13. Mai 2025
Bewertung:4

I got into reading because of Dan Brown. His fast-paced novels where everything takes place in the span of 24 hours keep you indulged in a world of religion, philosophy, arts, and sciences. Moreover, even though the story itself is a work of fiction, the settings of the novel are all real. However, I found this novel to be the weakest one of his books. Events are slightly repetitive, plot twists are expected, and certain events seem like he's trying to pour every single controversial thing into his work to spark controversy perhaps, or to simply display his opinion on the matter. Still, it was very entertaining and it certainly makes you not want to drop the book until it is finished. Sure, it's not the best thing out there, but I would happily read more Dan Brown novels and enjoy myself the entire time I'm reading even if the quality keeps on declining. Just my cup of tea.

Origin: A Novel (Robert Langdon)
Origin: A Novel (Robert Langdon)von Dan BrownDoubleday
30. Apr. 2025
Bewertung:2

Puh…Dan Brown ist mein Lieblings Autor. Aber was soll ich sagen. Ich habe damals die Lesung auf der Buchmesse hören dürfen, Das Buch angefangen und seitdem lag Robert auf der Wiese 😅 jetzt wollte ich dem Teil noch eine Chance geben. Und ja ich wurde enttäuscht. Ich habe sofort gewusst wer Kirsch ermordet hat und war von der Entdeckung mehr als enttäuscht. Für mich leider wirklich der schlechteste Band von Dan Brown. Ich hoffe der neue Band wird besser…🥺

Origin: A Novel (Robert Langdon)
Origin: A Novel (Robert Langdon)von Dan BrownDoubleday
25. März 2025
Bewertung:4

Die „Robert Langdon-Reihe“, vermischt modernste Wissenschaft und historische Fakten mit religiösem Glauben. Dan Brown hat auch mit „Origin“ diese Zutaten gewürzt mit Spannung, Action, sowie Dramatik und zu einem tollen Thriller verwoben. Der Schreibstil war wieder wunderbar flüssig, der Satz: „Lesen bildet“, ist hier absolut zutreffend, denn man erfährt viel Wissenswertes über Kunst, Architektur, Geschichte, Religionen und Technologien. Gebannt verfolgte ich den immens aufregenden Beginn der Story und fragte mich die ganze Zeit, was Edmond Kirsch denn nun entdeckt haben könnte, was die Menschheit grundlegend beeinflussen und den Glauben vernichten wird. Die Auflösung war dann sehr überraschend, aber nicht ganz so spektakulär wie erwartet. Dennoch hat mich auch der fünfte Band ungemein gut unterhalten und ich empfand die Geschichte als sehr originell.

Origin: A Novel (Robert Langdon)
Origin: A Novel (Robert Langdon)von Dan BrownDoubleday
16. März 2025
Bewertung:5

Höhepunkt der Dan-Brown-Romane

Bisher der absolute Höhepunkt unter Dan Browns Romanen. Ich konnte dem kompletten Erzählstrang gut folgen (was in seinen früheren Romanen nicht immer der Fall war). Eine tolle Story mit tollen Figuren. Sie regt an, über die gerade erst in Kinderschuhen steckendeKI und ihre Bedeutung für die Zukunft nachzudenken. Ich freue mich auf Dan Browns Neuerscheinung im September 2025.

Origin: A Novel (Robert Langdon)
Origin: A Novel (Robert Langdon)von Dan BrownDoubleday
1. Feb. 2025
Spannend, aber nicht das beste Langdon-Rätsel
Bewertung:4

Spannend, aber nicht das beste Langdon-Rätsel

Worum geht’s: Woher kommen wir? Wohin gehen wir? Das sind die zentralen Fragen des Lebens, auf die Edmond Kirsch, super Genius, mega Brain und BFFforLife von Robert Langdon, erschütternde Antworten gefunden haben will. Doch noch bevor er der Welt davon erzählen kann, bekommt er eine 3D-gedruckte Patrone zwischen die Guckkugeln und hinterlässt eine Schnitzeljagd für Superschnitzler Robert und die - as you do - künftige Königin von Spanien. Wie ich’s fand: Dan Brown ist immer gut für spannende Rätsel und etwas spezielle Thriller. Origin ist da keine Ausnahme! Wobei - während des Lesens habe ich mich immer wieder gefragt, ob das Buch eigentlich wirklich spannend ist oder ob die reine Erwartung an einen „Holy sh*t, that‘s awesome“-Moment mich angetrieben hat, dranzubleiben. Vermutlich beides. Es ist spannend und cool und durchdacht und kreativ aber irgendwie hat mir der letzte Funke, der die vorherigen Langdon-Abenteuer so besonders gemacht hat, in letzter Konsequenz gefehlt. Das Ende ist zwar unerwartet, aber für meinen Geschmack zu naheliegend und rückblickend mit mutiger Spekulation schon ab der Hälfte vorhersehbar. Aber daran ist Dan Brown vielleicht auch selbst schuld - immerhin hat er die Messlatte vorher selber auf Wolkenkratzerniveau gelegt. Deshalb Mein Fazit: Lesenswert, spannend aber nicht ganz so gut, wie die Vorgänger. 🤟🏻🤟🏻🤟🏻🤟🏻 (4/5) [unbezahlte Werbung/Rezensionsexemplar von einer Schlange aus dem Paradies gestohlen]

Origin: A Novel (Robert Langdon)
Origin: A Novel (Robert Langdon)von Dan BrownDoubleday
20. Jan. 2025
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Bewertung:1

**Rezension zu *Origin* (1 von 5 Sternen):** Nachdem ich die vorherigen Bücher von Dan Brown (wie *Illuminati* und *Sakrileg*) genossen habe, war meine Vorfreude auf *Origin* umso größer. Leider wurde ich in jeder Hinsicht enttäuscht. Das Buch hat einfach nichts Neues zu bieten und wiederholt die gleichen Formeln, die bereits in den früheren Werken abgenutzt und vorhersehbar waren. Die Handlung um Robert Langdon und die geheimen Entdeckungen eines Milliardärs, der die Ursprünge und das Ende des Menschen aufdecken will, fühlte sich von Anfang an träge und überzogen an. Die ersten hundert Seiten ziehen sich wie Kaugummi, ohne dass wirklich etwas passiert. Auch die übermäßige Betonung auf den üblichen, inhaltsleeren "spannenden" Momenten konnte mich nicht fesseln – im Gegenteil, ich fühlte mich oft gelangweilt und stellte mir die Frage, warum ich mich noch weiter durch das Buch quälen sollte. Langdon, der wie in allen anderen Teilen immer wieder in brenzlige Situationen gerät und mit einer hübschen, intelligenten Frau auf der Flucht vor der Obrigkeit ist, bietet diesmal keinen Funken der früheren Faszination. Die Charaktere sind flach, ihre Dialoge unauthentisch und die Beziehung zwischen Langdon und Ambra wirkt erzwungen und nicht glaubwürdig. Auch der neue Versuch, die Technologie und den modernen Atheismus als zentrales Thema zu präsentieren, fühlt sich sehr aufgesetzt an und ist im Grunde nur eine Wiederholung alter Ideen. Die „große Entdeckung“ am Ende, die Kirsch – der bereits durch die ganze Handlung hindurch als ein vielversprechender Visionär dargestellt wird – macht, ist zwar logisch und plausibel, aber leider völlig unbefriedigend. Der gesamte Aufbau führt zu einer letztlich eher schwachen Auflösung, die keinerlei wirkliche Überraschung bietet. Was mich am meisten frustrierte, war die Tatsache, dass *Origin* sich viel zu sehr auf die gleiche Struktur und die gleichen Themen stützt, die bereits in den vorherigen Langdon-Büchern verwendet wurden. Die Überraschungen sind vorhersehbar, die „Rätsel“ wirken wie bloße Platzhalter und die Spannung ist schlichtweg nicht vorhanden. Fazit: *Origin* ist ein Buch, das mich kaum interessiert hat. Es fehlt an Tiefe, an frischen Ideen und an Charakteren, die es wert sind, verfolgt zu werden. Für Fans von Dan Brown und Robert Langdon mag es noch einen gewissen Unterhaltungswert haben, aber für mich war es eine enttäuschende und langwierige Lektüre.

Origin: A Novel (Robert Langdon)
Origin: A Novel (Robert Langdon)von Dan BrownDoubleday
31. Dez. 2024
Bewertung:1

Ich glaube, mit diesem Band ist meine Dan Brown-Ära zu Ende und ich wende mich lieber anderen Autoren zu. - - -

Und täglich grüsst das Murmeltier. Ja, als Leser von Dan Brown ist man es sich gewohnt, dass seine Geschichten um Robert Langdon immer nach dem gleichen Schema ablaufen. Langdon gerät ungewollt in ein Abenteuer, muss mit einer attraktiven Frau fliegen und das halbe Land ist im dicht auf den Fersen, aber immer wieder gelingt ihm die Flucht ach und er löst zwischendurch wieder ein paar Rätsel. Doch in diesem Band ist mir sehr negativ aufgefallen, dass die Örtlichkeiten bis zum Erbrechen beschrieben wurden, was die Handlung enorm in die Länge zieht und die Spannung in den Keller sinken lässt. Genau dasselbe wie mit Gaudis Kunst. Es war einfach zu viel des Guten. Teilweise hatte ich eher das Gefühl, eine Art Reiseführer in Kunstgeschichte in der Hand zu halten. Hie und da wird mal wieder jemand umgebracht, damit das Ganze doch schön mysteriös bleibt und man nicht vergisst, dass es sich hierbei um einen Thriller handelt. Genauso langatmig ist der Nebenplot, in dem es um das spanische Königshaus ging. Da wurde versucht, irgendwelche falschen Fährten zu streuen, was anfangs auch geklappt hat aber danach, recht schnell langweilig wurde. Der Schluss… Die Lösung des Rätsels… Ich krieg gleich Schnappatmung. In den Vorgängern wusste man ziemlich schnell, worum es eigentlich geht aber hier wurde man bis zum Schluss im Dunkeln gelassen. Dieses ach so grosse Geheimnis war das einzige, was mich hat durchhalten lassen. Ich wollte unbedingt wissen, worum es in diesem grossen erschütternden und weltverändernden Geheimnis ging und wurde dabei bitter enttäuscht. Die grosse Auflösung ist gespickt mit elendslangen Erklärungen über die Chemie, Physik, Biologie und Informatik. Als Normalsterbliche, die mit solchen Dingen kaum Berührungen hat, war es enorm anstrengend zu lesen. Man wurde schlicht und ergreifend davon erschlagen. Kommen wir nun zu den Charakteren, an denen ich leider auch nicht viel Gutes auszusetzen habe. Robert Langdon war in diesem Buch komplett austauschbar. Im Gegenzug zu den anderen Büchern, in denen man sein Wissen benötigt hat, war es hier kaum wichtig. Und was ist mit der Dame an seiner Seite? Na ja, sie war durchaus ein sympathischer Charakter aber eben auch austauschbar. Und sie gehörte ins selbe Schema wie alle anderen Frauen vor ihr.

Origin: A Novel (Robert Langdon)
Origin: A Novel (Robert Langdon)von Dan BrownDoubleday
29. Dez. 2024
Bewertung:4.5

Was für ein geniales Buch. Origin ist ein typischer Dan Brwon und genauso genial, wie seine anderen Werke. Die Geschichte um Robert Langton ist mal wieder sehr spannend und wirklich gut ausgearbeitet. Die ganze Story ist phänomenal. Sowas muss man sich erstmal einfallen lassen. Bei sämtlichen Erklärungen war ich so gefässelt, dass ich mich selber immer wieder daran erinnern musste, dass es fiktion ist und nicht real. Das Zusammenspiel der Protagonisten ist Brwon wie immer hervorragend gelungen. Es bleiben bei mir keine offenen Fragen zurück. Die Spannung bleibt bei den über 600 Seiten auch nicht auf der Strecke. Obwohl das ganze Buch im Endeffekt an einem einzigen Tag spielt. Man taucht gespannt in die Geschichte ein und so bleibt es auch bis zum überraschenden Ende. Eine Vorahnung über den Handlungsverlauf hat man dabei nicht.

Origin: A Novel (Robert Langdon)
Origin: A Novel (Robert Langdon)von Dan BrownDoubleday
4. Nov. 2024

Es war tatsächlich mein erstes Buch, welches ich von Dan Brown gelesen habe. Insgesamt finde ich die einzelnen Plots gut verfasst, sodass ich beim lesen Bilder entwickelt habe. Also sehr bildlich erzählt! Was mir gefällt, sind die tiefgründigen und lehrreichenden Informationen für sich selbst , zu den Themen der KI und Kirche. Man nimmt wirklich viel mit, wenn man sich noch nicht viel mit der Thematik beschäftigt hat. Ich bin auf den „Geschmack“ gekommen, mehr Bücher von Dan Brown zu lesen.

Origin: A Novel (Robert Langdon)
Origin: A Novel (Robert Langdon)von Dan BrownDoubleday
28. Okt. 2024
Bewertung:4

Gelungener und passender Abschluss der Reihe

„Origin“ ist ein solider Abschluss der Reihe, der sich an das bewährte Muster hält. Es mag zwar nicht der stärkste Band sein, bietet jedoch noch einmal alles, was mir an der Serie so gut gefallen hat. Besonders der bissige Umgang mit Kritik an Kirche und anderen Institutionen, hat mir gefallen. Gleichzeitig wurde zumindest versucht, das typische Robert-Langdon-Schema etwas aufzulockern: Der Fokus liegt diesmal verstärkt auf moderner Kunst, Wissenschaft und Technik und statt der Verhinderung eines Plans eines wahnsinnigen Genies geht es um die Veröffentlichung einer „weltverändernden“ Entdeckung. Abgesehen von den bekannten leichten Längen und der wiederholten Betonung von Langdons vielen Stärken und wenigen Schwächen – die ihn wohl sympathischer wirken lassen sollen – punktet der letzte Band wieder besonders mit intensiven Beschreibungen der Schauplätze, die bei mir großes Fernweh ausgelöst haben, sowie mit der Einbindung sehr aktueller technisch-wissenschaftlicher Themen.

Origin: A Novel (Robert Langdon)
Origin: A Novel (Robert Langdon)von Dan BrownDoubleday
17. Okt. 2024
Bewertung:5

I unfortunately got sick before I was able to finish it. So it took a bit longer to read it. But actually it was so good! Really good! Where do we come from? Where do we go from here? Good questions I‘ve been asking myself a lot too. And the answers given in this book are really interesting. And the answer to the second question is also frightening. But you can see it on a daily basis! Is it good? I don‘t know... Merged review: I unfortunately got sick before I was able to finish it. So it took a bit longer to read it. But actually it was so good! Really good! Where do we come from? Where do we go from here? Good questions I‘ve been asking myself a lot too. And the answers given in this book are really interesting. And the answer to the second question is also frightening. But you can see it on a daily basis! Is it good? I don‘t know... Merged review: I unfortunately got sick before I was able to finish it. So it took a bit longer to read it. But actually it was so good! Really good! Where do we come from? Where do we go from here? Good questions I‘ve been asking myself a lot too. And the answers given in this book are really interesting. And the answer to the second question is also frightening. But you can see it on a daily basis! Is it good? I don‘t know...

Origin: A Novel (Robert Langdon)
Origin: A Novel (Robert Langdon)von Dan BrownDoubleday
13. Sept. 2024
Bewertung:5

Unbeschreiblich

Dan Brown ist ein Genie in vielerlei Hinsicht. Dieses Buch, diese Reihe, alle seine Bücher sind fantastisch, unbeschreiblich und atemberaubend. Robert Langdon wird zu einer Präsentation seines alten Studenten und Freund, Edmond Kirsch, eingeladen. Er soll eine unglaubliche Entdeckung gemacht haben, worin er die Fragen: "Woher kommen wir" und "Wohin gehen wir" beantworten möchte. Doch bevor er diese starten kann wird er erschossen. Und so tut sich Robert Langdon mit Ambra Vidal, der zukünftigen Königin Spaniens und Direktorin des Museums in dem der Vortrag stattfindenden sollte, zusammen. Mit der Hilfe einer von Edmond Kirsch entwickelten Ki, Windston, wollen die beiden die Präsentation doch noch veröffentlichen.

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Origin: A Novel (Robert Langdon)von Dan BrownDoubleday
4. Sept. 2024
Bewertung:5

Der letzte Teil der bis jetzt 5 teiligen Serie mit dem Protagonisten Robert Langdon. Habe das Buch zum zweiten Mal gelesen, ein muss für jeden, der Fakten in einem Roman liebt. Wenn man sich alle Fakten raus-schreibt, wird man selbst ein kleines Buch geschrieben haben. Man wird Urlaubsziele finden, sich vielleicht anfangen für Wissenschaft zu interessieren, oder auch für Philosophie . Extra Tipp, solltet ihr mit Dan Brown durch sein, empfehle ich JR. Dos Santos Das Einstein Enigma

Origin: A Novel (Robert Langdon)
Origin: A Novel (Robert Langdon)von Dan BrownDoubleday
1. Juni 2024
Bewertung:1

ch hätte es wirklich ahnen können… Ich war nie ein großer Fan von Dan Brown und nun sitze ich hier und frag mich „Warum, oh warum nur, hab ich mir dieses Buch angetan?“ Es ist fast schon eine Beleidigung für jeden seiner Leser, der über 15 Euro für diese Geschreibsel ausgegeben hat. Der Anfang war spannend und vielversprechend, das geb ich zu. Doch schon als „Winston“ ins Spiel kam, wurde ich skeptisch und dachte „bitte, bitte nix mit KI, das gelingt nur den besten SciFi-Autoren wirklich gut“. Doch zunächst einmal wurde ich eingelullt von einer seitenweisen Präsentation, die am Ende keine war und dann einer eeeewig langen Schnitzeljagd durch die Stadt, in der es offensichtlich mehr darum ging, die Umgebung und ihre Geschichte zu erläutern, statt die Geschichte voranzutreiben. Zwischendurch kam mir immer wieder der Gedanke „Meine Güte, schreib halt einen Stadtführer“. Während ich so den Protagonisten hinterher eilte, immer den allwissenden Winston über allem schwebend, bekam die katholische Kirche links und rechts ihre Seitenhiebe ab, wie wir das von Dan Brown Werken so gewohnt sind. Nichts geht doch über das Bashing von Religionen (damit hab ich persönlich zwar keine Probleme, aber es nervt einfach ab einem gewissen Punkt). Irgendwann kamen Langdorn und sein netter Sidekick dann endlich im Herzen des Rätsels an. Wieder hieß es, die Präsentation in voller epischer Breite zu ertragen, gespickt mit Informationen, die der Autor sicherlich langwierig recherchiert hat, die aber zum Großteil für die Story komplett überflüssig waren. Dann endlich die Auflösung – zwischendrin eine völlig hirnrissige (sorry, eine bessere Formulierung fällt mir dazu echt nicht ein) Szene mit dem König und dem Bischof (das war totaler Quatsch an dieser Stelle und erneut völlig verzichtbar, aber political correct…) – und auf meiner Seite ein „Er hat es doch getan, er hat’s getan, ich glaub es nicht, wie kann er nur so einen Mist verzapfen?“ Dan Brown hat sich nicht davor gescheut, Religionen, künstliche Intelligenz, Symbolik, Traditionen, Genderthemen, Logik und Emotionen in einen großen Topf zu werfen, einmal kräftig umzurühren und einen Roman zu schreiben, der wie das Drehbuch für die Kinoverfilmung anmutet. Eigentlich hätte er nur noch den amerikanischen Präsidenten einfließen lassen müssen und er wäre so richtig „trendy“ gewesen. Selten hab ich mich über so einen Blödsinn so sehr geärgert. Brown ist dieses Mal weit über das Ziel hinausgeschossen. Ein völlig überhyptes Buch, allerdings schön massentauglich… Ich will mein Geld zurück. Merged review: ch hätte es wirklich ahnen können… Ich war nie ein großer Fan von Dan Brown und nun sitze ich hier und frag mich „Warum, oh warum nur, hab ich mir dieses Buch angetan?“ Es ist fast schon eine Beleidigung für jeden seiner Leser, der über 15 Euro für diese Geschreibsel ausgegeben hat. Der Anfang war spannend und vielversprechend, das geb ich zu. Doch schon als „Winston“ ins Spiel kam, wurde ich skeptisch und dachte „bitte, bitte nix mit KI, das gelingt nur den besten SciFi-Autoren wirklich gut“. Doch zunächst einmal wurde ich eingelullt von einer seitenweisen Präsentation, die am Ende keine war und dann einer eeeewig langen Schnitzeljagd durch die Stadt, in der es offensichtlich mehr darum ging, die Umgebung und ihre Geschichte zu erläutern, statt die Geschichte voranzutreiben. Zwischendurch kam mir immer wieder der Gedanke „Meine Güte, schreib halt einen Stadtführer“. Während ich so den Protagonisten hinterher eilte, immer den allwissenden Winston über allem schwebend, bekam die katholische Kirche links und rechts ihre Seitenhiebe ab, wie wir das von Dan Brown Werken so gewohnt sind. Nichts geht doch über das Bashing von Religionen (damit hab ich persönlich zwar keine Probleme, aber es nervt einfach ab einem gewissen Punkt). Irgendwann kamen Langdorn und sein netter Sidekick dann endlich im Herzen des Rätsels an. Wieder hieß es, die Präsentation in voller epischer Breite zu ertragen, gespickt mit Informationen, die der Autor sicherlich langwierig recherchiert hat, die aber zum Großteil für die Story komplett überflüssig waren. Dann endlich die Auflösung – zwischendrin eine völlig hirnrissige (sorry, eine bessere Formulierung fällt mir dazu echt nicht ein) Szene mit dem König und dem Bischof (das war totaler Quatsch an dieser Stelle und erneut völlig verzichtbar, aber political correct…) – und auf meiner Seite ein „Er hat es doch getan, er hat’s getan, ich glaub es nicht, wie kann er nur so einen Mist verzapfen?“ Dan Brown hat sich nicht davor gescheut, Religionen, künstliche Intelligenz, Symbolik, Traditionen, Genderthemen, Logik und Emotionen in einen großen Topf zu werfen, einmal kräftig umzurühren und einen Roman zu schreiben, der wie das Drehbuch für die Kinoverfilmung anmutet. Eigentlich hätte er nur noch den amerikanischen Präsidenten einfließen lassen müssen und er wäre so richtig „trendy“ gewesen. Selten hab ich mich über so einen Blödsinn so sehr geärgert. Brown ist dieses Mal weit über das Ziel hinausgeschossen. Ein völlig überhyptes Buch, allerdings schön massentauglich… Ich will mein Geld zurück. Merged review: ch hätte es wirklich ahnen können… Ich war nie ein großer Fan von Dan Brown und nun sitze ich hier und frag mich „Warum, oh warum nur, hab ich mir dieses Buch angetan?“ Es ist fast schon eine Beleidigung für jeden seiner Leser, der über 15 Euro für diese Geschreibsel ausgegeben hat. Der Anfang war spannend und vielversprechend, das geb ich zu. Doch schon als „Winston“ ins Spiel kam, wurde ich skeptisch und dachte „bitte, bitte nix mit KI, das gelingt nur den besten SciFi-Autoren wirklich gut“. Doch zunächst einmal wurde ich eingelullt von einer seitenweisen Präsentation, die am Ende keine war und dann einer eeeewig langen Schnitzeljagd durch die Stadt, in der es offensichtlich mehr darum ging, die Umgebung und ihre Geschichte zu erläutern, statt die Geschichte voranzutreiben. Zwischendurch kam mir immer wieder der Gedanke „Meine Güte, schreib halt einen Stadtführer“. Während ich so den Protagonisten hinterher eilte, immer den allwissenden Winston über allem schwebend, bekam die katholische Kirche links und rechts ihre Seitenhiebe ab, wie wir das von Dan Brown Werken so gewohnt sind. Nichts geht doch über das Bashing von Religionen (damit hab ich persönlich zwar keine Probleme, aber es nervt einfach ab einem gewissen Punkt). Irgendwann kamen Langdorn und sein netter Sidekick dann endlich im Herzen des Rätsels an. Wieder hieß es, die Präsentation in voller epischer Breite zu ertragen, gespickt mit Informationen, die der Autor sicherlich langwierig recherchiert hat, die aber zum Großteil für die Story komplett überflüssig waren. Dann endlich die Auflösung – zwischendrin eine völlig hirnrissige (sorry, eine bessere Formulierung fällt mir dazu echt nicht ein) Szene mit dem König und dem Bischof (das war totaler Quatsch an dieser Stelle und erneut völlig verzichtbar, aber political correct…) – und auf meiner Seite ein „Er hat es doch getan, er hat’s getan, ich glaub es nicht, wie kann er nur so einen Mist verzapfen?“ Dan Brown hat sich nicht davor gescheut, Religionen, künstliche Intelligenz, Symbolik, Traditionen, Genderthemen, Logik und Emotionen in einen großen Topf zu werfen, einmal kräftig umzurühren und einen Roman zu schreiben, der wie das Drehbuch für die Kinoverfilmung anmutet. Eigentlich hätte er nur noch den amerikanischen Präsidenten einfließen lassen müssen und er wäre so richtig „trendy“ gewesen. Selten hab ich mich über so einen Blödsinn so sehr geärgert. Brown ist dieses Mal weit über das Ziel hinausgeschossen. Ein völlig überhyptes Buch, allerdings schön massentauglich… Ich will mein Geld zurück.

Origin: A Novel (Robert Langdon)
Origin: A Novel (Robert Langdon)von Dan BrownDoubleday
23. Feb. 2024
Bewertung:5

Auf Dan Brown ist Verlass. Ich lese eigentlich ja gar keine Thriller, aber für Dan Brown mache ich regelmäßig eine Ausnahme und bereue es nie. Diesmal fand ich als Atheistin auch das Thema super interessant und auch wenn ich das Ende geahnt habe (Wooooh!) fand ich es super schlüssig und gut umgesetzt.

Origin: A Novel (Robert Langdon)
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12. Feb. 2024
Bewertung:5

Eine rasante Jagd mit Robert Langdon

Wir begleiten Robert Langdon nach Spanien, zum Vortrag eines guten Freundes. Klingt harmlos, hätte dieser Vortrag nicht das Potential die Religionen dieser Welt zu stürzen. Ein gelungener Thriller von Dan Brown in dem er uns in die Welt der Super-Computer, KI und modernster Technik entführt. Aber auch in die Welt der Verschwörungen und Codes, die nur ein begnadeter amerikanischer Professor entschlüsseln kann. Denn nur so kann er das Vermächtnis seines auf offener Bühne ermordeten Freundes doch noch retten.

Origin: A Novel (Robert Langdon)
Origin: A Novel (Robert Langdon)von Dan BrownDoubleday
3. Jan. 2024
Bewertung:3

Oh wie ich es liebe. Das ist ein Robert Langdon wie ich ihn kennengelernt habe. Dan Brown hat eine Geschichte erschaffen die wie keine zweite auf die aktuelle Zufunkt zeigt und das aus der Vergangenheit herraus. Ich bin immernoch unglaublich ergriffen von dem was ich hier gelesen habe. Sollte je ein Teil 6 kommen werde ich wie bei Harry Potter vor der Buchhandlung campieren.

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31. Dez. 2023
Bewertung:3.5

Enthält die üblichen Robert-Langdon-Elemente: Eine Schnitzeljagd - diesmal durch Spanien, eine junge attraktive Frau als Co-Star, die Kirche als böse Gegenmacht, eine Weltverschwörung. Was mir gut gefallen hat in Dan Browns 5. Band, ist, dass dieses Mal eine KI eine tragende Rolle spielt. Damit schaut der Autor bereits 2016 visionär in die Zukunft. Ebenso die Akribie, mit der das Buch recherchiert ist. Ich fand die Geschichte jedoch etwas langatmiger als die ersten Bände und dadurch etwas in die Länge gezogen. Daher an Ende 3,5 Sterne.

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27. Dez. 2023
Bewertung:4

Gewaltiger Thriller mit vielen Plottwists

Ich liebe die Bücher von Dan Brown! Immer spannend, man lernt etwas und man wird nie (bisher) enttäuscht 👌🏼 so ist es auch mit dem Buch ,,Origin“. Manche Plottwist habe ich absolut nicht vorhergesehen. Das einzige, was mich etwas störte, war die Länge der Geschichte gegen Ende des Buches. Andererseits konnte das Buch hierdurch zu einem guten Ende kommen, bei dem man das Gefühl hatte, die Geschichte wurde auf den Punkt genau zu Ende erzählt ✨

Origin: A Novel (Robert Langdon)
Origin: A Novel (Robert Langdon)von Dan BrownDoubleday
20. Nov. 2023
Bewertung:2

Where do I begin! I hated it. 😂😂 This was written for TV basically. It had sloppy writing and terrible plot line. Basically the whole thing was a TV script. I struggled to get through the book and at the end I was literally sceemming past to finish. It just left a bad taste. The ending was an anti-climax. There was little to no suspense. I raced through some parts but it was bittersweet. Character sophistication was poor. Some places where it talks of Langdon, oh my gosh, his thought process was reduced to a 2 year old which I hated. All in all, this book is poorly written and I wish Brown had not taken a TV approach.

Origin: A Novel (Robert Langdon)
Origin: A Novel (Robert Langdon)von Dan BrownDoubleday
15. Sept. 2023
Bewertung:5

AMAZING. Honestly, I loved it (as I always do with Dan Brown’s creations) It was awesome. Exciting, funny, scientific. While reading his books, it feels like you’re actually learning something so interesting like mysterious symbols, old history and in this book even dangers in the future and present. The theme was something I’d never expect from the author. And the villain, omg I loved him and this feels so wrong and weird writing but as you read this book, you may understand.

Origin: A Novel (Robert Langdon)
Origin: A Novel (Robert Langdon)von Dan BrownDoubleday
24. Aug. 2023
Bewertung:5

Wurde auch Zeit, dass ich endlich auch dieses Werk von Dan Brown kennenlerne. Wie erwartet ist auch diese Geschichte hervorragend recherchiert und vermittelt unglaublich viel Wissen über die Geschichte der Kirche (Spaniens) und der Evolutionstheorien. Dabei ist es aber nie trocken oder langweilig geworden. Gefühlt ging es aber erst aber der Hälfte des Buches tatsächlich um Robert Langdon, da in der ersten Hälfte die verwobene Geschichte aufgebaut wurde. Zwischendurch hatte ich tatsächlich kürzere Gedankenblitze, die mich vermuten haben lassen, wie diese ganze Geschichte aufgelöst wird. Trotzdem war das Ende überraschend und regt zum Nachdenken an.

Origin: A Novel (Robert Langdon)
Origin: A Novel (Robert Langdon)von Dan BrownDoubleday
25. Juli 2023
Bewertung:4

"Woher kommen wir, wohin gehen wir?" "Mögen unsere Philosophien Schritt halten mit unserer Technologie. Möge unser Mitgefühl Schritt halten mit unserer Macht.Und möge Liebe, nicht Angst, der Motor für Veränderung sein." "Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab." ( Joh.3,16) Wenn ihr wissen wollt, was es mit den drei genannten Zitaten auf sich hat, solltet ihr das Buch Origin von Dan Brown lesen. Es ist 2017 erschienen und ich muss gestehen, dass es für mich das erste Buch des Autors war. Ich habe Sakrileg nur als Film gesehen. Origin lag lange auf meinem SuB. Im Rahmen der #dickebüchercamp #buchchallenge habe ich die Geschichte nun gelesen. Mein Fazit: Absolut lesenswert, allerdings phasenweise etwas langatmig. Die Thematik fand ich interessant und das Ende hätte ich so nicht erwartet. Trotzdem hätte ich mir etwas mehr Thrill gewünscht. Prof. Langdon war ein sympathischer Protagonist. Ich mochte den Schreibstil, die abwechslungsreichen Schauplätze und die wechselnden Perspektiven. Für mich war Origin allerdings kein klassischer Thriller. Der Autor beschreibt sehr viel und detailliert. Vor allem auch für die wissenschaftliche Komponente sollte man sich interessieren. Wir begleiten Langdon auf seiner Suche nach Kirschs Täter. Mit dem Spannungsbogen war es für mich ein Auf und Ab. An manchen Stellen war ich richtig gefesselt, dann gab es wieder seitenlange wissenschaftliche Erklärungen über Evolution. Hier hätte man problemlos 100 Seiten kürzen können. Alles in allem ein interessantes und lesenswertes Buch, aber kein Highlight

Origin: A Novel (Robert Langdon)
Origin: A Novel (Robert Langdon)von Dan BrownDoubleday
1. Juli 2023
Bewertung:4.5

Ein spannender Pageturner

Was kann es schöneres geben, als am Strand ein spannendes Buch zu lesen, dass einen bei Meeresrauschen und Sonnenschein gefangen nimmt. Gepfiffen auf alle Vorsichtsmaßnahmen hat das Buch jetzt Leserillen ohne Ende, Flecken von der Sonnenmilch und Sandkrümel zwischen den Seiten. Ein wahrer Lesegenuss.🤭😎 Kommen wir zur Ursuppe der Dan Brown Romane: Eine weltverändernde Entdeckung, eine hübsche, intelligente Frau, Widersacher, die in der Welt Hierarchie irgendwo ganz oben mitspielen (wollen), Orte, die fast jeder kennt, einen Count-down und natürlich Robert Langdon, der Professor der Symbolik und Deutung beherrscht, wie kein anderer. Diesmal sind wir in Spanien unterwegs, von Bilbao geht’s nach Barcelona und Madrid spielt auch noch eine Rolle. Edmond Kirsch, ein philanthropes Intelligenzgenie glaubt, über zukunftsweisendes Wissen zu verfügen, welches jegliche Religion überflüssig macht. Bevor er damit an die Öffentlichkeit geht, lädt er führende Religionsbertreter zu einem Gespräch ein. Diese sind geschockt. Schnell ist klar, dass jemand verhindern möchte, dass Edmond sein Wissen Preis gibt. Sein Freund Robert Langdon und Ambra Vila, die Zukünftige des spanischen Thronfolgers, sind an dem Tag der Präsentation anwesend. Doch dann passiert etwas, das den Abend verändert und einen Wettlauf gegen die Zeit los tritt. Robert Langdon vorne weg. Jede Seite des Thrillers habe ich genossen. Ich habe alles bekommen, was ich erwartet habe, Spannung, Symbolik und Orte, die ich kannte und an denen ich mich sofort über die Gegebenheiten in Kenntnis gesetzt fühlte. Geheime Machenschaften im Hintergrund ließen mich mehrere Spuren verfolgen, von denen nicht alle in die richtige Richtung führten. Ich hatte zwar irgendwann eine gewisse Ahnung, wo die Reise hinging, somit war die Auflösung keine besonders große Überraschung. Aber warum, wieso, weshalb blieb mir bis zum Schluss verborgen. Und wie wir alle wissen, ist ja der Weg das Ziel! Die Geschichte rund um Spaniens König war eine nette Beigabe, nicht mehr und nicht weniger mit einem kleinen seufzenden “Awww“ am Ende Die Dan Brown Reihe lebt von ihrem Hauptprotagonisten, der keine wirkliche Hauptrolle bräuchte. Auch ohne ihn wäre die Geschichte spannend, aber sie verleiht dem Plot einen gewissen Pfiff und eine Identifikationsfigur. Die Deutung der Symbolik hält sich diesmal in Grenzen. Ich finde sie bei Illuminati immer noch ungeschlagen. Aber das FedEx Logo hat für mich eine neue Bedeutung erhalten - Immerhin!. Nichtsdestoweniger war die Geschichte richtig spannend. Genau das, was man im Urlaub braucht!

Origin: A Novel (Robert Langdon)
Origin: A Novel (Robert Langdon)von Dan BrownDoubleday
17. Juni 2023
Bewertung:4

Nicht der beste Teil der Reihe, aber immernoch empfehlenswert

Teil 5 der Robert Langdon-Reihe ist für mich leider nicht ganz so spannend wie seine Vorgänger, erzählt aber dennoch eine interessante Geschichte. Ich mag diese Kombination aus historischen und architektonischen Deutungen mit wissenschaftlichen Ansätzen. Es hat trotzdem viel Spaß gemacht, auch wenn meine Favoriten weiterhin The Da Vinci Code und Illuminati bleiben.

Origin: A Novel (Robert Langdon)
Origin: A Novel (Robert Langdon)von Dan BrownDoubleday
24. Mai 2023
Bewertung:3

Vielleicht habe ich zu viel erwartet nach der langen Wartezeit auf den neuen Dan Brown und wurde daher etwas enttäuscht. Die Geschichte will Überraschen, schafft es aber nicht da die Auflösung schon schnell erraten werden kann. Außerdem kam mir Robert zu kurz, da ein anderer Protagonist meiner Meinung nach zu sehr im Mittelpunkt stand.

Origin: A Novel (Robert Langdon)
Origin: A Novel (Robert Langdon)von Dan BrownDoubleday
8. Apr. 2023
Bewertung:4

Der Anfang des Buches zieht sich leider zum Beginn, verknüpft dann aber viel Wissen spannend zusammen. Besonders zum Ende hin habe ich richtig mitgefiebert und wollte wissen, wie es aufgelöst wird. Lange tappte man nämlich im Dunkeln, bis Licht ins Dunkle kam. Es ist schwächer als Inferno, aber dennoch ein gutes Buch von Dan Brown.

Origin: A Novel (Robert Langdon)
Origin: A Novel (Robert Langdon)von Dan BrownDoubleday
15. März 2023
Bewertung:4.5

Drittbester Langdon!

Eine Bewertung der kompletten Reihe, würde so aussehen: 1. Illuminati 2. Sakrileg 3. Origin 4. Inferno 5. Das verlorene Symbol Origin, war ein sehr spannendes Buch. Ich mochte die Story und die Protagonisten sehr. Die kurzweiligen Kapitel, mag ich an der Reihe besonders. Einen halben Punkt ziehe ich für die manchmal übertriebenen Szenen ab. Ansonsten ist es ein sehr gelungenes Buch, das mal wieder zum Nachdenken anregt.

Origin: A Novel (Robert Langdon)
Origin: A Novel (Robert Langdon)von Dan BrownDoubleday
28. Jan. 2023
Bewertung:3

Okay ich bin so hin und her gerissen. - Schon wieder ne schöne Frau mit der er Rätsel lösen soll und die irgendwie auf ihn steht weil er ja ach so toll ist? - Wirklich, WIRKLICH lange Anfangsphase - man denkt endlich sind die Katholiken mal die bösen und dann Twist ABER + wie cool ist der unsichtbare Helfer?! Liebs + ab der Hälfte läuft das Buch flüssig und man ist interessiert, wies weiter geht + bissi skandalöser love twist, war traurig, dass das dann am Ende vertuscht wurde + wieder ein kleeeeines bisschen mehr Rätsel als in #4 + female Sidekick ist diesmal Feministin (wow toll, kann aber irgendwie trotzdem nix, dafür wie clever sie sein soll. Wieso Dan Brown, WIESO nicht mal ne realistische weiblich gelesene Figur?! In Buch 1 ging das doch auch)

Origin: A Novel (Robert Langdon)
Origin: A Novel (Robert Langdon)von Dan BrownDoubleday
10. Jan. 2023
Bewertung:3

Ich hatte ein auf und ab mit diesem Buch. Viele Stellen haben mir gar nicht gefallen und waren zu weit hergeholt für meinen Geschmack, andere Passagen haben mir aber wiederum so gut gefallen. Ich denke es ist definitiv nicht das beste Buch aus der Reihe aber doch im Grunde genommen solide und lesenswert. 3,5 Sterne!

Origin: A Novel (Robert Langdon)
Origin: A Novel (Robert Langdon)von Dan BrownDoubleday
4. Jan. 2023
Bewertung:2

Offenbar verfügt Dan Brown über ein starkes Sendungsbewusstsein, das leider seine Fähigkeit untergräbt, eine spannende Geschichte zu schreiben. Was den Leser hier bei der Stange hält, ist einzig das „große“ Geheimnis Edmund Kirschs, denn natürlich will man wissen, was er so Bahnbrechendes entdeckt hat, das angeblich die ganze Welt verändern wird. Bis es im letzten Viertel des Romans verkündet wird, lebt Origin ausschließlich von der Neugier des Lesers. Weiß man es dann, fühlt es sich an, als hätte man kalten Kaffee getrunken, und alles, was danach noch kommt – und das ist gefühlt ganz schön viel – lässt einem die Füße einschlafen. Mit lediglich einer einzigen wirklichen Überraschung bekommen wir es am Ende zu tun, der Identität des Regenten, jedoch ist diese Offenbarung logisch für mich nicht nachvollziehbar. Das Strickmuster der Geschichte ist das gleiche, wie auch in den anderen Brown-Romanen, jedoch ist das Lösen von Rätseln samt Verfolgungsjagd diesmal schnell vorbei und gänzlich unspektakulär, nichts überrascht, es gibt keine entscheidenden Wendungen. Origin ist mehr ein Lehrbuch der Architektur Gaudis oder naturwissenschaftlicher Entdeckungen als ein Roman – nicht uninteressant, aber einfach too much. Den Charakteren fehlt es an Farbe, sie sind austauschbar, haben keine Ecken und Kanten, sie wirken konstruiert und klischeehaft. Zum Beispiel die unfassbar schöne und hochintelligente Karrierefrau mit einem tragischen, aber im Grunde völlig unspektakulären Geheimnis – sie dient lediglich als Schmuck, trägt jedoch nicht entscheidend zum Geschehen bei. Langdon wie üblich mit seiner Phobie und der Mickey-Mouse-Uhr – gähn, im Westen nichts Neues. Einzig die künstliche Intelligenz Winston hatte Witz, ohne ihn wäre Origin wohl noch schaler geworden. Sehr störend empfand ich auch die pathetische Ausdrucksweise Dan Browns, die passagenweise derart kitschig rüber kam, dass ich nur noch mit dem Kopf schütteln konnte, und die in mir den Wunsch hervorrief, das Hörbuch möge doch bitte endlich enden. Apropos Hörbuch, anfangs hatte ich mich sehr gefreut zu lesen, dass wieder die deutsche Synchronstimme von Harrison Ford, Wolfgang Pampel, das Buch vorliest. Doch leider hat seine diesmal eher schleppende Vortragsweise das Zuhören nicht versüßt. Ich weiß nicht, woran es gelegen hat, vielleicht hat er sich selbst gelangweilt? Den nächsten Dan Brown werde ich nur dann lesen, falls er gute Kritiken bekommt, aus denen hervorgeht, dass er sich endlich einmal etwas Frisches ausgedacht hat. Origin ist die Hype und den hohen Preis, den es kostet, keinesfalls wert. Ich bekomme gerne auch in Romanen Bildung ab, kann man immer brauchen und trägt oft zur Spannung einer Handlung bei, gerade wenn es sich um echte Fakten handelt, deren Relevanz neu bewertet oder von einer anderen Seite aus betrachtet wird. Aber ich will kein reines Manifest irgendwelcher Ansichten und mehr oder wenigen geheimen Wünsche des Autors lesen, hier gleich eine neue utopische Weltordnung, sondern hauptsächlich eine fesselnde Story.

Origin: A Novel (Robert Langdon)
Origin: A Novel (Robert Langdon)von Dan BrownDoubleday
13. Nov. 2022
Bewertung:2

Leider am Anfang sehr langatmig, es dauert etwas, bis Spannung in alles kommt. Auch die „Auflösung“ war mir dann doch etwas zu lang. Leider nicht die gewohnte Spannung wie die anderen Teile. Dafür hat mir die Liebesgeschichte als Nebenhandlung (wenn man sie überhaupt so nennen mag) sowie die Rückblenden/Erzählungen der königlichen Familie gut gefallen. Daher 3,5 Sterne.

Origin: A Novel (Robert Langdon)
Origin: A Novel (Robert Langdon)von Dan BrownDoubleday
20. Okt. 2022
Bewertung:5

Edmond Kirsch ist dabei eine Wahrheit zu enthüllen, die die Welt auf den Kopf stellen wird. Sie soll zwei elementare Fragen, der Menschheitsgeschichte enthüllen. Woher kommen wir und wohin gehen wir? Noch bevor seine Präsentation online gehen kann, wird er ermordet. Mit angehaltenem Atem sitzt die Welt vor dem Internet und hechelt eine Verschwörungstheorie nach der anderen durch. Robert Längdon der ein enger Freund von Kirsch war, will dessen Lebenswerk vollendet sehen und gemeinsam mit Ambra Vidal, der Kuratorin des Museums macht er sich daran, Edmonds Entdeckung zu offenbaren. Das Problem daran ist, dass sie durch eine Gedichtzeile mit 47 Zeichen geschützt ist, aber wer könnte Codes besser knacken als Robert? Ich bin seit „Illuminati“ ein großer Fan von Dan Brown und auch von Robert Langdon. „Origin“ hat mich mal wieder eingesogen in eine mir fremde Welt und mich vor moralische Fragen gestellt. Brauchen wir Religion in Zeiten der Wissenschaft oder sind sie ein überholtes Konzept? Ich habe mehrfach gelesen, dass viele enttäuscht sind, weil die Nachfolgebände nicht mehr an „Sakrileg“ heranreichen, aber ich denke es ist schwer einen solch weltweiten Erfolg zu wiederholen. Der Überraschungsmoment ist einfach verflogen. Der Leser weiß nun das Geheimorganisationen heimlich Zeichen hinterlassen und das Robert Langdon verdammt gut darin ist, diese Codes zu knacken, um mit einem schockierenden Geständnis, das Weltverständnis zu revolutionieren. Nichts anderes tut diese Romanfigur seit 5 Bänden. Der Autor spielt in diesem Buch sehr gekonnt mit meiner Neugier. Ich wollte unbedingt wissen, woher wir kommen und wohin wir gehen. Die Tatsache, dass ich ein konfessionsloser Naturwissenschaftler bin, ließ mich nicht überrascht ob der Auflösung zurück. Am besten fand ich aber die Botschaft, der Zukunft nicht mit Angst zu begegnen. Mit Sorgfalt und Achtsamkeit, aber immer mit dem positiven Willen zur Veränderung. Das vermisse ich mitunter an den anderen apokalyptischen Büchern mit düsteren Zukunftsvisionen. Die faszinierendste Figur in diesem Buch ist jedoch Winston. Gebildet, kultiviert und irgendwie nicht von dieser Welt. Obwohl ich glaube die ersten Ansätze für so etwas sind bestimmt schon in irgendeinem Labor dieser Welt gegeben. Das ist es aber auch was den Reiz von Dan Browns Büchern ausmacht. Durch dasVerweben der Realität mit der Fiktion, kann man zwischen beidem nicht mehr unterscheiden und schon hält man das Unmögliche für möglich.

Origin: A Novel (Robert Langdon)
Origin: A Novel (Robert Langdon)von Dan BrownDoubleday