Overall, this book was a little bit underwhelming, and there was so much dialogue taking away from the suspense and action; there was basically no playing of Warcross in here and every character got so bland... why oh why do all sci-fi books eventually shift from *whatever great topic they had* to being a book about the dangers of artifical intelligence? :') verdict: Warcross should've been a standalone.
La realidad es donde puedes sentir las grietas en tu corazón. Quiero formar parte de los jinetes fénix. Quiero jugar warcross y tener un equipo como ellos. Quiero una amistad tan leal. Muchos dijeron que este libro no es tan bueno como el primero, lo que sucede es que este libro te arroja mucha información importante en cuestión de dos capítulos y eso es medio confuso y shockeante. Además en algún punto de la historia Emika si llego a parecer que estaba un poco desaprovechando sus habilidades. El mundo me pareció increíblemente construido. Admito que ese plost twits respecto a Zero y su verdadera identidad no me lo esperaba nada. Adoro a Hideo, me parece un increíble personaje. Un personaje que tenía un objetivo fuerte y bueno, pero que tomo malas decisiones en el camino con tal de obtener ese objetivo. Pero evolucionó a pesar de todo, acepto las consecuencias de sus actos y cambio. Pero definitivamente estuve todo el libro esperando que R y T se perdonarán. La tensión que había desde el primer libro me hizo amarlos. Y deseaba con todo mi corazón leer algo de ellos. —Sabes que no he superado lo nuestro —murmura finalmente R. —Ni yo tampoco —contesta T, que gira la cabeza un poco, todo lo que puede, y cierra los ojos cuando R se inclina para besarlo. Me encantó la parte de los recuerdos para hacernos aprender de cada personaje. Sigo amando a mi capitán Asher con toda mi vida. —Eh, capitán —le saludo. Me mira negando con la cabeza. —Ay, mi novata —responde con una sonrisa de complicidad Y si, siento que son dos libros increíbles. Que vale mucho la pena leer y que me sumergieron tanto en su mundo que estaré pensando en el varios días. Gracias a Marie Lu por crear esta maravilla. Su cara cubierta es lo último que veo. Aunque no tiene ninguna expresión, percibo su enfado a través de las NeuroEnlace. —Ladrona. —No —respondo como último pensamiento—, soy una cazarrecompensas
„Wildcard“ ist der zweite und vermutlich letzte Teil aus der Serie „Warcross“ von Marie Lu, die unter anderem auch für ihre Trilogie „Legend“ bekannt ist. Den ersten Band „Warcross“ habe ich euch HIER bereits vorgestellt und auch, wenn er mich nicht wirklich überzeugen konnte, war ich neugierig auf das zweite Buch. Was mich an dieser Geschichte erneut fasziniert ist der Umgang mit virtueller Realität. Doch um es gleich vorweg zu sagen: man muss ein klein wenig ein Computernerd sein, um Gefallen an dieser Erzählung zu finden, denn die Welt, in der wir uns bewegen, ist geprägt von einem VR-Spiel, das für den Leser auch in „Wildcard“ ein wenig undurchdringlich bleibt. Es ist nicht ganz klar, wie dieses Game, das eine so große Rolle im Leben der Protagonistin spielt, eigentlich funktioniert und inwiefern es die Realität beeinflusst. Wir erfahren lediglich am Ende etwas mehr über die Auswirkungen, die Warcross auf die Wirtschaft hat. Auch in „Wildcard“ gibt es wieder nur Andeutungen, was künstliche Intelligenz zu leisten vermag und wie sie das Leben einer ganzen Nation manipulieren kann, gerät sie in die falschen Hände. Die Autorin kratzt lediglich an der Oberfläche der Möglichkeiten und stellt stattdessen die Beziehungen der Charaktere in den Vordergrund. Dafür jedoch hätte man ein solches Setting nicht benötigt. Ich würde diese Bücher so gern mögen, weil mich die Prämisse fasziniert, aber leider gibt es zu viele Kleinigkeiten, die für mich nicht funktionieren und die immer wieder meinen Lesefluss unterbrochen haben. Die Figuren selbst sind nach wie vor etwas blass, die Motive der Antagonisten werden zu spät klargestellt, was sich auf den Spannungsbogen niederschlägt. Ja, es passiert viel, aber es ist für den Leser lange nicht klar, warum dies alles geschieht und wieso das alles von so großer Bedeutung ist. Ich denke, diese Reihe ist für LeserInnen geeignet, die sich nicht für all die Mechanismen und Auswirkungen von virtueller Realität und KI interessieren, sondern die nur eine actionreiche Geschichte mit Spuren von Romantik suchen. Alle anderen werden von „Warcross“ und „Wildcard“ vermutlich enttäuscht sein.
this put me in a reading slump
Love it!!!!!Such a good plot and characters.It’s also really easy to read.
Die Geschichte war nicht schlecht, aber wirklich sehr kurzlebig. Ich habe sie vor - was, 2 Wochen? - beendet und kann mich nur noch an 3 Namen erinnern. Die Protagonistin, Emika, ist selbst eigentlich super unwichtig für die Story. Die Geschichte hätte vielleicht besser funktioniert, wenn sie aus Hideos oder Saskes Sicht erzählt worden wäre. Die Charaktere blieben insgesamt alle sehr stumpf. Sie werden nur oberflächlich angeschnitten, weshalb sie alle sehr austauschbar sind. Die Idee fand ich eigentlich sehr gut. Die Passagen in der VR fand ich auch sehr gelungen. Ich habe mich wirklich gefühlt, als würde ich meinem Freund beim Zocken zuschauen. Diese Momente waren sehr bildgewaltig. Auch das sonst sehr cyberpunkmäßige Setting kam gut bei mir an. Die Geschichte spricht die Vor- und Nachteile der Technik an und wirft ethische und moralische Fragen auf. Leider geht die Autorin nicht so richtig darauf ein. Ich hätte mir einen klein wenig philosophischeren Werdegang gewünscht. Erst ganz am Ende handelt sie in einem Satz kurz ab, worüber man das ganze Buch hinweg wieder und wieder hätte diskutieren können. Man könnte jetzt einwerfen, dass sich das Buch an eine jüngere Leserschaft richtet, die mit solch einer moralischen Thematik vielleicht überfordert wäre. Aber sorry, nein. Einer unserer Protagonisten murkst einen anderen ohne mit der Wimper zu zucken ab. Ohne kurz darüber nachzudenken, ob das sein muss oder nicht. Ohne auch nur den Anflug eines Zögerns. Ohne Reue. DAS passte für mich so GAR NICHT in einen Jugendroman für jüngere Leser... Mir scheint es, als hätte Lu sich nicht wirklich Gedanken darüber gemacht, an wen sie ihre Geschichte richtet. Insgesamt eine solide Geschichte, die man lesen kann, aber nicht muss.
Wirklich gelungen und auch das Ende passt einfach, wie ich finde.
Insgesamt ein solider zweiter Teil, auch wenn ich mir stellenweise eine straffere Handlung gewünscht hätte. Aber das Ende war sehr befriedigend gelöst. Die Dilogie hat mir als Hörbuch mit der passenden Specherin viel Spaß gemacht, Marie Lu schreibt richtig toll. Einzig was Liebesbeziehungen angeht, könnte sie sich noch verbessern, es fehlte bei den beiden Protas irgendwie an echter Leidenschaft, was die Liebe nicht ganz so glaubhaft machte, mir wirkte das Ganze zu konstruiert. Aber das war eh nicht die Hauptsache der Erzählung. Deshalb reicht es dicke für 4,5 Sterne für alles.
Zum Inhalt: Hideo hat seinen Plan umgesetzt und den Algorithmus über den NeuroLink gestartet, der zukünftige Verbrechen verhindern soll. Emika führt einen inneren Kampf, da sie ihn nicht davon abhalten konnte, diesen Eingriff in den freien Willen der Menschheit vorzunehmen. Erneut wird sie von Zero kontaktiert, der sie im Kampf gegen den Alogrithmus in seinem Team haben möchte. Durch überraschende Ereignisse wird Emika dazu gewzungen, sich ihm anzuschließen und macht eine Entdeckung, die ihre Vermutungen bestätigt und alles verändern könnte. Meine Meinung: Der Schreibstil ist und bleibt gut. Das Erzähltempo jedoch nicht. Viel zu viele Seiten scheint es nur um Emikas Gedanken hinsichtlich Hideo zu gehen, die von einem Extrem ins nächste schwanken. Das drückt die eigentliche Handlung total runter und bremst das Erzähltempo furchtbar aus. Erst nach etwa 2/3 des Buches wird es wirklich so richtig spannend und vor allem hält die Autorin die ein oder andere überraschende Wendung bereit. Bis dahin war es jedoch wirklich zäh und ich bin nur schleppend voran gekommen, da der Anreiz zum Weiterlesen so gering war. Das absolute Ende war dann für mich jedoch wirklich wieder zu viel des Guten und wirkte übetrieben und nicht authentisch. Das Buch hat wirklich viel zu lange für mich gebraucht, um Spannung aufzubauen, obwohl es genügend Potenzial gab. Wirklich schade.
Der relativ gelungene Abschluss der »Warcross«-Dilogie, in dem Emika versucht, Hideo zu stoppen und das Geheimnis um Zero zu lüften. Man kommt sofort wieder gut in die Story rein und auch wenn man ein bisschen warten muss, wird es bald spannend und es gibt einige Enthüllungen, nach denen man sich schon gesehnt hat. Dabei ahnt man nicht unbedingt alles und wird wieder sehr gut unterhalten, zudem wird alles sehr befriedigend aufgelöst. Auch die Charaktere sind dabei wieder ziemlich sympathisch und die Lovestory bekommt ihr verdientes Ende. Erzählt wird dabei weiterhin aus Emikas Sicht und das sehr einfach und flüssig. Insgesamt also ein toller letzter Band, der das Niveau der Reihe gehalten hat und insgesamt kann man die Bücher allen Dystopie-Fans empfehlen, die Lust auf eine erfrischende Geschichte mit fortschrittlicher Technologie und einem spannenden Abenteuer haben.
Etwas schwächer wie Band 1 aber trotzdem eine tolle Story.