While all my friends read "Eragon" when we were teenagers, I never did and always felt like I was missing out on something. Thank God for my favourite fellow student! She has the entire series on her shelf and was kind enough to lend me book one so that I could fill my educational gap. The first chapters have completely captivated and enchanted me. I thought it was great to get to know Eragon's world and when the dragon finally hatched, I actually said to my partner: "Forget the dog - I want to have a dragon! Unfortunately, my enthusiasm diminished when Eragon and Brom began their travels through the world. The eternal wandering bored me so much at some point that I skipped some pages. In addition, there were the very confusing explanations of Brom, which abilities Eragon has and how he can use them. In my opinion this was very long-winded. In the end, the story could have been told in far fewer pages. I was unfortunately very bored halfway through the book. Also the writing style was average at best, the characters (apart from maybe Eragon) rather flat and don't get me started on the dragon - once she's not a cute baby anymore, she's pretty annoying! However, I have often heard that the first part of the series is the weakest. So I will probably borrow the other parts and give Eragon another chance.

Eragon wurde von einem Teenager geschrieben, der Fantasy Bücher vielleicht ein bisschen zu sehr mag und Peter Jackson’s Lord of the Rings vielleicht ein bisschen zu oft geschaut hat (dass ich das jemals sagen würde). Hinzu kommt das Glück in eine Verleger Familie geboren zu sein, sodass er seine Fanfiktion nicht im Internet veröffentlichen musste, wie wir Normalsterbliche. Meine Mama hat mich nicht zu Missgunst erzogen, daher muss ich sagen, dass es schon beeindruckend ist mit 15 Jahren einen vollständigen Roman zu schreiben, ich hätte das nie gekonnt. Für meinen Geschmack war der Roman letztenendes dann leider nur mittelmäßig, für Kinder vermutlich mehr geeignet als für Erwachsene. Meine Erwartungen wurden durch bekannte Fantasyfreunde buchstäblich in den Himmel getrieben, dementsprechend war meine Fall recht tief. Schade, ich wollte es wirklich von Herzen mögen!

Vorab: der Autor hat mit Eragon eine atemberaubende Welt geschaffen. Das Worldbuilding hat mir sehr gut gefallen. Ich war auch von einer gewissen „Brutalität“ im Buch überrascht. Ich dachte immer das wäre ein Kinderbuch. Da wurde ich eines besseren belehrt. Es ist eine spannende Handlung und als Leser kommt man schnell in die Thematik rein. Die ersten 50% ist viel storytelling angesagt. Das war an einigen Stellen etwas ermüdend, da man wirklich viel Information bekommen hat. Ab der Hälfte wurde es etwas aufregender. Das Ende hingegen war sehr spannungsgeladen und hat definitiv Lust auf mehr gemacht. Ich bin gespannt wie es mit Eragon weiter geht.

Das ist vielleicht jetzt sehr kontrovers. Ich weiß das viele dieses Buch sehr lieben und für viele (vor allem Männer) ist das DIE eine Buchreihe, aber ich fand das Buch unglaublich durchschnittlich. Vielleicht auch weil ich „mehr Action“ und Spannung gewohnt bin und die Erzählweise sehr distanziert ist. Es hat mich aber gestört, dass an allen Ecken und Enden unnötige Kommentare gemacht werden wie: „Ein Pfeil traf ihn am Arm. Aber das tat Eragon nicht so sehr weh.“ Warum erwähnt man das wenn das KEINE Auswirkungen auf IRGENDETWAS hat??? Ich fands einfach ein bisschen langweilig und zeitweilig langatmig. Ich denke nicht, dass ich die restlichen Bücher noch lese, auch wenn ich es nicht komplett ausschließen will.

Wow! And the author was 16 when writing this? The world building was amazing and the depth incredible. I loved the intense and emotional relationship between Eragon and Saphira - although I listened to the audio book and she really sounds like the Cookie Monster… And amazing fantasy book and I’m so curious about he next installment!

Ich muss sagen es hat mir wirklich gut gefallen und auch wenn es ab und zu seine Längen hatte mochte ich die Charactere und wie vielschichtig sie waren. Auch die komplette Entwicklung von Eragon und auch Saphira und ihr Zusammenwachsen waren toll. einige Sachen haben mich an andere Stories erinnert (Star Wars, Das Rad der Zeit...) aber natürlich ist alles irgendwie von irgendwas beeinflusst, dennoch war es eine eigenständige Story. Was mir auch gut Gefallen hat waren die anderen Charactere wie die Wahrsagerin, den Mentor und auch die Elfe. Es war super wie stark dieser weibliche Charakter war. Besonders auf Hinblick darauf wie jung der autor beim Schreiben war ist es einfach wahnsinnig beeindruckend. Das war ein Buch das mir echt gut gefallen hat und meiner Meinung nach seinen Hype schon eher wert ist (im Gegensatz zu *hüst*Tintenherz*hüst*). Bin gespannt wie es weiter geht

-> 3.5 stars rounded up to 4 to be honest i don't really know what to say to this. i get the nostalgia people have for this book and i understand why it gets all this hype but this book has major pacing issues and the ending (or the 50 pages before the ending) aren't really good. to be fair: i do like the actual ending, especially the setup for the second book

Ich habe leider nie in meiner Jugenzeit Eragon gelesen. Aber es ist ein unglaubliches Buch. Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen und ist super angenehm zu lesen. Man kann voll in die Geschichte abtauchen und sich drauf einlassen ohne Probleme. An manchen Stellen hat es sich ein wenig gezogen, deshalb auch nur 4,5 Sterne, aber super Buch und ich freue mich auf die weiteren Reihen. Kann ich jeden Herr der Ringe Fan nur ans Herz legen. ☺️

Dieses Buch habe ich in meiner Kindheit geliebt, weshalb es nun auf meiner Liste zum nochmal lesen stand. An die Story an sich konnte ich mich nur noch im groben erinnern, aber die Welt hat micht trotzdem von der ersten Zeile an wieder in ihren Bann gezogen. Ich habe die Seiten nur so verschlungen. Ja, es gibt viele Gemeinsamkeiten mit Herr der Ringe, schon beginnend beim Grundaufbau der Völker. Dennoch ist diese Reihe einzeln betrachtet wirklich gelungen und band eins ein toller Auftakt, wenn auch die Sprache manchmal nicht mehr ganz “zeitgemäß” ist. Mit mehr Zeit würde ich diese Reihe immer und immer wieder lesen und ganz klar weiter empfehlen.

Das Buch ist wirklich einzigartig. Ich habe es mit dem Herzen verschlungen. Ich kannte davor den Film und wollte mal wissen, wie C.P. die Story so rüberbringt. Es ist wirklich ein Traum und lohnt sich sehr. Natürlich ist der Film ein wenig anders, aber dennoch gut ans Buch gehalten. Das Buch bietet sehr viel input und man kann alles gut nachvollziehen und verstehen. Also ich liebs ungemein!🙈🥰

Ich liebe den ersten Teil der Reihe. Kennt ihr das, wenn ihr Bücher seht und vornehmt sie zu lesen, aber es dann doch nicht tut? Genau so ging es mir bei diesem Buch. Irgendwie habe ich mich aber dazu durchgerungen es zu lesen und bin begeistert. Von allen High Fantasy Büchern, die ich bis jetzt gelesen habe, könnte das eine der besten Reihen werden. Ich liebe das Buch und bin gespannt auf die Fortsetzung der Geschichte. 🐉🫶🏻⚔️❤️🥰

Ich habe mich als Teenagerin immer dagegen gesträubt die Eragon Reihe zu lesen. Die Bücher waren mir zum einen viiiiel zu dick und zum anderen hatte ich an Fantasy eher wenig Interesse. Mit ca. 20 Jahren habe ich dann den Eragon Film gesehen und mich gewundert warum die Bücher damals soooo gehyped waren (der Film war mehr als armselig) und habe mir dann den ersten Eragon Band bestellt, weil ich es nicht nachvollziehen konnte. Aber, ich wurde definitiv eines besseren belehrt. Der Film und das Buch haben in etwa 0.1% Gemeinsamkeiten!! Ich habe das Buch verschlungen und mir direkt die anderen 3 Bände bestellt. Selbst heute - mit fast 26 Jahren - ist Eragon noch immer ein Hörbuch das ich mir ab und an anhöre. Allerdings lese ich auch die Bücher noch immer zum hundertsten mal sehr gerne durch

Ich weiß nicht, warum ich Eragon als Jugendliche nicht gelesen habe. Ich war absolut gefesselt von diesem Buch. Der Schreibstil war flüssig, sodass es sich sehr angenehm lesen lässt. Ich würde es eher als "medium" Fantasy bezeichnen. Viele Aspekte gleichen der normalen uns bekannten Welt, viele sind aber auch abweichend. Ich finde es einen guten Einstieg, wenn man ein Buch lesen möchte mit mehr Fanatsy Anteil. Der Protagonist Eragon ist in meinen Augen plausibel geschrieben mit Denkweisen eines 15/16-jährigen angemessen. Das hat ihn sehr lebendig und echt wirken lassen. Auch die Charakterentwicklung innerhalb des Buches hat mir sehr gut gefallen. Andere Charaktere dagegen blieben eher platt und farblos, wo ich gerne mehr erfahren hätte. Insgesamt ein absolut überzeugendes Buch! Ich bin gespannt auf den Band 2.

The word building of this book was really interesting! I liked the different creatures and the different worlds that collided. The main character Eragon had such a good character development even tho I sometimes missed true emotions from him for example when another character died and it felt like it didn’t touch him that much. Nevertheless I really liked the strong bond between Eragon and Saphira which build up throughout the book. I have to admit that the storyline itself felt a little dragged sometimes and if I didn’t listen to the audio book for parts it would’ve probably taken me ages to finish it. If I read that book a few years ago I would’ve probably loved it but it’s just not my ideal fantasy book right now. Nonetheless I would recommend this book especially to younger audience!

Der erste Band war keineswegs schlecht. Die Idee dahinter gefällt mir sehr gut, vor allem die Magie der Drachenreiter. Leider geschieht alles sehr schleppend. Jede einzelne Person wird sehr detailliert beschrieben, vor allem zu Beginn des Buches. Die meiste Zeit sind die Protagonisten unterwegs und man wird mit Informationen über Informationen gefüttert, während viele Charaktere dann doch die "ich erzähle dir davon, wenn die Zeit reif ist" Karte ziehen, was manchmal etwas nervig war. Auch wenn die Seiten zuvor keinesfalls uninteressant waren, begann für mich die richtige Action erst in den letzten 50 Seiten. Brom der Geschichtenerzähler ist eine meiner liebsten Charaktere des Buches. Auch wenn seine Hintergrundgeschichte für mich nicht überraschend war, habe ich ihn gerne in diesem Buch begleitet. In der nächsten Zeit werde ich die weiteren Bände wohl nicht lesen, aber die Reihe hat durchaus Potential und ich werde bestimmt auf sie zurück kommen.

Eragon is basically Star Wars - A new hope set in the Lord of the Rings universe, plus Dragons. (Bonus points to Christopher Paolini for making up his own names and language.) Okay so in this story the main character (Eragon) is not the brightest candle on the cake but he is also precious and needs to be protected at all costs. Thank god the author has given us a female dragon, Saphira, to do that job. But is not the only thing Christopher Paolini has given us. Throughout the story he has also provided us with a Gandalf like fatherfigure who doesn't take any shit, a weird and mysterious friend who is also the son of the second most evil dragon rider there ever was (perfect betrayal material), no unnecessarily played out love story that would distract the reader from the plot, dwarves, elfs (?), a witch (and a cat - werecat (?) actually), a rebel alliance, a black leader of said rebel alliance and his black daughter, a kick-ass battle at the end of the book where said sweet cinnamon roll main character kills off the evilest evil we have met at that point into the story and a mysterious but sentimental and slightly curious ending. The world building is beautifully done, the characters (humans and -the one- dragon alike) are relatable and three dimensional. There is also room left for further character development at the end of this book since there are three more books in the series. In conclusion: this story has everything a good fantasy story needs and so much more. It is very easy to read and would in my opinion also be an ideal introduction to the fantasy genre.

Wie kam ich zu diesem Buch? Dieses Buch erhielt ich durch absoluten Zufall. Ich bin auf einer Tauschseite angemeldet und mir wurden die ersten 3 Bände (von 4) der Eragon-Serie für etwas anderes in meinem Tauschregal angeboten. Durch diesen unschlagbaren „Preis“ lies ich mich auf diesen Tausch ein und beschloss, zumindest das erste Buch einmal anzulesen. Cover: Das Cover von Eragon ist sehr beeindruckend. Die ganzen Nuancen von Blau die sich sogar auf dem Drachen wiederspiegeln sind einfach super. Das Buch ist ziemlich auffällig durch diesen intensiven Blauton und wirkt sehr fantasievoll. (Saphira ist auf diesem Bild gut getroffen) Inhalt: Der Junge Eragon lebt zusammen mit seinem Cousin Roran bei seinem Onkel Garrow im kleinen Dorf Carvahall auf einem Bauernhof. Die drei leben in eher ärmlichen Verhältnissen und deshalb ist es notwendig, dass Eragon hin und wieder auf die Jagd geht. Der Buckel (ein Berg in unmittelbarer Nähe des Dorfes) birgt viele Gefahren, denen sich Eragon jedoch gewachsen sieht. Das Land in welchem sich Carvahall befindet nennt sich Alagaësia. Es wird regiert von Galbatorix, ein Drachenreiter welcher die anderen Drachenreiter tötete und die Herrschaft an sich riss. Bei seiner Jagd am Anfang des Buches, findet Eragon einen großen blauen Gegenstand (er vermutet es ist ein großer wertvoller Stein) und bringt ihn mit nach Hause. Die Versuche den Gegenstand zu verkaufen misslungen, jedoch schlüpfte eines Nachts ein seltsames Wesen, ein Drache – und Eragons größtes Abenteuer und ein unerbittlicher Krieg sollten hiermit beginnen… → Mehr mag ich an dieser Stelle nicht verraten, vielleicht liest der ein oder andere das Buch ja noch bzw. möchte es noch lesen ;-) Meine Meinung: Mit seiner Eragon-Saga wurde Christopher Paolini sehr bekannt. Der erste Teil der Tetralogie ist ein gelungener Auftakt für die Abenteuer von Eragon und Saphira. Es gibt wirklich einen Grund, warum diese Fantasy-Serie so eine große Fangemeinde hat. Durch die vielen Verluste die der Waisenjunge und sein Drache erleiden müssen, wachsen sie einem schnell ans Herz. Vor allem das „Summen“ von Saphira macht sie sehr sympathisch und man merkt, dass man sich auch ohne großartige Worte miteinander verständigen kann. Die Bindung zwischen den beiden ist unübersehbar und man fiebert direkt mit, wenn wieder eine Gefahr in Anmarsch ist. Es kommen immer wieder geheimnisvolle neue Begleiter zu Eragon hinzu und man weiß nicht, dadurch, dass er sich in einer gefährlichen Zeit befindet, ob er diesen trauen kann oder nicht. Die Handlung ist in keinem Fall vorhersehbar und bleibt von Anfang bis Ende spannend. Schreibstil: Die Fantasie und das Vorstellungsvermögen von Paolini spiegeln sich in diesem Buch wieder. Es gibt viele Ideen und fantastische Wesen, die in diesem Buch ihren Platz finden. Wenn man sich einmal auf dieses „Träumen“ einlässt, erlebt man richtig viel in diesem Buch. Es wird sogar eine neue Sprache eingeführt, die „Alte Sprache“. Man kann direkt spüren, wie viel Spaß der Autor beim Schreiben dieses Buches hatte. Die bildlichen Beschreibungen ziehen einen förmlich in das Geschehnis hinein. Die Qualität des Schreibstils bleibt während des ganzen Buches lang erhalten. Man hat nie das Gefühl, dass es langweilig oder langatmig wird. Durch seine Fantasie, die vielen Gefahren sowie den spannenden und auch einigen traurigen Momenten bietet das Buch sehr viel Abwechslung. Am Ende des Buches bleiben einige Fragen offen, auch der Krieg in Alagaësia ist noch nicht vorbei und somit muss man einfach mit dem zweiten Teil des Buches weitermachen… Ich habe bislang den Herr der Ringe nur gesehen und nicht gelesen (hole ich aber noch nach) aber ich denke, Eragon ist definitiv ein großer Konkurrent von Herr der Ringe! Dieser Teil der Eragon-Saga wurde auch verfilmt, ich war jedoch schon nach wenigen Minuten des Filmes so enttäuscht, dass ich ihn gar nicht bis zum Ende durchgehalten habe. So geht es mir aber mit den meisten Buch-Verfilmungen bei welchen ich zuerst das Buch gelesen habe. Fazit: Dieses Buch ist eines meiner ersten Fantasy-Bücher und ich bin überwältigt. Ich konnte mir vorher nicht vorstellen, dass ein Buch jemals so gut sein könnte, dass ich mir vorstelle ich wäre direkt mit drin, aber so wars. Die Bilder des Buches (die allein mit Text herbeigerufen wurden) waren so intensiv, dass ich dachte „Ich muss den Film weitersehen“. Ich kann das Buch jedem Fantasy-Fan wärmstens ans Herz legen und den Rat geben: Bestellt frühzeitig Teil 2, denn man muss gleich weiterlesen ;-)

Einfach nur Wow. Selten hab ich so ein gutes Buch gelesen wie dieses hier. Im ersten Band von Eragon, geschrieben von Paolini, geht es um einen Jungen, dessen Leben sich schlagartig ändert als er ein magisches Ei findet. Als er rausfindet was es mit diesem Ei auf sich hat, begibt er sich in ein großes Abenteuer. Ich kann dieses Buch einfach nur weiter Empfehlen, Vor allem an Fantasy Liebhaber😍

1st read 1/5 2nd read 3/5 (re-read) I once read this book in middle school and really didn't enjoy it. I had no connection to the characters and the final had me yawning. Recently a friend of mine urged me to re-read this book and give the book series Inheritance a new chance! I was positively suprised as I remembered Eragons journey painstakingly slow moving and predictable. Of course - I already new what was about to happen this time, but it wasn't hard to guess what would happen during my first read too... The story is foreseeable but charmig as is the lively described world - which we see through the eyes of a child that's full of wonder (and this is completly in character!). A nice little story about a boy growing in to a man and hero - for a young adult fantasy novel nothing out of the ordinary to be expected here.

Ich lese die Reihe nach 20 Jahren wieder — als Vorbereitung auf "Murtagh" und diesmal auf Englisch. Was soll ich sagen: ich wusste direkt wieder, warum ich Eragon damals cool fand — das Buch, nicht die Figur. Eragon ist einfach so 15, was auf der einen Seite ja genau so sein soll, auf der anderen Seite aber total nervt 🤣. Und ich liebs einfach genau so, wie es ist. Ich bin auf seine Entwicklung gespannt. Ein guter (re-)Start in die Welt Alagaësia und ich freue mich auf die weiteren Bände.

Bin gespannt wie die anderen Bände sind. Ich denke, da ist noch viel Luft nach oben. Der Magieteil ist interessant. Die Protas gut beschrieben und der Drache ist für meinen Geschmack etwas lahm. Aber kann ja noch werden. Ich hoffe ich werde jetzt nicht gesteinigt 😜🤣 Denkt dran, es ist nur meine subjektive Meinung 😘

Ich bin mit Eragon aufgewachsen, die Reihe gehört für mich einfach zu meinen All-Time Favoriten. Anlässlich des Erscheinens von Murtagh höre ich deshalb nochmal die Hörbücher um wieder reinzukommen. Ich finde immernoch dass die Welt um Eragon unglaublich spannend ist, das Buch selbst aber leider nicht. Der erste Band entfacht nicht mehr den gleichen Zauber wie zu Schulzeiten. Ich gebe deshalb nur 4 Sterne. 3 Sterne für die Spannung, 5 Sterne für die Welt die aufgebaut wird.

I knoooow, guys. I know it’s a LOTR and what else knock-off, I know it’s bad and childishly written, but this series is what got me into reading fantasy and I was obsessed with it as a preteen, so it will forever hold a special place in my heart. It’s been more than ten years since I last read this and I still haven’t gotten around to reading the last book.

Eragon is basically Star Wars - A new hope set in the Lord of the Rings universe, plus Dragons. (Bonus points to Christopher Paolini for making up his own names and language.) Okay so in this story the main character (Eragon) is not the brightest candle on the cake but he is also precious and needs to be protected at all costs. Thank god the author has given us a female dragon, Saphira, to do that job. But is not the only thing Christopher Paolini has given us. Throughout the story he has also provided us with a Gandalf like fatherfigure who doesn't take any shit, a weird and mysterious friend who is also the son of the second most evil dragon rider there ever was (perfect betrayal material), no unnecessarily played out love story that would distract the reader from the plot, dwarves, elfs (?), a witch (and a cat - werecat (?) actually), a rebel alliance, a black leader of said rebel alliance and his black daughter, a kick-ass battle at the end of the book where said sweet cinnamon roll main character kills off the evilest evil we have met at that point into the story and a mysterious but sentimental and slightly curious ending. The world building is beautifully done, the characters (humans and -the one- dragon alike) are relatable and three dimensional. There is also room left for further character development at the end of this book since there are three more books in the series. In conclusion: this story has everything a good fantasy story needs and so much more. It is very easy to read and would in my opinion also be an ideal introduction to the fantasy genre.

1.5 stars - considering the author's young age at the time of writing. When Eragon first was published, it was hyped very much - a teenage author writing a YA fantasy novel of such quality, and so on and so forth. Reading it now for the first time ever, well past my teenage years, I really don't know how this could have gotten so big. It is exactly the kind of story you'd expect a 15-year-old fantasy reader would write: it basically is a mix-up copy/fan-fiction of the things he was reading, such as [b:The Lord of the Rings|33|The Lord of the Rings (The Lord of the Rings, #1-3)|J.R.R. Tolkien|https://images.gr-assets.com/books/1521850178s/33.jpg|3462456], [b:The Earthsea Quartet|68041|The Earthsea Quartet (Earthsea Cycle, #1-4)|Ursula K. Le Guin|https://images.gr-assets.com/books/1330196610s/68041.jpg|1112741], [b:The Hobbit|5907|The Hobbit|J.R.R. Tolkien|https://images.gr-assets.com/books/1372847500s/5907.jpg|1540236], maybe a bit of the [b:The Abhorsen Trilogy Box Set|47615|The Abhorsen Trilogy Box Set (Abhorsen, #1-3)|Garth Nix|https://images.gr-assets.com/books/1407105785s/47615.jpg|863] and the first volumes of [b:A Song of Ice and Fire|12177850|A Song of Ice and Fire (A Song of Ice and Fire, #1-5)|George R.R. Martin|https://images.gr-assets.com/books/1339340118s/12177850.jpg|21619530] on the side. And those are only the ones I could identify at first glance. There is no internal development in the main character, as you should expect from a classic hero on his or her quest: He starts as a sulky teenage boy who thinks he is a lot cleverer than he is on a farm, and ends as a sulky teenage superhero who thinks he is much cleverer than he is with magical powers, a dragon, a big sword and a crush on an elf. Also, his learning progress in, well, everything is absolutely unrealistic and, thus, boring. At least, to balance his superhero boy wonder out, Paolini might have left him an illiterate. But then, at fifteen, you want your characters to be super-everything. The plot twists were unsurprising (of course the egg-shaped stone is a dragon egg; of course his old mentor dies, revealing himself to be the "last rider"; of course Eragon saves the day by killing the "boss", to use gaming terms, singlehandedly; etc.) and the foreshadowing blunt (of course Murtagh is his half-brother - I checked my suspicions after I read his background story). The dynamics among the characters were often only logical from an adolescent's point of view. Another point that really bothered me were names of places and people: partly just badly or not at all disguised copies from the fantasy fiction the author has been reading, partly indiscriminately taken from all kinds of "places" (legends, myths, etc.) for the cool sound, without bothering to check if they fit together. It was a bit of a mystery to me how something like this could have gotten published without a very rigid (and necessary) editing removing or reshaping the too obviously "inspired" passages and parts and style flaws with the young author. (I think it could have been a rather good book with that kind of help.) Reading the author's portrait at the back of my edition, I instantly knew how this got published: mum and dad working in the publishing industry might have been a bit of an advantage there. Possibly mum and dad also weren't the fantasy-versed editors who would have spotted their son's bookshelf in his book. Also I think that Eragon might work quite well for a teenage audience with little or no previous "contact" to the fantasy genre. Then the story might seem novel, original and unique, and the characters very relatable in their adolescent mind-sets and behaviour. Once you are older or more versed in the fantasy genre as a first-time-reader, Eragon looses any magic it might have possessed. As exceptionally young authors go, there have been more impressive ones since, like [b:The Peculiar|13455553|The Peculiar (The Peculiar, #1)|Stefan Bachmann|https://images.gr-assets.com/books/1342944438s/13455553.jpg|18983909]-author Stefan Bachmann. Therefore the saving grace of young age only added 0.5 stars to my rating. If it weren't for this having been a buddy read, I probably would have given up on the book once Brom was dead at the latest.