This was a rollercoaster of a ride. First part I loved, middle part was meh, third part had me in tears. Would I read this book again? No. Will it stay in my mind forever? Probably yes. Did I think about dnfing this? Yes. But I am very happy I did not. I‘ll never forget Pupkin.
What’s scarier than a haunted house? Puppets. Hand puppets, sock puppets, ventriloquist dummies—haunted puppets. Yeah, nightmare fuel. My name is James, and this is Rotten Reads. How to Sell a Haunted House by Grady Hendrix follows Louise, who’s forced to return to her childhood home after her parents die in a car crash. She’s got to deal with the trauma of her past and her insufferable brother, Mark. I’d love to give you a neat summary of the plot, but honestly? There’s a lot going on—family drama, haunted dolls, puppet warfare, weird inheritance stuff. It’s chaotic in that classic Hendrix way. Now, I’ll admit—Grady Hendrix has been hit-or-miss for me. I want to love his books, but sometimes they don’t quite land. Still, I gave this one a shot, and for the first three-quarters, I was in. The pacing? Solid. The characters? Believable. The creepy atmosphere? On point. And then… it just kept going. You know that feeling when a movie should’ve ended twenty minutes ago but just won’t quit? That was me at Chapter 29. I literally checked how many pages were left, like, why is this still happening? That’s where it lost me. Poppy became insufferable. Louise reverted to being frustratingly passive. And the ending? Meh. When a horror story over-explains itself, it kills the fear. The unknown is always scarier. Remember how Goosebumps or Are You Afraid of the Dark episodes would end? Or even The Mist? That lingering, “what the hell just happened?” is what sticks with you. If I’d written the ending? Louise goes home. Ian tells her about Grandma and Poppy’s creepy craft project. She walks into Poppy’s room, sees the Pupkin puppet, and hears her say “kakawewe” in Pupkin’s voice. Louise screams. End scene. That’s a punch-in-the-gut ending. That’s how you leave a reader haunted. If you’re a big Grady Hendrix fan, you’ll probably love this one. Even though the ending didn’t hit for me, I still think it’s worth reading. Just... be ready for a few too many curtain calls.

Never trust a doll. 👀
Als erstes Buch in meinem Spooky Season TBR habe ich How to sell a Haunted House gewählt. 🎃 Wie kann man den Herbst besser einleiten, als Louise und Mark dabei zu begleiten, das Haus ihrer verstorbenen Eltern für den Verkauf fertig zu machen? Vermutlich gar nicht. Denn wie die beiden bald merken, sind sie dabei nicht so alleine, wie sie es sich vorgestellt hätten. 👻 Die Thematik ist gar nicht so easy: Was tut man, wenn eine kleine Handpuppe plötzlich zu viel Inspiration von Chucky bezieht? 🔪 Im Fall von Pupkin, dem kleinen singenden Clown, dessen Streiche etwas zu blutig enden, ist die Lösung jedenfalls knifflig und mit einigen Plottwists verbunden. 🤡 Aber hey, was gibt es den schöneres, als neben einer lebendig gewordenen Clownpuppe aufzuwachen? 😶 Leider hat das Buch etwas vom humorvollen Schreibstil, den es anfangs noch hatte, eingebüßt. Stattdessen wurde es emotional und etwas tiefsinniger, was leider einen Stern gekostet hat. Wer allerdings ein Buch sucht, dass sich wie ein zu Halloween passender Horrorfilm liest, kommt hier auf seine Kosten. 🎃🔪👻
Crazy einfach nur Crazy
I love haunted stories, but this puppet story was a little out of my supernatural comfort zone. The way of writing was great, but the story itself was weird to me.
I liked the idea but the beginning was quite Stretchy and it seemed that tension wasn't going to happen really. The end really made up for that first part. Anyways, I would probably liked it better as a film.
Die erste Hälfte erzählt eine ganz andere Geschichte als die zweite Hälfte und wird immer abstruser.
Ich habe mir von dem Buch eine richtig gruselige Horrorgeschichte erhofft, wurde aber leider etwas enttäuscht. Es geht hauptsächlich um familiäre Probleme und Beziehungen, die die Geschwister Louise und Mark erkennen und versuchen aufzuarbeiten, während sie versuchen, das Haus ihrer verstorbenen Eltern zu entrümpeln und es zum Verkauf anzubieten. Horrorelemente gibt es in Form von Puppen, doch die erste Hälfte ist fast gar nichts passiert. Es wurde nur viel geredet und ich habe gewartet, bis wirklich etwas gruseliges passiert, was dann auch irgendwann geschehen ist. Aber so richtig überzeugt hat es mich nicht, da ich ab irgendeinem Punkt leider keine Lust mehr hatte weiterzulesen. Trotzdem wollte ich das Buch noch beenden, weil ich Bücher sehr ungern abbreche. Das Ende war okay, aber auch nichts besonderes.

Titel passt einfach nicht zum Buch
Hab den Titel und das Cover gesehen und hab das Buch direkt gekauft. Aktuell nur auf englisch verfügbar, lässt sich aber super simple lesen, also keine Angst davor. Der Titel passt einfach nicht zum Buch. Was habe ich erwartet? Gruselige Zimmer, alte Bilder und Treppen und Geister, klassische Horror House Vibes also. Davon hab ich nicht wirklich was bekommen. Gruselige fand ich es leider auch nicht, durch die Mitte des Buches musste ich mich richtig durchkämpfen und nichts ist wirklich überraschend, für mich war alles recht vorhersehbar. Wer was mit spooky flair im Oktober sucht Go for it. Wer sich richtig gruseln will sucht sich vllt was anderes 😅 • Puppen • Familiendrama

Eine Achterbahnfahrt aus Nervenkitzel und Emotionen.
Es ist wirklich nicht leicht in eine Horrorgeschichte auch eine bewegende Handlung einzuflechten, ohne dass es absurd wirkt. Umso mehr bewundere ich es immer wieder, wie Grady Hendrix es schafft mich an seine Bücher zu fesseln und mir am Ende dann zu wünschen, ich könnte alles nochmal erleben. Denn auch das schafft Hendrix - Die Geschichte, die Charaktere und die Atmosphäre zum Leben zu erwecken. Ich bin durch so ziemlich alle Gefühlsebenen gerutscht, vom Ärger bis zum Mitgefühl war alles dabei. Hochspannend, erschreckend und nicht vorhersehbares Storytelling runden das ganze noch ab - definitiv eines von Hendrix' besten Werken und für jeden Fan des unterhaltsamen Horrors ein absolutes Must-read!
Cheesy Horror, der sich mit trauer und Familie befasst und mich dabei doch teilweise gegruselt hat und zum Ende hin sehr emotional geworden ist.