Ach wie unbeschwert toll eine Geschichte über Feen sein kann.
Ich verstehe , warum man das Buch vielleicht nicht mag, aber mir hat es sehr gefallen.
Es war zugegeben etwas schwierig zu lesen, da die Fußnoten manchmal den Lesefluss gestört haben.
Ich mochte die Charaktere , erstaunlicherweise besonders Wendell , weil er trotz seiner Art wirklich liebevoll und mitdenkend ist.
Wie niedlich war das mit dem Tagebuch? 🥰
Auch der ,,spannende“ Teil der Story war cool gemacht und nicht allzu langatmig. Das Setting fand ich persönlich sehr angenehm und wirklich gut beschrieben .
Nichts weiter auszusetzen außer, dass es eben kein 5- Sterne- Feeling war 💗🌳🧚🏻
Irgendwie hatte ich kein Glück bei der Auswahl meiner Bücher, die ich mir damals in Schottland gekauft hatte.
Darunter auch dieses Buch, welches mich leider nicht überzeugen konnte.
Von außen betrachtet, sieht das Buch nach einer süßen und märchenhaften Story an, vielleicht mit etwas kindlichem Hauch.
Allerdings stellte sich nach den ersten Seiten fest, das das Buch nur in Tagebucheinträgen geschrieben ist, weshalb man leider keine Gefühlsebene mit den Protagonisten aufbaut.
Generell wirkten für mich die Hauptcharaktere kühl,abgedroschen und unnahbar - keine gute Basis für eine Geschichte…
Leider keine Empfehlung von mir und auch Band 2 wird nicht bei mir einziehen dürfen.
Schade schade
So lange ich schon ewig nicht mehr für ein Buch gebraucht. Ich habe es auf Empfehlung hin gekauft, bin aber leider nicht sehr überzeugt. Die Story war mir in vielen Teilen zu langatmig, auch wenn einzelne Passagen interessant waren. Die Charaktere haben mich außerdem nicht so mitgerissen und auch der Schreibstil war - obwohl ich viel auf Englisch lese - doch etwas anstrengend. Ich denke, ich werde den 2. Teil nicht unbedingt kaufen. Schade!
I wanted to like this book so much, I really did! Still the writing caught me off guard and it took me ages to just finish a page. I‘m no native english speaker, so this was rather hard for me.
Since I enjoyed the concept of the book and also the chapters written by Bambleby (those were my favourites!), I couldn’t get around not giving this 3 stars. I expected a lot more tho, which makes me rather sad. 😔
Idk why, but I expected to not like this book.
After only a few words I was enchanted!
The words and especially the narrator of the English audiobook were just perfect!
I listened to every word and felt the urge to read some sort of old English out loud, it was so enticing.
The story itself was a cute one with an interesting and kinda weird FMC - which I love bc I’m one of the weird ones myself.
Mixing academia with faeries was new to me, but with this context it worked perfectly fine.
It’s more on the side of cosy reading, than something with enormes depth and seriousness, I still enjoyed quite a lot.
My favorite quote „I was going to club him over the head with my encyclopaedia when it came out.”
⭐️⭐️⭐️⭐️,5
Emily Wildes Encyclopedia of Faeries ist auf so vielen Ebenen ein wunderschönes Buch. Zu erst fällt der einzigartige Schreibstil auf. Wir haben es hier mir Tagebucheinträgen der Protagonistin zu tun, in denen sie über ihre Forschungsergebnisse zu den Faeries berichtet. Ich mochte besonders wenn diese durch das Durchbrechen der vierten Wand oder durch Einträge von anderen Figuren aufgebrochen wurden. Das lässt das ganze wie ein richtiges Tagebuch wirken 🥰! Deswegen geizt die Autorin auch nicht mit wunderschönen Zitaten - ich habe markiert was das Zeug hält 😍
Dazu kommt das Emily Wilde ein ganz tolle Protagonistin ist. Sie hat ihre Eigenarten, handelt oftmals selbstsüchtig und eigennützig und hat trotzdem das Herz am richtigen Fleck. Liebe ja so unperfekte Protagonisten, die im Laufe der Geschichte über sich hinauswachsen <3
Der männliche Protagonist macht das ganze noch besser. Er passt perfekt zu Emily, ist quasi ihr Gegenstück und die beiden sind einfach wie füreinander gemacht. Ich liebe es ja, wenn die FMC etwas eigen sind und dadurch oftmals bei anderen anecken, der MMC sich davon aber überhaupt nicht abschrecken lässt. Die beiden können in der Gegenwart des anderen einfach unentschuldigt so sein wie sie sind und brauchen sich nicht zu verstecken <3 Ich liebe einfach die Dynamik zwischen den beiden und bin so gespannt, wie es in Band zwei weitergeht.
Ein großer Pluspunkt ist außerdem, wie das Faerievolk hier dargestellt wird. Die Autorin schafft es die Feen zwar nicht als grundlos grausam, aber trotzdem gefährlich darzustellen. Außerdem beschränken sich die Beschreibungen nicht nur auf „unwiderstehlich gutaussehend“ und „anziehend“, was ich mal als eine willkommene Abwechslung wahrgenommen habe 😂 Die passen auch perfekt in das idyllische, kalte und mysteriöse Setting in den Bergen 🌬️🗻
Einen kleinen Kritikpunkt habe ich allerdings: Die Liebesgeschichte entwickelt sich als sehr langsames, wundervolles Slowburn, was ich ja liiiebe - aber dementsprechend kam der Übergang zu Liebesbekundungen dann doch sehr plötzlich. Ich kann mir aber vorstellen, dass dies durch Emily als unzuverlässige Erzählerin nur so abrupt wirkt und sie vorangegangene romantische Andeutungen einfach nicht als solche interpretiert und aufgeschrieben hat. 👀 Nichtsdestotrotz haben mich die beiden verzaubt und Band zwei steht schon in den Startlöchern 😌
Interessante Welt, irritierende Charaktere. Hat mich nicht wirklich gefesselt, der Tagebuch-Stil und das Ringen mit den eigenen Gefühlen waren nicht überzeugend. Schade, der Hype ist so groß.
3.75*
Hatte erst meine Bedenken weil es ganz anders anfing als ich es erwartet hatte. Aber es war eine süße Geschichte mit Witz und gutem Worldbuilding. Bin gespannt wie es in Teil 2 weitergeht
Dieses Buch war ein einziger Fiebertraum. Kaum Plot, langweiliger Schreibstil und Charaktere, die mich überhaupt nicht interessiert haben - ich bereue, es nicht einfach abgebrochen zu haben...
I actually quite enjoyed the book but there were things that annoyed me.
The style of writing was hard at first to grasp. As Emily progresses, so does the style change. Still it felt quite superficial and things being thrown in for the sake of it.
I really liked Wendell and the Ljoslanders. They were well portraited and could've made more of the story.
I really enjoyed reading this book!
I needed a bit to get into the story but once I did I didn‘t want it to end!
The whole world was so interesting and i loved reading the little footnotes to learn more about it.
Emily is also a really intelligent main character (and i like intelligent characters) even if she is somewhat socially awkward (relatable tbh). And yes, even intelligent characters can have their dumb moments, but who doesn‘t?
Anyway, i loved Emily and I can‘t wait to read the next book!
Eine Bewertung fällt mir echt schwer 😅
Im Prinzip ist dies eine wirklich tolle Geschichte mit einer richtig guten Grundidee. Dennoch fand ich, dass es hier da etwas haperte.
Ich habe das Buch auf Englisch gelesen, und vielleicht habe ich mir damit nicht unbedingt einen Gefallen getan 😅
Die Autorin hat versucht, die Sprache ein wenig ins Jahr 1909 zu transportieren, da wir Em und Wendell genau in diesem Jahr begleiten, und das war super anstrengend. Es wirkte nämlich auf mich doch sehr gewollt und nicht richtig flüssig, nicht authentisch genug (obviously), und deshalb habe ich ewig gebraucht, um mich durch die Seiten zu kämpfen 😂 Der sperrige Schreibstil hat mich auch oft vom Inhalt abgelenkt. Auch, wenn natürlich hier und da spannende Dinge passierte, verlor es mich in den ruhigeren Passagen dann oftmals.
Die Charaktere, puh, also ich fand die gar nicht so verkehrt. Aber Em war für mich nicht nur ein Kopfnensch, eine Wissenschaftlerin durch und durch, die stellenweise sehr kaltherzig und ohne Sozialkompetenz auftritt, sondern vielmehr stellte sich für mich die Frage, ob da nicht doch auch autistische Züge beschrieben wurden 🥴 Mit Emotionen konnte sie nicht viel anfangen, der soziale Umgang… hach das war schon grenzwertig.
Mir wäre es lieber gewesen, wenn das irgendwie klarer dargestellt worden wäre, so wirkt sie viel zu überzeichnet auf mich. Vielleicht ist das ja auch gewollt gewesen, so richtig ersichtlich wird das aber nicht.
In dem Zusammenhang war die lovestory meiner Meinung nach auch nichts. Weil da einfach gar kein Knistern oder irgendein Gefühl rüberkam. Man ahnt zwar anfangs, dass Wendell Interesse haben muss, und es wird auch mit der Zeit klar, dass da irgendwas zwischen den beiden ist, aber sonst ist da eigentlich kaum etwas, dass mich emotional irgendwie catchen konnte.
Die Geschichte selbst hat mir trotzdem gut gefallen. Einfach, weil ich die tagebuchartigen Aufzeichnungen der Forschungsreise mochte und auch generell die Informationen über die verschiedenen Feenwesen. Es wurde Bezug zu vielen verschiedenen Legenden der Feenwelt genommen, wie man sich gegen Verzauberungen oder Flüche schützen kann, wie Handel zwischen Feen und Menschen ablaufen, usw.
Generell haben wir hier eher düstere Feenwesen, und das hat mir wirklich richtig gut gefallen.
Deshalb möchte ich auch sehr gern wissen, wie es mit Em und Wendell in Band zwei weitergeht 🥰
Irgendwo im Multiversum ist dieser Roman das perfekte Buch für mich - nur leider nicht in diesem Universum.
Ich war ziemlich angetan, als ich das Buch das erste Mal in der Hand hatte. Die Geschichte klang total vielversprechend, einfach mal was anderes. Auf das Setting habe ich mich genauso gefreut. Ich meine, wann kann man schonmal etwas über eine Feenwelt im Winter in Nordeuropa lesen?
Was soll ich sagen - das Setting hat im Wesentlichen versprochen, was es gehalten hat - auch wenn der Funke hier nicht ganz übergesprungen ist. Für mich war es allgemein schwer, komplett in die Story einzutauchen und dieses "Wintergefühl" zu spüren. Ich glaube, die Autorin hat eine angenehme und bildliche Sprache, die das Setting gut verkaufen kann, nur ich habe damit leider nicht connected.
Was mir ebenfalls grfehlt hat, war ein übergreifender Spannungsbogen. Klar, es wurde schon auf das Finale hingeführt, aber eher nachlässig bzw. etwas inkonsistent. Es wirkte zwischendurch etwas krampfhaft. Das Buch las sich eher wie eine Kurzgeschichtensammlung. Es gab immer wieder so kleine Zwischen-Höhepunkte, auf die die Story hingearbeitet hat, diese waren dann aber fur mich immer überraschend schnell und etwas zu einfach gelöst. Liegt vielleicht auch daran, dass ich zuletzt viele Bücher gelesen habe, in denen genau das Gegenteil der Fall war und ich dadurch etwas aus meiner Komfortzone hinauskam.
Vielleicht liegt es auch an der Erzählstruktur, die sehr anders ist als üblich. Wir lesen das Buch als ein wissenschaftliches Notizbuch über die Entdeckungen innerhalb des Romans. Damit fehlt dem ganzen natürlich ein wenig die emotionale Note, was aber gut zur Protagonistin passt. Insofern eigentlich gut von der Autorin umgesetzt. Ich muss auch sagen, dass mich trotz allem der Aufbau des Romans sehr angesprochen hat und die große Stärke war, einfach weil es so unkonventionell war.
Der Hauptkritikpunkt für mich sind tatsächlich die Charaktere. Ich wollte es so sehr, aber ich habe einfach keine richtige Verbindung zu den beiden gefunden. Eigentlich klingt Emily wie ein Mensch, mit dem ich mich gut anfreunden könnte - menschenscheu, pragmatisch, weltfremd. Irgendwie hat sie mich aber phasenweise eher genervt mit ihrer Art. Vielleicht sind wir uns zu ähnlich. Wendell ist für mich ein eher schwach ausgearbeiteter Charakter, bei dem mir einfach die Tiefe gefehlt hat.
In Summe für mich durchschnittlich und wohl leider nicht unbedingt ein Roman, der mit im Gedächtnis bleiben wird :(
Es war ein wundervolles Buch und hat mich komplett abgeholt. Ein tolles winterliches Abenteuer mit Feenwesen und wissenschaftlichem Interesse. Bin schon gespannt wie es weitergeht! :)
Leider war es für mich nicht so gut, wie ich gehofft habe.
Emily und Wendell haben mir nichts bedeutet. Und für mich waren die Gefühle der beiden füreinander so kalt wie der Winter, in dem das Buch spielt.
Was mir jedoch gut gefallen hat war alles, was mit den Faeries zu tun hatte.
Zum Ende wurde das Buch etwas besser, da es spannender wurde.
Den nächsten Teil werde ich nicht lesen.
I heard so many great things about this book, but I just couldn’t connect to the characters and found the story rather boring. I will not pick up the next book in this series
The Vibes! The Banter! Poe!
Ich bleibe dabei: "Dragon" ist der überlegende Kosename.
Bis ca 60 Prozent hätte ich dem Buch 5 Sterne gegeben, weil es mich so gut unterhalten hat. Ich habe noch eine halbe Stunde, nachdem ich es zwischendurch beiseite gelegt hatte, ein Lächeln im Gesicht, weil es einfach so viel Spaß macht! Leider fällt für mich die Spannung die letzten 40 Prozent sehr ab, und auch der Banter zwischen den Charakteren konnte mich dann nicht mehr so packen. Schade.
Emily Wilde's Encyclopaedia of Faeries was a very charming and cozy read which I absolutely adored. This book had a unique approach to faeries and was unlike every other faerie book I have read. When I saw that there was academic rivalry in this I knew that this was a must-read. Formatting the book as diary entries worked so well for this story and made me fall in love with the main character Emily almost immediately, especially since I could find myself in her quite a few times. The character development of not only her but also Wendell was incredible. Heather Fawcett writes characters so well that I found myself rooting for almost every one of them. I was honestly sad when the book ended as I didn't want to leave this beautiful world and its characters just yet but I'll definitely be back for book two!
Thank you to NetGalley and Orbit for an advanced reader copy, all opinions on this book are mine.
"Emily Wilde’s Encyclopaedia of Faeries" ist ein Cozy-Fantasy-Roman der kanadischen Autorin Heather Fawcett, der im Januar 2023 erschienen ist. Es ist der erste Band einer Reihe, die die Abenteuer von Emily Wilde erzählt, einer Professorin für Feenkunde, die in nördliche Gefilde reist, um die Geheimnisse der verborgenen Feen zu erforschen.
Heather Fawcett hat bereits mehrere Kinder- und Jugendbücher geschrieben. Sie hat einen Master in englischer Literatur und arbeitete als Archäologin, Fotografin, technische Redakteurin und Backstage-Assistentin für ein Shakespeare-Theaterfestival. "Emily Wilde’s Encyclopaedia of Faeries" ist ihr erster Fantasyroman für Erwachsene und basiert auf ihrer Faszination für Feen und nordische Mythologie. Sie hat das Buch während des ersten Lockdowns im Jahr 2020 begonnen und es als eine Art Flucht aus der Realität geschrieben. Fawcett ließ sich, neben ausführlichen Recherchearbeiten, von verschiedenen Quellen inspirieren, wie zum Beispiel dem isländischen Feenmuseum, dem Buch "The Fairy-Faith in Celtic Countries" von W.Y. Evans-Wentz und dem Film "Frozen".
Das Buch ist in Form eines Tagebuchs geschrieben, das Emily Wilde während ihrer Feldstudie zum “Kleinen Volk” führt. Sie dokumentiert ihre Beobachtungen, Erkenntnisse und Erlebnisse mit den Feen, die in dem verschneiten Dorf Hrafnsvik leben. Die Feen sind keine niedlichen oder freundlichen Wesen, sondern gefährlich, unberechenbar und oft grausam. Sie haben ihre eigenen Regeln, Traditionen und Hierarchien, die Emily versucht zu verstehen und zu katalogisieren.
Emily ist eine intelligente Protagonistin, die aber auch sehr introvertiert, eigenbrötlerisch und sozial ungeschickt ist. Sie hat kein Interesse an menschlichen Beziehungen und widmet sich ganz ihrer Forschung. Das ändert sich jedoch, als sie auf ihren akademischen Rivalen Wendell Bambleby trifft, der ebenfalls nach Hrafnsvik gekommen ist, um die Feen zu studieren. Bambleby ist das genaue Gegenteil von Emily: charmant, witzig und selbstbewusst. Er bringt Emily aus dem Konzept und fordert sie heraus. Die beiden entwickeln eine spannende Dynamik voller Schlagabtausch, Konkurrenz und Anziehung.
Neben den beiden Hauptfiguren gibt es auch viele interessante Nebenfiguren, wie zum Beispiel die Dorfbewohner, die unter dem Einfluss der Feen leiden oder profitieren; Emilys treuer Hund Shadow, der sie vor Gefahren beschützt; oder die verschiedenen Arten von Feen.
Das Buch ist sehr atmosphärisch und detailreich geschrieben. Leider auch - geschuldet dem Wesen der Hauptperson - ein wenig spröde und es fällt manchmal schwer, sich in die magische und eisige Welt der Feen entführen zu lassen. Zwar sind die Landschaften, die Kreaturen und die Kultur der Feen lebendig und faszinierend beschrieben, dass man sich alles bildlich vorstellen kann, es fehlt auch nicht an Humor, Spannung und Romantik - trotzdem hat der letzte überspringende Funken gefehlt.
Nichtsdestotrotz ist es eine zauberhafte und reizende Geschichte, die Lust auf mehr macht und man kann gespannt sein, wie es mit Emily und Bambleby weitergeht.
This book is just over 300 pages long but why did it take me 25days to get through them ? I wanted to like it so bad but we didn't click.This was draining for no reason rather that it was very very slow. Too slow. Way too slow for me to enjoy the plot itself. I cant even tell if it's the diary style, that made me crawl my way through the book or the writing.The most enjoyable parts where the dialogues with Wendell. I feel like he brought something to life in Emily, which was nice to see.There were several parts, where I thought the story will take off but I quickly realised that I was hoping for nothing.I probably will give book two another shot and hope for the best.
Fantasy ist ja schon immer ein Genre gewesen, mit dem ich mich schwer getan habe. Es fällt mir einfach nicht leicht, mich in diese fremden Welten einzufinden.
So war es auch hier wieder und ich habe deshalb auch sehr lang für das Buch gebraucht.
Am Ende habe ich es aber doch geschafft und ich bin so richtig in die Geschichte eingetaucht.
Und dann hat sie mir auch richtig gut gefallen, denn die Geschichte lebt vor allem durch ihre wundervollen Charaktere, die einfach einzigartig und liebenswert sind.
Auch die Geschichte selbst ist total einzigartig. Heather Fawcett schafft hier eine magische und wundervolle Welt und erzählt eine tolle Geschichte über Freundschaft und Liebe, in der sie thematisiert, dass man sich nicht verbiegen und verändern muss, um anderen zu gefallen. Im Gegenteil: Ehrliche Freundschaften und Beziehungen entstehen vor allem dann, wenn man authentisch und man selbst bleibt.
Ich kann das Buch sehr empfehlen und freue mich, dass es bereits einen zweiten Teil gibt. Den möchte ich jetzt natürlich auch unbedingt bald lesen.
That was such a magical and beautiful read. There is not a single thing I want to criticize. I loved the characters and the way they interacted with each other. The story was perfectly whimsical and nonsensical at times (which made absolute sense in the worldbuilding) and randomly cruel and violent here and there. Like. Really random. You go from cute marriage proposals to chopping off fingers and beheading people, it's brilliant, I love it.
Oh and you can all keep your Sarah J Maas Faerie Princes, I want to keep this one :D
The Fairyloot edition was, yet again, stunningly beautiful and fit the whimsical, fairy tale atmosphere of the book perfectly.
Ich habe mir ja für dieses Jahr vorgenommen, mindestens ein Englischsprachiges Buch pro Monat zu lesen.
Im Januar hat das noch nicht geklappt, aber im Februar 😄💪
Meine Wahl fiel auf dieses Buch, da ich es sehr oft gesehen hatte, mich der Klappentext sehr ansprach und ich das Cover viel schöner finde als das Deutsche (ET im Mai).
Mit Feen kriegt man mich sowieso und ich fand die Prämisse total cool, dass wir hier eine Feen-Forscherin haben, die uns an ihren Erkundigungen und Erkenntnissen teilhaben lässt. Denn genauso ist das Buch geschrieben; wir lesen quasi Emilys Aufzeichnung zu ihren Erlebnissen; diese sind aber nicht in Notizen, sondern in erzählerischer Form dargelegt, sodass man schon einen guten Lesefluss hat. Sehr gut gefallen hat mir das Altenglisch, da die Geschichte am Anfang des 20. Jahrhunderts spielt und dies sich hier dann natürlich in der Sprache widerspiegelt -> auch ein Grund, warum ich das Buch auf Englisch lesen wollte, ich hoffe die Deutsche Übersetzung kriegt das hin und es klingt nicht gestelzt.
Der Humor wurde in dem Buch ganz groß geschrieben: es gab so viele Szenen, die zum Schreien komisch waren - die Dynamik zwischen den beiden Hauptprotagonisten Emily und Bambleby ist einfach nur köstlich und es warten hier einige Überraschungen auf den Leser. Emilys Hund Shadow war auch ein kleiner Liebling von mir 🥰
Allein zum Ende hin hat die Geschichte sich etwas gezogen und da auch ein bisschen mein Interesse verloren, was sehr schade war.
Trotzdem ein tolles Buch, das mich mit seinem Charme bezaubern konnte. Den Folgeband werde ich definitiv auch lesen - für mich ein 4 Sterne 🌟 Buch.
Ganz eigenen Schreibstil, Skandinavisches Setting, zwei ganz unkonventionelle Hauptcharaktere und noch mehr schräge und tolle Nebenfiguren. Hab's geliebt