendurch keine Zeit hatte oder es ging mir mental nicht gut.
Deshalb kam auch paar Tage von mir nichts :/
Das Buch war für mich etwas zu kitschig an einigen Stellen, dennoch war es sehr amüsant es zu lesen. Der Anfang gefiel mir nicht, da man sofort in den Hauptteil gerutscht ist. Das hat schon sofort alles angefangen, er hatte aufeinmal Gefühle für sie und sie für ihn. Wo ich mir dachte: " Wieee??". Im Laufe der Geschichte hat es sich doch dann gebessert, obwohl es immer wieder Zeitraffer gab. Wo es ihr nicht gut ging und sich an niemanden gewendet hat. In dem Punkt hat die Autorin sensible Themen angesprochen wie Depressionen und Panikattaken. Was sie größtenteils auch wirklich gut geschafft hat, rüberzubringen.
Die Phasen der Trauer haben Avery und Grayson in ihren Tagebuch Protokoll festgehalten. Man konnte aus beiden Perspektiven lesen, wie sie das Experiment empfanden :)
Das Ende war auch unglaublich schön, das war halt ein sehr kitschiges Ende meiner Meinung nach 😅
Der Plottwist war okay, aber hat nicht wirklich gepasst. Der hat mich eher genervt in diesem Buch.
Die Charaktere waren besonders kitschig. Avery war eine sehr zurückhaltende Person, die sich im Laufe des Buches ein Selbstbewusstsein aufgebaut hat. Sie hat herausgefunden, wer sie ist und das sollte jeder mal getan haben in seiner Jugend.
Grayson war der typische Playboy, der jeden haben konnte und kein Mädchen länger als 2 Tage hatte. Sich verliebte und niemand anderes haben wollte.
Aiden war wirklich ein Fall für sich, der wurde mir so unsympathisch. Seine ganze Art war mich einfach abstoßend, das hat er auch nicht verbessert mit seinen Aktionen.
Zum Ende blieb er mir unsympathisch.
Der Schreibstil der Autorin gefällt mir so unglaublich gut, ich lese tatsächlich von der Autorin ziemlich viel. Sie trifft ihre Leser emotional und kann sensible Themen sehr gut rüber bringen. Sie zieht nichts in Lächerliche. Ihre Bücher bringen einen zum weinen, wütend zu sein und verliebt zu sein ♡
Oberflächlich, aber auch unterhaltsam und kurzweilig.
Vorneweg möchte ich mit euch teilen, dass ich lange Zeit nicht zum Schreiben von Rezensionen gekommen bin und manche (Hör-)Bücher bei mir nun schon eine ganze Weile zurückliegen, was meine Schilderungen beeinflusst haben könnte. Dennoch wollte ich meine Eindrücke unbedingt noch mit euch teilen und manchmal ist es schließlich auch ganz gut, Geschichten erst einmal sacken zu lassen.
Kelly Oram's Bücher sind für mich mittlerweile Wundertüten, bei denen man nie so genau weiß, womit man nun rechnen muss. Dieses hier spielt für mich im unteren Mittelfeld - Man kann Spaß beim Lesen und Hören haben, sollte dann aber definitiv nicht zu viel hinterfragen...
Man muss dieses typische Rom-Com-Teenie-Drama schon mögen, um etwas mit Avery's Geschichte anfangen zu können, da sie sehr konstruiert, vorhersehbar und klischeebehaftet ist, aber dann kann dieses (Hör-)Buch durchaus gut unterhalten.
Ich mochte die Grundidee sehr gerne, denn auch wenn es hier alles andere als authentisch und realistisch inszeniert wurde und die Rahmenbedingungen mehr als nur eine Frage aufwerfen, habe ich einfach eine Schwäche für Sozialexperimente. Das ganze Konzept weist durchaus Lücken auf, aber es ist zugleich auch interessant. Ich hatte Spaß daran, das Projekt zu verfolgen.
ABER man darf hier wie gesagt nicht so viel hinterfragen, sonst ruiniert man sich diese Geschichte. Sowohl die Handlung als auch die Charaktere sind sehr oberflächlich gehalten und stereotyp - Vor allem die männlichen Figuren. Sie entsprechen unter anderem voll und ganz dem Klischee der Testosteron-gesteuerten, dümmlichen Sportler, die Mädchen übersexualisieren und permanent Grenzen überschreiten - Es ist wirklich eine Katastrophe, aber so hart das jetzt auch klingen mag, da hatte ich schon erwartet und war dementsprechend darauf vorbereitet, was es aber natürlich kein bisschen besser macht. Jugendliche würde ich dieses Buch nur sehr, sehr ungerne lesen lassen.
Tiefe sollte man hier hier besser nicht erwarten, denn sowohl sensible Themen als auch die Gefühlswelten der Charaktere werden nicht gerade tiefgreifend ausgearbeitet, sondern mehr oder weniger außen vorgelassen, was es schwer machte, eine Bindung zu den Protagonist:innen aufzubauen. Obwohl die Geschichte abwechselnd aus der Sicht von Avery und Grayson in der ersten Person Singular erzählt wird, konnte ich mich in keine:n von beiden richtig gut einfühlen und hineinversetzen. Die Autorin kratzt stets nur an der Oberfläche und gibt uns keine detaillierten Einblicke in das Innenleben der Figuren.
Witz und Charme stehen bei diesem Buch ganz klar im Vordergrund und auch wenn es ein paar erfrischende Momente für Herz und Seele zu bieten hat, ist mehr hier darüber hinaus leider nicht zu holen. Man muss beide Augen schon sehr fest zudrücken, um diese Geschichte genießen zu können...
2/ 5 Sterne ⭐️
4,5 Weil zu sehr wie high-school teenager Filme aber sonst super süß und lustig
Süß, Lustig, Liebevoll
Super liebenswerte Charaktere.
Greyson war einfach SOO süß, i cant.
Nur leider sehr vorhersehbar weil der Ablauf einfach genau gleich ist wie typische teen filme
Ich fand das Buch super lustig und hab es von Anfang bis Ende genossen. Ich finde Grayson ist ein absoluter Traum und ich kann nur das Buch nur empfehlen wenn man was für zwischendurch braucht was einen zum Lachen bringt. Ich liebe ja alle Bücher von Kelly Oram und die Bücher sind einfach super schnell zu lesen und dabei noch super unterhaltsam. Liebe es!!
Ein gutes sehr leicht zu lesendes Buch.
Eine nette Geschichte, die zwar doch deutlich kürzer ist als Bücher die ich sonst lese, aber auch nicht hätte länger sein dürfen. Gut geschrieben und sie zog sich tatsächlich gar nicht.
Mich persönlich konnte das Buch allerdings nicht zu 100% überzeugen. Ich würde es tatsächlich eher empfehlen, wenn man so 14 -17 Jahre alt ist.
Dieses Buch war toll, toll, toll - und hat mich wahnsinnig gut unterhalten! Es ließ sich so leicht lesen, dass ich es in wenigen Stunden an einem Stück durchgelesen habe. Ich habe es so sehr genossen zu lesen, es hat einfach Spaß gemacht. Der Humor war super, ebenso wie die Dynamik der Charaktere, und auch die Entwicklungen waren nachvollziehbar und aufeinander abgestimmt. Alles in allem einfach eine tolle Geschichte. Ich muss leider leider einen Stern abziehen, weil ich fand, dass mit den Begriffen „Panikattacke“ und „Depression“ ein wenig leichtsinnig umgegangen wurde. Das Thema wurde angeschnitten aber nicht aufbereitet, geschweige denn erklärt, was ich etwas schade finde. Die Geschichte an sich war jedoch super!
Von Anfang an lustig hat mich dieses Buch sofort gepackt. Eine interessantes Experiment bei dem die Protagonistin selbst das Objekt der Untersuchung ist. Kann man ein gebrochenes Herz überwinden in dem man die sieben Phasen der Trauer durchlebt? Am Ende ist die Liebesgeschichte etwas vorhersehbar. Aber auf jeden Fall eine klare Leseempfehlung für alle die eine lustige, etwas andere Highschool Romance mögen.