I really enjoyed the first half of the book. I couldn't stop reading and even dreamed about it. Unfortunately, the second half was exactly the opposite. I have to fight my way through and couldn't follow the story anymore. Also the plot didn't convince me either. I would have loved to give the book more stars because I liked the idea of the story and the writing style so much. Maybe Mona Awad's next book will convince me more.
Ich weiß nicht, ob ich das Buch mochte oder nicht.

Große Erwartungen, große Enttäuschung
Ich habe bei der Buchbeschreibung leider viel Gutes erwartet. Es klang einfach zu gut. Eine Studentin leider sehr Einzelgängerin die sich einer Clique anschließt und damit in ihr verderben rennt... ... Was man aber bekommen hat war leider neben ganz viel Verwirrung und Passagen die für mich so null Sinn ergeben haben auch ein Schreibstil der leider sehr anstrengenden war. Das Buch ist in 3 Teile unterteilt und genauso werde ich es auch bewerten. Teil 1: wir lernen unsere Protagonistin kennen und auch etwas die Uni an die sie geht. Zudem erfahren wir ein paar Infos über die Clique auf die unser Hauptaugenmerk legen wird. Ich bin in Teil 1 leider null reingekommen und hab mich da ehr durchgekämpft. Es war kompliziert geschrieben und für mich leider auch null flüssig. Auch Vorstellung der Charakter war ehr so nebenbei Teil 2: der Schreibstil bleibt leider kompliziert und unsere Protagonistin verstrickt sich langsam in die größte scheiße, aber anscheind lässt sie diese scheiße auch noch ein ganzes Stück verdummen. Gefühlt ist aus der smarten Schriftsteller Studentin ein Dummi geworden der wie ein Kleinkind zu allem ja und amen sagt. Teil 3: ein starker neuer Charakter tritt in Erscheinung. Ihn mochte ich echt gern auch wenn er nicht ganz viel anwesend war. Es gab am Ende auch ein Mini plott Twist und unsere Protagonistin ist endlich wieder etwas schlauer unterwegs. Der dritte part hat mir echt am besten gefallen aber das hat im ganzen das Buch leider nicht gerettet. Fazit ich empfehle das Buch ehr nicht. Es ist nicht wirklich bildlich geschrieben sondern ehr alles, wie man sich vorstellt, wie es eine Schriftstellerin/Dichterin an einer Uni arbeiten würde. Viele wörter die man auch einfacher ausdrücken könnte, Passagen die man nicht Brauch und leider hält die Spannung auch nicht durchgehend durch.

War okay
Das Buch hat mir nicht so gut gefallen. Es hat mich nicht in seinen Bann gezogen.
Dnf @ page 112 because this is just weird and not at all what I expected. Life's too short to read bad books.
The weirdest book I’ve ever read in my life.
Es war gut und sehr seltsam geschrieben. Ich habe überhaupt nichts verstanden, weil es eine komplette Metapher ist und nicht so viel mit der Realität zu tun hat.
Dieses Buch ist ein Fiebertraum! Wir begleiten die Protagonistin Samantha in ihrem letzten College Jahr. Dabei kommt sie einer Clique näher. Wer Lust auf etwas abgedrehtes, originelles und spannendes hat, ist hier genau richtig!
Verwirrend, verstörend, but in a good way, i guess. Alles an diesem Buch war irgendwie anders als erwartet und dabei gleichsam vorhersehbar wie überraschend. Ich bin immernoch nicht sicher wie ich zu den Charakteren stehe, ich glaube ich mag sie wirklich alle einfach nicht. Außer vielleicht Ava und Jonah. Und eigentlich bin ich auch gar nicht sicher wie ich das Buch tatsächlich finde. Keine Ahnung, ob ich es "mag". In jedem Fall war es spannend und mitreißend und vielleicht lese ich es irgendwann noch einmal, um herrauszufinden wie ich es mir gefällt.
This just really wasn't for me! I was expecting things to get weird but I just wasn't invested at all because it just got way too confusing for me instead of getting me involved. To be honest, I was just minutes away from dnf-ing this book (which I usually don't do) because I just really couldn't enjoy it and I am pretty sure that this book is one of the main reason for my massive reader' block I am currently facing. A lot of other people seem to enjoy it though, so I guess this book just wasn't for me!
Nein, wirklich nein...
... ich kann mit dem Übersinnlichen, jedenfalls in diesem Buch, welches für mich kitschig und leider auch dumm vorkam, nichts anfangen. Zudem holt es nirgendwo richtig Luft. Ich habe die Hälfte noch halbwegs richtig gelesen, den Rest nur noch quergelesen, unerträglicherweise... 1 🌟 für nix

In „Bunny“ von Mona Awad geht es um Samantha, die an einer US-Universität kreatives Schreiben studiert und eine Gruppe ihrer Kommilitoninnen, die sich gegenseitig alle nur „Bunny“ nennen. Samantha bekommt eines Tages eine Einladung zum Treffen der „Bunnies“ und ab da wird alles ziemlich schnell ziemlich wahnsinnig. Wenn ich meine Leseerfahrung in einem Wort zusammenfassen müsste, dann würde ich sagen: Fiebertraum. Mona Awad spielt hier wirklich mit sehr vielen Elementen, Tieren und Charakteren, sodass es wirklich schwerfällt, die Wirklichkeit von der Fantasie, bzw. Wahnvorstellungen zu unterscheiden. Samantha sieht so viele Dinge, die wirklich so surreal und wild teilweise sind. Es fällt sehr schwer, sich in sie hineinzuversetzen und man hat als Leserin wirklich das Gefühl, eher von weit außerhalb alles zu beobachten. Das ist hier aber stilistisch auch genauso gewollt denke ich. Unreliable narrator finde ich auch oft sehr spannend. Insgesamt habe ich das Buch als super verwirrend, aber auch irre witzig empfunden (vor allem, wenn man sich die Szenen wirklich mal bildlich vorstellt). Teilweise fand ich es aber auch schwer, drin zu bleiben, weil man sich oft in diesem Wahnsinn und dieser Groteskheit verliert. Man entwickelt als Leserin auf jeden Fall Theorien, was denn da eigentlich angeht, weil es wirklich so wild ist. Ich persönlich find es eigentlich ganz cool, wenn es so ein bisschen abgedreht ist, weil es einfach mal was anderes ist und man sich ganz anders mit dem Buch auseinandersetzt. Ich habe mir danach auch einige Theorien von anderen Leserinnen angeschaut und durchgelesen und fand es echt cool, rauszufinden, wie es anderen beim Lesen ergangen ist. Da wurde auch wirklich nochmal deutlich, dass es definitiv ein einzigartiges Lese-Erlebnis ist. 🤭 Ich kann aber auch verstehen, dass es manchen zu anstrengend ist. „Bunny“ ist definitiv kein Buch zum abschalten; sondern wirklich ein literarisches Erlebnis, auf das man sich voll und ganz einlassen muss. Ich glaube, wenn man sich vor dem Lesen bewusst macht, dass es sich hier um Satire handelt und dass die Autorin kreatives Schreiben studiert hat und lehrt, dann geht man mit den richtigen Erwartungen rein.
Enough now! For months and months I have said nothing. I let you all post your raving reviews of Mona Awad's "Bunny", and I watched you all frolic in true bliss after having read this damned book. I saw each and every one of you. I saw you post your wonderful sunny pictures and your five star ratings, and I have kept calm. But today, right now, it is enough. I have seen one too many of you love this abomination of a novel. I feel that the serene equilibrium of Goodreads is dangerously out of balance, and I am here to administer at least some corrective justice. So buckle up. "Bunny" was hands down the absolute worst novel I have read last year, if not ever. The plot, you ask? There is none. The characters? Flat and unreliable. The story line? Almost incomprehensible. By all means, pick up "Bunny" if you want to read about a couple of white girls that are struggling with their liberal arts degree and in some witch-like fashion conjure adorable furry mammals in their college dorms, which I am sure is a very deep metaphor for something that is completely beyond me. But whatever it is this book is trying to get across, I am 98% certain that message could have been conveyed without resorting to exploding rodents and rose-colored milkshakes, thank you very much. This book was nothing but tough. But not tough like "difficult" but tough like "This steak is so tough I think I will be busy chewing it for at least another three weeks".
i … don’t even know what to say tbh
Verwirrend und gut gleichzeitig
Prinzipiell eine spannende Geschichte, aber teilweise auch sehr verwirrend. Man wusste teilweise nicht, ob man alles versteht oder irgendwas verpasst hat
never would've guessed that plot twist - bawling my fkn eyes out rn
estuvo pretencioso de más, ya me metí a ver mil explicaciones, y que padre el concepto y todo, las metáforas, los significados ocultos. pero siempre he sido de la idea de que si tu concepto no se entiende a simple vista (o a simple leída???) no sirve. Yo como lectora no tendría que tener la necesidad de meterme a ver explicaciones del libro, porque es tan complejo el significado y tiene tantas interpretaciones, que como lector es frustrante no poder entenderlo mientras lo lees. Creo que había mejores maneras de explicar las metáforas que había en el libro, la salud mental de Samantha, los 'darlings' e incluso sus interacciones con otros personajes. Se me hizo pretencioso de más, y aunque la escritura es muy elocuente y muy bella, considero que es innecesario si el libro no logra darse a entender. La verdad, mi reseña iba a ser "pinche libro pretencioso alv" pero me puse a investigar a ver que decían los demás. Me gustó pero la verdad no se lo recomendaría a nadie.
3⭐️ - I dont know what I just read. I understand nothing.
Super cooles Buch mit unerwarteten Wendungen!
Ein einziger Fiebertraum
Ein sehr komisch skurriles Buch. Die Geschichte entwickelte sich immer mehr zu bizarreren Situationen. Bisschen wirr und verzerrt. Die Figuren/Tiere haben aber für mich eine bestimmte Symbolik, die dem Buch minimal Tiefe verleiht.
surprised her favourite movie is frozen and not like the aristocats or fantasia 2000
I don't know how to rate this. I don't know what to think about this. It's Sucker Punch meets Alice in Wonderland for me. It's weird, it's layered, it changed my brain chemistry.
Dieses Buch war einfach ein einziger großer Fiebertraum! Zwischenzeitlich war ich kurz davor, dieses Buch abzubrechen, aber ich bin froh, dass ich es nicht getan habe. Der Schreibstil von Mona Awad ist in diesem Buch ganz speziell! Ich hatte die ganze Zeit das Gefühl, dass ich in dem Kopf von einer schizophrenen Person drin bin und hatte teilweise echt Schwierigkeiten dem Context zu folgen. Die Handlung fand ich so interessant, man fragt sich die ganze Zeit, ist dies ein surreales Fantasy Buch, sind die Protagonisten auf Drogen oder ist die Haupt Protagonistin schizophren? Ich hab das Ende auch geliebt, musste aber mir auch einige Rezensionen durchlesen, bis ich verstanden habe, dass das, was ich dachte, doch richtig war. Das Buch ist im Großen und Ganzen sehr empfehlenswert, wenn man ein Buch sucht, das sich wie ein Fiebertraum anfühlt und eine sehr besondere Schreibweise erleben möchte!
i did not like the writing style i have to say but in the end the plot twist did get me smh, it was ok id say
This just really wasn't for me! I was expecting things to get weird but I just wasn't invested at all because it just got way too confusing for me instead of getting me involved. To be honest, I was just minutes away from dnf-ing this book (which I usually don't do) because I just really couldn't enjoy it and I am pretty sure that this book is one of the main reason for my massive reader' block I am currently facing. A lot of other people seem to enjoy it though, so I guess this book just wasn't for me!
Verrückt, Dark, interessant bis andersartig
Falls ihr euch fragt was für eine Art "Verrückt" dieses Buch ist.. es ist eher wild verrückt. Wie bei "Mean girls" einfach plötzlich Regina von Bus überfahren wurde- verrückt und gleichzeitig einfach weird. Im Sinne von - alle umkreisen dich und sagen dir im Chor wie toll du bist mit deinem animalischen Gestank und dann fällt ein Finger ab. Sowas in der Richtung erwartet dich. Aber es hat schon einen roten Faden und ergibt irgendwo von der Storyline her Sinn. Es passieren nur random Sachen und man weißt nicht ob es Fiction oder Realität ist. Es sind super lustige Beschreibungen mit einem starken Touch Darkness. Es ist absolut uneinsichtig wie man die Story zu verstehen hat. Die Abschnitte wurde gut gewählt, man konnte ca. alle 5 Seiten eine Pause einlegen duech Absetze oder neue Kapitel. Also meine Meinung: ich fand es cool das Buch zu lesen und es hat auch Spaß gemacht. Ich hab ganz klar eine Lieblingsszene. Ins englisch musste ich erstmal reinkommen und akzeptieren, dass ich nicht so viele darke Wörter kenne, aber das war dann nach 10 Seiten kein Thema mehr.
3,5 ⭐️⭐️⭐️ This gives the secret history vibes with the protagonists being psychos and I did like that. Honestly the crazy party were my favourite, what I didn’t like so much is that it dragged along after the first half. The second you kind of understand what is going on, the story just gets boring. Then the story comes to a finale at the end which I didn’t really care for but was not bad. PS: I thought of not reading this because I imagined it being very gory and disturbing, but in my opinion it wasn’t. Yes there is blood and yes there are.. injuries i would say but just superficially described
Eines der skurrilsten Bücher, das ich je gelesen habe! Die Handlung: Samantha Heather Mackey besucht die Warren University in New England und ist dort ein Außenseiter. Das ändert sich aber schlagartig als eine Mädchengruppe, die sich "Bunnys" nennen, Samantha zu einem Treffen einladen. Gemeinsam mit ihnen soll sie an sogenannten "Workshops" teilnehmen. Von da an verschwimmen Realität und Fiktion miteinander und Samantha befindet sich gemeinsam mit den Bunnys in einer ganz eigenen Welt. Meine Meinung: Es ist definitiv keine leichte Aufgabe, Worte für dieses Buch zu finden. Von Anfang an ist die Stimmung unheimlich, die Charaktere undurchschaubar und die ganze Situation ist einfach ziemlich verwirrend. In einer anderen Rezension habe ich die Beschreibung "gothic version of Mean Girls" gelesen und ich finde, das trifft es ganz gut. Die "Workshops", die Samantha mit den Bunnys unternimmt sind so abgedreht, ich musste die Zeilen einfach mehrmals lesen, um zu realisieren, was genau da eigentlich passiert. Allein deshalb lohnt es sich schon, dieses Buch zu lesen. Auch den Plottwist habe ich nicht kommen sehen. Insgesamt war mir "Bunny" aber doch zu schräg, dennoch kann ich es jedem empfehlen, sich auf diese merkwürdige Reise einzulassen.
Samantha besucht eine Elite-Uni und studiert kreatives Schreiben. In ihren Kursen befinden sich außer ihr nur 4 weitere Studentinnen, die sich gegenseitig Bunny nennen und von Samantha gemieden werden. Doch dann bekommt sie die Gelegenheit bei einer privaten Veranstaltung der Bunny mitzumachen. Dies Buch ist seltsam. Es plätscherte gemütlich vor sich hin, ein bisschen dark academia, bisschen Heathers mit Hexenclub Anleihen und dann explodiert jemanden buchstäblich der Kopf. Überhaupt liest sich das Buch wie ein Fibertraum oder ein LSD-Trip. Es werden viele Themen angerissen wie Gruppenzwang, fake Freundschaften, Einsamkeit und Kritik an der akademische Welt (diese schrecklichen pseudo-intellektuellen Diskurse in den kreativen Schreiben Workshop), aber nichts davon ist vernünftig ausgearbeitet. Das Beste sind die vielfältigen Interpretationsmöglichkeiten, seitdem ich das Buch beendet habe, grübele ich darüber nach und habe keine Ahnung, was ich eigentlich gelesen habe. Das Ende ist ein besonderer Klopper, diese letzte Zeile… als würde das Buch wieder von vorne beginnen nur noch schlimmer?
Wild and weird, but not in a good way...
This hit closer to home than I'd have expected. What a weird and captivating story.
Bin wahrscheinlich nicht weird genug für die Bibel des Weird Book Clubs
Ein modernes Märchen, ein Traum voller Farbe und Gefühl, die poetische Schreibweise und die Ich-Persepektive werden hier voll ausgekostet um den Leser in die Welt zu befördern, in der die Geschichte stattfindet. Gute Charaktere, gutes Pacing, schöne Twists. Easy eines der besten Bücher, die ich je lesen durfte.
Das Ende ist eher unbefriedigend und lässt viel Raum für Interpretation. Ich mochte das Buch dennoch, weil es etwas besonderes ist. 🩷🐇
So verwirrend und doch eine geniale Umsetzung!
Wow ehhm. Wo beginne ich da bloss? Das Lesen fühlte sich teilweise an wie auf einem fiebrigen LSD-Trip. Es war sehr verworren, sehr speziell und eigentlich ziemlich genial! Samantha und die Bunnies - eine Geschichte, die am Schluss doch noch Sinn ergab. Es sind die kleinen Details in den Beschreibungen, die auf eine mögliche Lösung schliessen lassen. Eine Lösung, was das alles zu bedeuten hatte. Und ja, es scheint unlogisch und absolut verwirrend, aber am Schluss gibt es so Sinn, dass es schmerzt. Die ganzen Infos müssen neu geformt werden im Kopf. Aber dieser mindfuck ist wie eine aufgehende Sonne☀️ Ein Sterbabzug gibts dafür, weil ich teilweise das Lesen anstrengend fand, da es auch auf englisch noch bisschen mehr verwirrend war. So im Nachhinein war es echt genial und vermutlich war es schwer, sowas umzusetzen. Deswegen bin ich auch so begeistert, denn man konnte einen einzigartigen Einblick in eine seltene Welt bekommen. Ab hier kommt es zu ⛔️ SPOILERN! ⛔️ Denn ich möchte kurz mal begründen, warum ich es so genial fand. Ich habe gegen Schluss meine Theorie gezogen. Auch wenn LSD teilweise gepasst hätte, scheint es sich hier um Schizophrenie zu handeln. Es ist alles aus der Sicht von Samantha, die schizophren ist und in ihre eigene Welt weit weg abschweift. Einige Figuren waren imaginäre Freunde, andere waren echt, aber durch ihre fantasiereichen Worte beschrieben. Gegen Ende kam Samantha wieder zurück in die reale Welt, wo auch durch kleine Beschreibungen, wie „seine Augenfarbe veränderte sich nicht mehr“ darauf hindeuten. Auf Reddit habe ich ebenfalls eine ausführliche Theorie gelesen, die Details nochmals hervorhebt und das Buch für uns quadi übersetzt. Echt sehr spannend!
Irgendwie verwirrend und surreal, irgendwie aber auch interessant , weil man viel darüber nachdenken und interpretieren kann. Nichtsdestotrotz hat es mich emotional nicht so gecatcht wie „normalere“ Bücher.
Weird and intriguing. Ich mochte es sehr, dass es sich auf mehreren Ebenen interpretieren lässt und zum Schluss alles mehr oder weniger einen Sinn ergibt. In Englisch ist es grandios formuliert und zieht sich in dem „Bunny“-Stil durch.
Ich konnte mich in das Buch nicht gut hineinfühlen. Am Ende gab es so manche Überraschung, insgesamt war es jedoch nichts für mich.
absolutely captivating, disorientating writing in the best way. horror and romance and witchcraft .
Eine märchenhafte Satire, die - obwohl unrealistisch - tatsächlich realistisch scheint! Ich bin ohne Erwartungen an die Story gegangen und wurde nicht enttäuscht. Total verrückt - aber auf eine gute Art! Einige Textstellen habe ich mir markiert und gedacht ,,schon irgendwie ein Fiebertraum, den du hier liest. Aber ein guter Fiebertraum." Ich glaube, ich könnte es nochmal lesen und interessante Dinge entdecken. Auch das Ende passt und war befriedigend für mich. Am besten hat mir die Sprache und dementsprechend der Schreibstil gefallen. :) ... und so gruselig/horrormäßig fand ich es gar nicht...
It was just a big "what the fuck" but in the best way ;)
At first I was really confused but after looking up an explanation on Reddit I have to say this shit is brilliant
Wie ein Fiebertraum..
Man weiß nie, was einen im nächsten Kapitel erwartet. Das Buch steckt voller Überraschungen, Wendungen und "What the F***"-Momenten. Ein unfassbar fesselnder Schreibstil gepaart mit einer Unmenge an Kreativität, trockenem Humor und Morbidität. Habe alles an dem Buch geliebt!
Dieses Buch stand seit Ewigkeiten auf meiner Wunschliste, und als es dann im Buchclub als neue Lektüre vorgeschlagen wurde, wusste ich sofort, dass ich dafür stimmen würde. Und es hat tatsächlich die meisten Stimmen gesammelt, also habe ich es sofort gekauft und jetzt über eine Woche vor der Endbesprechung bereits beendet. Was nicht so oft vorkommt, öfters passiert es, dass ich es nicht zu Ende lese, leider. "Bunny" habe ich aber in einem Rutsch gelesen. Es geht hier um Samantha, die an der Universität Kreatives Schreiben studiert. Wie das bei solchen Studiengängen schnell mal passiert, hat auch sie nur vier Studienkolleginnen. Die "Bunnies", wie sie sich nennen, haben eigentlich direkt nach dem Studienbeginn eine Clique gegründet und Samantha ist leider kein Teil davon. Zumindest bis jetzt, denn plötzlich erhält sie eine Einladung zum "Smut Salon", einer Veranstaltung der Bunnies. Und damit beginnt sie, immer tiefer ins Kaninchenloch dieser verrückten Gruppe hineinzustürzen... Was ich an diesem Buch besonders mochte, ist auch das, was ganz sicher einige bei unserer Endbesprechung kritisieren werden: Der Roman war unglaublich verwirrend. Samantha ist keine verlässliche Erzählerin und auch die anderen Figuren machen keine Aussagen, auf die wir Leser:innen uns verlassen können. Und irgendwie hat die Autorin es geschafft, das auf eine Art umzusetzen, die mich total gefesselt hat. Nach den ersten hundert Seiten wollte ich den Roman nicht mehr weglegen. Ich musste das Buch immer wieder mal zuklappen, weil manche der Plottwists meinen Kopf überfordert haben und ich mir die verschiedensten Theorien zusammengesponnen habe, aber eigentlich wollte ich einfach die Nacht durchlesen. Besonders überraschend war für mich, dass ich diesen Roman wirklich gruselig fand. Klar, hinten im Klappentext steht, dass das "Fairytale Horror" ist, aber aufgrund des süßen Covers und des eher zahmen Beginns hatte ich nicht damit gerechnet, wie verrückt die Geschichte später wird. Oft sind es gar nicht die Dinge, die passieren, sondern die Art, wie sie beschrieben wurden, die mir einen Schauer über den Rücken jagten. Dieser Schreibstil hat mich zutiefst beeindruckt, wie ihr vielleicht merkt. Mein Fazit? Ein großartiger, unglaublich gruseliger Roman.
Well that was… extraordinary.
Wtf
Can't say I liked the book. Can't say I didn't like it either. Did I fully get what I just read? No. But who really does? This book is exactely about what's in the synopsis. Except it's not. I guess I'll just feel a little fancy for a while. A little artsy. Then I move on and read something more substantial.