
Indiana Jones trifft auf Minotaurus Smut🦬
3.5/5⭐️ 4/5🌶 Die Story erinnert stark an eine Mischung aus Indiana Jones und Minotaurus im Labyrinth, gewürzt mit reichlich smut und einem Monster als love interest. Typisch für Ruby Dixon bietet die Story eine leichte, unterhaltsame Lektüre ohne grosse Denkanstrengung. Wie auch ihre anderen Bücher wie die „Ice Planet Barbarians“-Reihe, die meiner Meinung nach etwas besser ist als „Bull Moon Rising“. Die Story selbst empfand ich als recht flach und oberflächlich, nicht wirklich etwas Besonderes. Dennoch ist das Buch perfekt für diejenigen, die sich eine leichte und unterhaltsame Geschichte wünschen, bei der ein Monster als Held im Mittelpunkt steht, sowie gerne viel smut haben (aber weniger als bei Barbarians😅). Eine starke Heldin sollte man hier allerdings nicht erwarten. Zu Beginn scheint Aspeth eine starke Frau zu sein, die sich nichts sagen lässt. Doch im Laufe der Geschichte wird sie zunehmend auf ihr äusseres Erscheinungsbild reduziert – dick, hässlich, grosse Brüste und Hintern – was mit der Zeit nur noch nervt. Ihre Persönlichkeit und Fähigkeiten werden dadurch in den Hintergrund gedrängt, was enttäuschend ist. Trotzdem bietet „Bull Moon Rising“ eine gewisse Unterhaltung für alle, die sich nicht zu sehr auf die Tiefe der Handlung konzentrieren möchten und einfach Monster smut lesen wollen. War nicht wirklich was für mich, aber seien wir mal ehrlich... das war sowieso ein totaler Cover kauf😅