Tatsächlich hab ich mir schwer getan mit dem Buch. Eigentlich bin ich ein absoluter Nicholas Sparks Fan, aber irgendwie hab ich den Zugang nicht richtig gefunden. Letztendlich war es eine gute Story, aber entgegen meiner früheren Erfahrungen beim Lesen seiner Bücher ist kein einziges Tränchen geflossen und ich hab echt lang gebraucht, um die Geschichte als Ganze zu kapieren.
„I told myself that I couldn't have fallen in love, that real love required time and a multitude of shared experiences.“ Liebe auf den ersten Blick vs. Familiendrama. Das enthält zwar ein paar Wiederholungen, ist aber ein typischer Sparks-Page-turner.
Schwere Geburt. 😅 An diesem Buch hab ich jetzt einen Monat gelesen und es hat sich seeeehr gezogen. Eigentlich liebe ich Nicholas Sparks und seine Lovestories. Die Turningpoints sind meistens total spannend und die Liebesgeschichte catchy. Bei Dreamland fehlte mir leider das gewisse Etwas. Phasenweise hat es sich seeeehr gezogen und nur die Parts um Beverly waren richtig spannend. Der Plot Twist am Ende, der die beiden einzelnen Geschichten zusammenbrachte, war für mich unvorhergesehen und somit der einzige Grund, weshalb das Buch überhaupt noch spannend wurde und ich mehr als zwei Sterne geben konnte. 😅 Ich muss aber auch leider sagen, dass mir Bücher mit dem Trope Songwriting und Singing nicht so sehr gefallen. Vielleicht lag es auch einfach daran. 🤷♀️
