
Hab mir ehrlich mehr erhofft von dem Buch. Es hat mich jetzt nicht sonderlich bereichert, und ich weiß auch nicht, ob ich die Reihe überhaupt fortsetzen will. War für mich nichts halbes und nichts ganzes.
Hab mir ehrlich mehr erhofft von dem Buch. Es hat mich jetzt nicht sonderlich bereichert, und ich weiß auch nicht, ob ich die Reihe überhaupt fortsetzen will. War für mich nichts halbes und nichts ganzes.
Was wäre, wenn die Liebe eine tödliche Krankheit ist? Lena lebt in einer Welt voller Angst, denn jeder fürchtet sich vor der Krankheit die Liebe genannt wird. Menschen sterben sogar an der Liebe. Schon bald steht Lena jedoch ein kleiner Eingriff bevor der sie von dieser Krankheit heilen wird so das sich Lena nie verlieben wird. Als Lena Alex kennen lernt entwickelt sie Gefühle die einfach nicht schlecht sein können. Der Glaube an die Krankheit verblasst immer mehr und Alex wird zu Lenas Lebensmittelpunkt. Da Lenas Eingriff jedoch bald erfolgen soll hat sie keine andere Wahl als mit Alex die Flucht zu planen… Meine Meinung Der Buchmarkt wird in letzter Zeit immer mehr von Dystopien überschwemmt, so ist auch Lauren Olivers Roman >>Delirium<>Delirium<>Delirium<< ist eine fesselnde Dystopie voller Spannung, ungeahnter Wendungen, gekrönt von einem dramatischen Ende. Die Neugier auf den Folgeband wird durch das Ende auf jeden Fall schon entfacht und ich hoffe das er nicht lange auf sich warten lässt. Fazit Eine besonders fesselnde und mitreisende Dystopie um das Thema Liebe, die dank Annina Braunmillers gefühlvoller Umsetzung zu einem ganz besonderen Hörerlebnis wird.
It was OK, i really liked the basic idea of the story. A world in which love is known as an illness that must be cured - that's so interesting to experiment with. But I wish the story would have been less Young Adult and more ... adult.
Eine dystopische Romanze, mehr ist Band 1 einfach nicht. Es gibt zwar eine Beschreibung der aktuellen Gesellschaft, aber keine Hintergründe, warum man Liebe zur Krankheit erklärt hat, warum es eine Grenze um die Stadt herum gibt,... es fehlen zu viele Hintergrundinformationen.
English Review: There are many readers who love this book and others who don’t like it so much. Because of the huge positive resonance of the other readers, I was eager to read it but unfortunately this book couldn’t fulfill my expectations. To be honest I couldn’t really get along with the writing style of Oliver. What surprised me as well because I had no problem with that in her other book ‘Before I Fall’. I think her style was too melodic, which fit rather poetry or poem books than dystopian novels and therefore the language blocked the suspense and the reading speed in the book. In fact thereby the events falter and in my opinion Oliver has described more the feelings, the thoughts of the main protagonist and the surroundings, than to make the plot varied and exciting. What I really liked in this book was Oliver’s idea that in this future love is considered as a mean illness and is responsible for heart attacks, strokes or even for death. There has been a whole new entrée to the entire dystopian genre and because of that I was very curious. But in my opinion the author could have made more out of this great and interesting idea. Already from the beginning the story with the totalitarian supervision society appeared very alike other books I’ve already read on this subject (for example: ‘Uglies’‚ ‘Matched’ …). In where the main protagonist, here Lena, is also persuaded of this system and recognize only step by step that it’s not right. As so often in such books an attractive boy gives the impulse for the mind- changing, in this case he is called Alex, who falls in love with Lena from one meeting to the other. Now together they are forced to work in secret against this tyrannical system, otherwise they would risk to get in prison or even to be killed. Particularly Lena seems to me in the whole book, especially at the beginning, very naively and blue-eyed and denies herself. Also the fact that over and over again it is described that Lena isn’t the most attractive girl and her best friend Hana looks like a model, but though in the end Lena is the‚ special’ one, let me roll with the eyes more often than once. How often do I’ve to read something like that again? But especially here it sometimes has forced me to feel ashamed for her. (At least I’ve been spared to read another love-triangle, like other YA books like to have in it.) Like I’ve already mention further up, the basic idea that love is a sickness and that we would be happier and healthier without the along going feelings, also like pain, was great. And besides that Alex is one of the rare positive things in the book. Alongside the writing style I also didn’t like the story which I saw coming like this from the first pages on. There was little tension or astonishing idioms which surprised me. Either Oliver has given too clear hints in the plot of the book, or the action was just too straight that everyone could come to the same conclusion. SPOILER ALERT! Stop reading if you haven’t read the book yet! To summarize the story in a few words: Clueless girl and intelligent, attractive boy fall in love with each other, in a world where love is forbidden and is considered as an illness. What happens then? They must conceal it! Besides that, they also figured out a few more unpleasant details in this kinky society and afterwards they try to break out and flee. Please, put up your hands – for whom of you wasn’t it clear that one of them didn’t make it? That was no surprise! And like I already considered the right end, it was for me like this almost the whole book. Actually I didn’t need to read the entire book to know what happens. I just would have missed the poetic description which wouldn’t have disturbed me a lot. If I now take a look at my review again and consider, how much I’ve been annoyed while writing it, I must admit that I was more disappointed with this book than I wanted to admit to myself. Therefore I revise my rating from 2.5 to only 2 points. At the moment I don’t know if I’ll read the second book in this series, thought it’s rather unlikely, but I’ll see what the future brings. It just wasn’t my book and now I’m curious how you liked it and what you have to say about it. I’m looking forward to your comments regarding your opinions about ‚Delirium‘. For more Infos: http://martinabookaholic.wordpress.com/ Deutsche Rezension: Es gibt viele, welche dieses Buch lieben und andere, die damit weniger anfangen können. Ich hatte durch die große positive Resonanz hohe Erwartungen, die mir dieses Buch leider nicht erfüllen konnte. Zu einem konnte ich leider überhaupt nichts mit dem Schreibstil von Oliver anfangen. Was mich selber verwundert hat, da ich ihn in ihrem anderen Buch ‚Before I Fall‘ in Ordnung fand. Doch hier hat ihr Stil durch die viel zu melodische Sprache, die eher zur Poesie und Gedichtbänden, als zu einem Roman passt, es schwer gemacht die Handlung voran zu treiben. Für mich kam dadurch das eigentlich Geschehen ins stocken und Oliver hat meiner Meinung nach mehr die Gefühle, die Gedanken der Hauptprotagonistin und die Umgebung beschrieben, als den Plot abwechslungsreich oder spannend zu gestalten. Zu gute halten möchte ich ihr aber, dass die Idee, dass in dieser Zukunft die Liebe als Krankheit angesehen wird und für Herzerkrankungen, Schlaganfälle oder sogar den Tod verantwortlich ist, sehr gut war. Es hat einen neuen Zugang zu den ganzen Dystopien gegeben und schon alleine deswegen war ich neugierig auf den weiteren Verlauf. Aber ich finde, dass die Autorin aus dieser interessanten Idee viel zu wenig heraus geholt hat. Schon von Beginn an wirkte die Geschichte mit der totalitären Überwachungs- Gesellschaft sehr abgekupfert von anderen Büchern wie ‚Uglies‘, ‚Matched‘,… in der die Hauptprotagonistin, hier Lena, selbst von diesem System überzeugt ist und erst nach und nach bemerkt, dass es nicht richtig ist. Wie so oft in solchen Büchern gibt den Anstoß dazu ein attraktiver Junge, in diesem Fall heißt er Alex, der sich von einem Treffen auf das andere in Lena verliebt. Zusammen sind sie nun dazu gezwungen sich heimlich gegen das System zu stellen, ansonsten droht ihnen das Gefängnis oder sogar der Tod. Besonders Lena kommt mir im ganzen Buch, vor allem am Anfang, sehr naiv und blauäugig vor und verleugnet sich selbst. Auch die Tatsache, dass immer wieder angesprochen wird, dass Lena nicht das attraktivste Mädchen ist, aber ihre beste Freundin aussieht wie ein Model, aber trotzdem im Endeffekt Lena die ‚besondere’ ist, hat mich öfter mit den Augen rollen lassen. Wie oft muss man sowas noch lesen? Aber gerade hier hat es mich des Öfteren zum ‚fremd- schämen‘ veranlasst. (Wenigstens ist mir in diesem Buch ein weiteres Liebestriangel erspart geblieben, welche nur allzu gerne in Jugendbüchern verwendet werden) In meinen Augen war Alex das einzige positive in dem Buch und, wie schon oben erwähnt, auch die Grundidee, dass Liebe eine Krankheit ist und wir ohne sie und den einhergehenden Gefühlen, wie auch den verbundenen Schmerzen, glücklicher und gesünder wären. Was mir neben dem Schreibstil ebenfalls nicht gefallen hat, war die Handlung, welche ich ehrlich gesagt von den ersten Seiten an fast genauso kommen sah. Es war wenig Spannung oder überraschende Wendungen enthalten, die mich stocken ließen. Entweder hat Oliver zu eindeutige Hinweise im Verlauf des Buches gegeben oder die Handlung war zu geradlinig, dass man auch ohne viel Überlegungen auf diese Schlussfolgerungen kommen konnte. ! SPOILER WARNUNG ! Hier stoppen, wenn ihr das Buch noch nicht gelesen habt! Um die Story kurz zusammen zu fassen: Ahnungsloses Mädchen und intelligenter, attraktiver Junge verlieben sich ineinander, in einer Welt wo Liebe verboten und als Krankheit angesehen wird. Was passiert dann? Sie müssen es verheimlichen! Und klären nebenbei noch ein paar weitere unschöne Details in dieser verkorksten Gesellschaft auf und versuchen anschließend abzuhauen und zu fliehen. Bitte hebt die Hand – für wen war es nicht klar, dass einer von den beiden es nicht schafft? Und so wie beim Ende, ging es mir fast das ganze Buch! Ich hätte es eigentlich gar nicht komplett lesen müssen, um zu wissen was passiert. Es hätte nur die Ausmalung mit der poetischen Schreibweise gefehlt, was mich nicht gestört hätte. Wenn ich mir jetzt meine Rezension nochmal ansehe und in Betracht ziehe, wie sehr ich mich beim Schreiben der Rezension geärgert habe, muss ich zugeben, dass ich doch mehr von diesem Buch enttäuscht war, als ich mir eingestehen wollte. Daher revidiere ich meine Bewertung von 2,5 auf nur mehr 2 Punkte. Ob ich das zweite Buch in dieser Serie auch noch lesen werde, steht in den Sternen. Es wird aber eher unwahrscheinlich sein. Es ist nicht mein Buch gewesen und nun bin ich neugierig wie ihr dazu steht. Ich freue mich auf Kommentare bezüglich eurer Meinung zu ‚Delirium‘. Mehr Infos auf: http://martinabookaholic.wordpress.com/
Toll! Wer Tribute von Panem und Die Bestimmung mag wird dieses Buch auch mögen.
"Die Liebe ist eine Krankheit, von der alle Menschen geheilt werden müssen." Jeder Mensch wird einer Familie zugeteilt, Ehepartner werden von der Regierung vorgeschlagen. Menschen können und dürfen nicht lieben. Doch dann gibt es da ein Mädchen, Lena, und sie verliebt sich kurz vor ihrer Heilung in einen invaliden Jungen...
Jeder, der "Before I fall" (z. D. Wenn du stirbst, zieht dein ganzes Leben an dir vorbei, sagen sie) kennt, dem sollte Lauren Oliver ein Begriff sein. Mit "Delirium" legt sie ihre erste Dystopie vor. In dieser erschafft sie keine komplett neue Welt, wie es in vielen anderen dystopischen Romanen wie zum Beispiel "Die Tribute von Panem" der Fall ist, sondern platziert die Handlung in unserer Welt bzw. einer Welt, die unserer nicht unähnlich ist, nur mit dem kleinen, aber sehr intensiven Unterschied, dass die Liebe dort eine tödliche Krankheit ist. Die Umsetzung dieser "Idee" ist Lauren Oliver wirklich unglaublich gut gelungen, besonders dank der vielen Untermalungen durch Auszüge der neuen (besseren) Bücher, die von der neuen Gesellschaft geschrieben wurden, um den Menschen klar zu machen, wie gefährlich die Liebe ist. So wurde nicht nur die Bibel umgeschrieben, sondern auch ein komplett neues Buch, und zwar das Buch "Psst" verfasst, in dem man alles über die sogenannte, tödlichste Krankheit aller Krankheiten nachlesen kann. Auch Shakespeares "Romeo und Julia" gilt in den Schulen als Lehrbuch, um den Schültern klar zu machen, zu was die Liebe einen Menschen treiben kann und welche negativen Auswirkungen sie hat. Ich muss wirklich sagen, dass mir das Buch unglaublich gut gefallen hat. Seit Monaten bereits steht das Buch auf meiner Wunschliste, bin aber leider nie dazu gekommen, es mir zu kaufen. Und als es dann plötzlich in meinem Briefkasten lag, war die Freude natürlich riesig und gleich nachdem ich die ersten Seiten gelesen hatte, hatte Lauren Oliver mich mit ihrer Geschichte bereits in ihren Bann gezogen. Mal ganz abgesehen davon, dass der Schreibstil wirklich wunderbar ist (er ist flüssig, einfach zu lesen mit vielen Adjektiven und tollen Umschreibungen, die das Lesen noch schöner machen) ist die Geschichte an sich und die Umsetzung einfach so toll, dass ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen konnte, sobald ich angefangen habe darin zu lesen. "Delirium" ist eindeutig eines der Bücher, die einen richtig süchtig machen und dieses "Twilight"-Feeling in einem hervor rufen. Wer meine Rezensionen regelmäßig liest weiß, dass ich öfters das Gefühl beim Lesen eines Buches mit dem Gefühl vergleiche, dass ich hatte, als ich den Twilight Büchern verfallen war und ich nenne das jetzt einfach mal das "Twilight"-Feeling. Denn auch wenn viele einfach nur noch von dieser Reihe genervt sind, liebe ich sie noch immer so sehr wie am ersten Tag und ich sehne mich einfach nach Büchern, die genau das gleiche Gefühl in mir hervor rufen, wie es Twilight damals getan hat. Einfach dieses Gefühl, nicht genug davon zu bekommen; gefangen zu sein in dieser Welt, mit zu fiebern, mit zu leiden; zu lachen und alles was dazu gehört. Man fühlt sich, als wäre man Teil des Buches und genau das vermisse ich einfach bei den meisten Büchern. "Delirium" hat dieses Gefühl allerdings in mir geweckt und ich bin so endlos begeistert von diesem Buch, dass ich es gar nicht richtig in Worte packen kann. Angefangen von Lauren Olivers wunderschönen Be- und Umschreibungen, durch die man noch ein viel klareres Bild von der gesamten Umgebung und dem Leben in dieser Welt bekommt. Die Geschichte läuft wie ein Film vor dem inneren Augen ab und man bekommt eine richtige Vorstellung davon, was Lauren Oliver sich gedacht und selbst vorgestellt hat, als sie das Buch geschrieben hat. Man kann sich richtig in diese Geschichte hinein versetzen. Ihr Schreibstil macht es unglaublich einfach, in dieser Welt abzutauchen. Auch die Charaktere sind unglaublich gut ausgearbeitet. Man bekommt ein richtiges Bild von den Hauptprotagonisten; man lernt sie richtig kennen, sowohl ihre guten als auch ihre schlechten Eigenschaften und gerade das finde ich bei Lena, Hana und Alex so anziehend. Keiner von ihnen ist perfekt; jeder hat seinen eigenen Charakter und kämpft für das, was er für richtig hält. Auch hat jeder von ihnen seine eigene Meinung und vertritt sie mit Seele und Herz. Ich könnte nicht sagen, wen von den dreien ich am liebsten mag. Das Buch enthält nicht nur Romantik und viel Gefühl, sondern auch Humor und regt einen zum Nachdenken an. Zumindest hat es mich zum Nachdenken angeregt (siehe vorheriger Post). Man leidet richtig mit den Hauptprotagonisten mit. Lauren Oliver versteht es wirklich, wie man Gefühle richtig rüber bringt. Am Ende musste ich sogar weinen ... ich konnte mir die Tränen nicht verkneifen und jetzt fiebere ich richtig auf den zweiten Teil hin. So, wie dieses Buch geendet hat, kann es einfach nicht stehen bleiben. Ich brauche die Fortsetzung, und zwar ganz schnell. Ich muss unbedingt wissen ,wie es weiter geht. Zum Abschluss möchte ich auch noch erwähnen, dass ich mich sofort in das Cover verliebt habe, als ich es sah. Und - auch wenn es sich vielleicht dumm anhört - fühlt sich das Cover wirklich toll an. Ich kann es gar nicht beschreiben; so ein bisschen wie ein Mix aus Latex und Plastik ... es ist schwierig. Jeder, der das Buch hat, weiß was ich meine :-) Fazit: Das Buch ist unglaublich toll und ein MUSS für jeden Fan von Jugendliteratur. Ich bin richtig begeistert von diesem Roman und kann die Fortsetzung kaum erwarten. Ich kann dieses Buch wirklich nur jedem empfehlen. Ich liebe es!!!
It is one of the best books I have ever read. The story catched me but the ending is so unexpected. It is so sad I cried a lot while reading the last few pages.
"Most things, even the greatest movements on earth, have their beginnings in something small. An earthquake that shatters a city might begin with a tremor, a tremble, a breath. Music begins with a vibration." "Delirium" lag lange ganz oben auf meinem "Stapel ungelesener Bücher" und ich könnte mich dafür selbst kneifen. Wenn es auch auf eurem "SUB" liegt, legt es ganz nach oben und lest es direkt nach dem Buch das ihr gerade zu Ende lest! Ihr werdet es nicht bereuen und es wird euch so fesseln, dass ihr es nicht mehr aus der Hand legt und ihr in weniger als zwei Tagen die letzte Seite umblättert und nach "Pandemonium" greift. Versprochen! "Delirium" spielt in einer Welt, in der die "Liebe" zu einer tödlichen Krankheit erklärt wurde: "Armor Deliria Nervosa". Wissenschaftler haben jedoch ein Mittel dagegen gefunden. Kurz vor Lenas 18. Geburtstag soll sie "geheilt" werden. Doch als sie Alex kennenlernt, wird sie infiziert und würde eher sterben, als sich von der Liebe heilen zu lassen. Die Idee zu "Delirium" fand ich einfach toll, deswegen landete das Buch auch überhaupt erst auf meinem SUB. Ich glaube aber die Angst, das eine so tolle Idee nicht gut umgesetzt wurde, ist der Grund warum es lange auf dem SUB liegen blieb. Falls es euch genauso geht, keine Angst. Lauren Oliver hat es geschafft, die Idee nahezu perfekt umzusetzen. Die Welt die sie geschaffen hat fühlt sich real an, und in Lena (die Ich-Erzählerin) kann man sich sehr gut hineinversetzen. Man lebt mit ihr, fühlt mit ihr, verliebt sich mit ihr, liebt mit ihr und leidet mit ihr. "Delirium" ist mir sehr zu Herzen gegangen und ich werde mir mit dem zweiten Teil ("Pandemonium") auf keinen Fall so viel Zeit lassen bis ich ihn lese. Vor allem nicht, nach dem tragischen Ende das soo viele Fragen offen lässt. "I remember being very young and watching Rachel build a sand castle at the beach. She must have worked on it for hours, using different cups and containers to shape towers and turrets. When it was done it looked perfect, like it could have been made out of stone. But when the tide came in, it didn’t take more than two or three waves to dissolve its shape entirely."
Ein richtig gutes Buch. Wenn ich angefangen habe zu lesen, war ich sofort in der Geschichte drin und habe mit Lena alles zusammen erlebt. Ich musste zwar erstmal mit ihr zurecht kommen, aber gegen Ende mochte ich sie sehr gerne. Aber mein Favorit ist Hana, ich liebe ihren Charakter und ihren eignen Charme. Manche Twist in dem Buch waren zwar vorhersehbar, aber nie langweilig. Ein tolles Buch, freue mich schon auf die beiden nächsten Teile.
Was wäre, wenn die Liebe eine tödliche Krankheit ist? Lena lebt in einer Welt voller Angst, denn jeder fürchtet sich vor der Krankheit die Liebe genannt wird. Menschen sterben sogar an der Liebe. Schon bald steht Lena jedoch ein kleiner Eingriff bevor der sie von dieser Krankheit heilen wird so das sich Lena nie verlieben wird. Als Lena Alex kennen lernt entwickelt sie Gefühle die einfach nicht schlecht sein können. Der Glaube an die Krankheit verblasst immer mehr und Alex wird zu Lenas Lebensmittelpunkt. Da Lenas Eingriff jedoch bald erfolgen soll hat sie keine andere Wahl als mit Alex die Flucht zu planen… Meine Meinung Der Buchmarkt wird in letzter Zeit immer mehr von Dystopien überschwemmt, so ist auch Lauren Olivers Roman >>Delirium<>Delirium<>Delirium<< ist eine fesselnde Dystopie voller Spannung, ungeahnter Wendungen, gekrönt von einem dramatischen Ende. Die Neugier auf den Folgeband wird durch das Ende auf jeden Fall schon entfacht und ich hoffe das er nicht lange auf sich warten lässt. Fazit Eine besonders fesselnde und mitreisende Dystopie um das Thema Liebe, die dank Annina Braunmillers gefühlvoller Umsetzung zu einem ganz besonderen Hörerlebnis wird.
3,5 Der Schreibstil hat mich deprimiert und ich konnte leider schlecht Beziehungen mit den Figuren aufbauen. Inhaltlich fand ich die Welt und die philosophischen Ansichten sehr spannend.
I absolutely hated the protagonist even though the idea was nice (*spoiler* the ending made me furious) and some of the other characters were really nice too. But all in all I wouldn't recommended and don't see it worth of reading. Unfortunately rather a waste of time for me...
Bei diesem Buch handelt es sich um den ersten Band einer dystopischen Trilogie, welche sich auf eine neue Art und Weise mit der Liebe befasst. In diesem Buch wird eine Welt erschaffen, in der die Liebe eine gefährliche Krankheit darstellt, von welcher jeder erwachsene Mensch geheilt werden soll und man von der Regierung einen Partner und ein passendes Leben erhält. Ich hatte das Buch gebraucht gekauft, ohne mich großartig vorher mit dem Inhalt auseinander zusetzen. Ich wurde sehr positiv überrascht und das Buch konnte mich wirklich überzeugen. Dystopien und Bücher über Liebe gibt es viele, dieses war dennoch anders und konnte vermutlich genau deshalb überzeugen. Das Buch ist in der Ich-Perspektive geschrieben und man taucht in das Leben der Protagonistin Lena ein. Durch die Schreibweise fühlt man sich die ganze Zeit mit Lena verbunden und kommt daher gut in die Geschichte hinein. Dabei ist mir einzig negativ aufgefallen, dass es teilweise sehr lange Monologe gibt, welche in meinen Augen etwas zäh sind. Oft passierten Handlungen nur in den Gedanken, wodurch sie für mich nicht immer zu 100% greifbar waren. Lena lernt Alex kennen und sie verlieben sich ineinander. Wer jedoch eine stürmische Liebe erwartet, ist hier falsch. Lena lebt in einer Gesellschaft voller Grenzen ud Regeln und Ablehnung von Liebe auf. Lenas Welt sind von dem erlernten geprägt und so entflammt ihre Beziehung nur langsam. Eine weitere große Rolle nimmt Lenas beste Freundin Hana ein, welche eine große Sympathieträgerin ist und im Gegensatz zu Lena etwas lockerer ist. Zum Ende nimmt das Buch noch einmal rasant an Fahrt auf und der Cliffhänger am Ende macht Lust auf mehr!
Inhalt Die siebzehnjährige Lena lebt in einer Welt, in der die Liebe als Krankheit identifiziert wurde. Sie erhielt einen wissenschaftlichen Namen erhielt (Armor deliria nervosa) und man erfand sogar ein Heilmittel – eine kleine OP, nach der man unfähig wird zu lieben. Kurz vor ihrem 18. Geburtstag soll auch Lena dieser OP unterzogen werden und somit verhindert werden, dass sie sich jemals verliebt. Doch dann lernt sie Alex kennen, der Gefühle in ihr hervorruft, von denen sie plötzlich gar nicht mehr so sehr davon überzeugt ist, dass sie schlecht sein könnten… Zitate „Es war nicht immer alles so gut wie jetzt. In der Schule haben wir gelernt, dass die Leute früher, in den dunklen Zeiten, nicht wussten, was für eine tödliche Krankheit die Liebe ist. Sie hielten sie lange sogar für etwas Gutes, etwas, worüber man sich freuen und wonach man streben sollte. Aber genau deshalb ist sie ja so gefährlich: >Sie beeinträchtigt den Verstand, bis man nicht mehr in der Lage ist, klar zu denken oder rationale Entscheidungen über das eigene Wohlergehen zu treffen.< (Das ist Symptom Nummer zwölf, aus dem Abschnitt über Armor deliria nervosa im Persönlichen Sicherheits- und Schutztrakt. Glück und Gesundheit für alle, 12. Auflage, oder, wie wir es nennen, das Buch Psst.)“ „Es ist komisch, wie das Leben funktioniert. Man will etwas und wartet und wartet und es kommt einem ewig vor, bis es eintritt. Dann ist es so weit und es geht vorbei und dann möchte man nichts lieber, als sich in den Moment zurückziehen, bevor sich die Dinge verändert haben.“ „Das Wasser ist ein riesiger Spiegel, den der Himmel rosa und golden färbt. Genau in diesem einen Augenblick, in dem ich um die Kurve biege, gibt die Sonne – ein Bogen aus reinem Gold über dem Horizont – ihre letzten blitzenden Sonnenstrahlen ab, macht die Dunkelheit des Wassers zunichte, taucht alles für den Bruchteil einer Sekunde in Weiß und verschwindet dann, versinkt und nimmt das Rosa, das Rot und den Purpur aus dem Himmel mit sich, auf dessen ausgeblutetem Grund nichts als Dunkelheit zurückbleibt.“ „Die meisten Dinge des Lebens, sogar die größten Bewegungen auf der Erde, beginnen mit etwas kleinem. Ein Erdbeben, das eine Stadt zerstört, beginnt vielleicht mit einer leichten Erschütterung, einem Zittern, kaum wahrnehmbar. Musik beginnt mit einer Schwingung.“ „Manchmal, wenn man Dinge einfach betrachtet, wenn man einfach still dasitzt und die Welt existieren lässt – dann, ich schwöre es, bleibt die Zeit manchmal für einen winzigen Augenblick stehen und die Welt hält in ihrer Drehung inne. Nur einen Augenblick lang. Und wenn es irgendeine Möglichkeit gäbe, in diesem Augenblick zu leben, würde man ewig leben.“ Fazit „Delirium“ ist der erste Teil der „Armor-Trilogie“ von Lauren Oliver. Relativ schnell nach Erscheinen dieses Romanes musste ich ihn mir unbedingt kaufen – doch wie es manchmal so ist, kauft man die neuesten Bücher, um sie dann als wahre SuB-Leichen irgendwo vergammeln zu lassen, einfach weil einem zuviel Arbeit, zu viele Rezi-Exemplare oder sonstiges dazwischen kommen, oder man manchmal einfach Lust auf ein anderes Genre hat. Nachdem ich in letzter Zeit viele fantastische Romane gelesen hatte, wollte ich mich nun mal wieder an einen dystopischen Roman wagen und entschied mich aus diesem Grunde für Delirium. Da dies für mich erst der dritte dystopische Roman sein sollte (die ersten beiden waren Band 1&2 von Cassia & Ky), war ich gespannt, welchen Schreibstil und welche Form der Zukunft die Autorin hier verwenden würde. Erwartungsvoll schlug ich also die erste Seite auf und wurde direkt in Lena’s Geschichte katapultiert. Zu Beginn der Geschichte zeigt sich die Hauptprotagonistin Lena eher als pflichtbewusstes, verantwortungsvolles junges Mädchen, dass sich nichts schöneres vorstellen kann, als endlich den Eingriff hinter sich zu bringen, der ihr Immunität verschafft: Immunität gegen die Liebeskrankheit, die Armor deliria nervosa. Allein diese Tatsache verführte mich schon zum lesen dieses Buches, wie ist wohl eine Welt, in der die Liebe nicht mehr existiert? Einmal in den Roman eingefunden findet man (oder zumindest ich) das schon alles sehr seltsam, trotz der Tatsache dass man keine Liebe empfinden darf und kann scheint ein Familienleben zu existieren, doch wie funktioniert das ohne Liebe? Zwar wird den Jugendlichen nach der OP ein Partner zugeteilt, mit dem sie eine Familie gründen müssen, doch wie erzieht man Kinder ohne Liebe? Im Grunde wurde bisher nur ein kurzer Einblick in die Familien gewährt, hin und wieder wird das Familienleben von Lena zwar beschrieben, doch irgendwie scheint das doch alles gar nicht so gefühlsarm zu sein, wie es sollte. Ich persönlich fand das jedoch nicht schlecht, komplett gefühllose Protagonisten wären wohl doch auch eher Teil eines „Roboter-Roman’s“ gewesen und hätten mir vermutlich wenig Freude bereitet. Lena selbst scheint, zumindest am Anfang, genau so zufrieden zu sein wie sie ist. Ein braves, eher stilles, gefügiges, verantwortungsvolles junges Mädchen. In diesem Stadium fand ich sie stellenweise doch etwas anstrengend und vor allem als ihre beste Freundin Hana hin und wieder über „die Stränge“ schlägt, spielt sich Lena eher als Moralapostel auf und man denkt „Geh doch mal aus Dir raus!“ Allerdings muss man sie wohl auch versuchen zu verstehen: Die Regeln zu dieser Zeit sind nun mal einfach ganz andere als bei uns, Dinge die bei uns völlig natürlich sind, sind dort eine Straftat und so muss man sich als Leser doch öfter etwas umgewöhnen und umdenken um Lena’s Verhalten nachvollziehen zu können. Als Lena dann letztendlich Alex kennen lernt, der ganz andere Seiten an ihr zu Tage bringt, wird sie dem Leser wohl wesentlich sympathischer, sie wird wagemutiger, manchmal auch etwas leichtsinnig, sieht nicht mehr alles so eng und versucht ihr Leben etwas aufregender zu gestalten. Sie dehnt jedoch die Grenzen irgendwann nicht nur mehr aus, sie ignoriert sie komplett, so gesehen macht sie innerhalb dieses Romanes eigentlich eine komplette Wandlung durch, für sie jedoch zum positiven hin. Alex, der Junge der Lena gehörig den Kopf verdreht, ist eine wahnsinnig interessante und vielseitige Persönlichkeit. Er hat eine spannende Vorgeschichte und scheint ganz anders als all die anderen Menschen, die in dem Amerika in ferner Zukunft leben, hat andere Ziele und Ideale und begegnet Lena ganz anders als die Menschen zuvor. Als Leser schließt man Alex sofort ins Herz und vor allem, als sich die zarte (aber verbotene) Liebesgeschichte zwischen den beiden entwickelt bangt man immer und hofft, dass sich Lena nicht doch alles anders überlegt und ihn verlässt weil sie sich ihrem Eingriff unterziehen möchte. Lena’s beste Freundin aus Kindertagen, Hana, ist die rebellischere der beiden. Schon direkt zu Beginn der Geschichte wird diese Seite an ihr deutlich, was sie zu einer sehr sympathischen, wilden jungen Frau macht. Sie versucht Lena immer wieder aus ihrem tristen Alltag zu reißen, sehr zum Entsetzen von Lena selbst. Als Leser weiß man an manchen Stellen der Geschichte nicht wirklich, was man von Hana halten soll, letztendlich konnte ich sie für mich jedoch als sehr positive Person verbuchen, bei der ich froh war, dass sie Lena zur Seite gestellt wurde. Lena’s Familie, besonders ihre Tante Carol, die sich seit dem Tod von Lena`s Mutter um das Mädchen kümmert, versucht alles um Lena das Leben so angenehm wie möglich zu machen, zumindest soweit ihr ihr gefühlloses Leben dies ermöglicht. Insgesamt fand ich Lenas Familie eher etwas seltsam, die einzige die dort etwas herausstach war Lena’s kleine Nichte Grace, sie schien trotz ihrer etwas seltsamen Art doch sehr lieb und nett zu sein. Zum Abschluss muss ich sagen, dass mich dieses Buch mehr als nur überzeugen konnte. „Delirium“ glänzt mit einer wunderbaren, liebevollen, tragischen und weitgehendst realistischen Geschichte (zumindest insofern ein dystopischer Roman realistisch sein kann), grandiosen Zitaten, die es allemal wert waren zitiert zu werden und interessanten, tiefgehenden, sympathischen Charakteren, die einen in eine Welt im neuen Amerika entführen, die wir so noch nie gesehen haben. Die verschiedenen Seiten der Liebe, die in diesem Roman angeführt werden, bringen einen zum Nachdenken, zum Schmunzeln und zum Grübeln und nicht zuletzt befördern sie wohl die ein oder andere Erinnerung zu Tage, hervorgerufen durch die absolute Verteufelung jeglicher romantischer Gefühle und der Erinnerung an deren negativen Aspekte. Es zeigt uns, dass wir mit unserem heutigen Leben eigentlich zufrieden sein sollten und froh sein sollten, dass wir uns mit den Regeln (denen wir uns heute unterwerfen „müssen“) zufrieden sein sollten, denn wer weiß, was die Zukunft noch bringt? Wertung: 5 von 5 Sternen!
Die Liebe als Krankheit als Grundlage für die Story hat mir sehr gut gefallen. Lenas Entwicklung war nachvollziehbar dargestellt, das Ende macht Lust auf mehr. Am Anfang hat es sich etwas gezogen und teilweise ist mir der Stil zu ausschweifend
Nach wie vor super!
Hab es das erste Mal mit 14 gelesen und es hat meine Liebe für Fantasy-Romane geweckt. Auch jetzt beim zweiten Mal auf Englisch bin ich nach wie vor begeistert und Riesen Fan des ersten Teils der Reihe!
I couldn't even get myself to complete the book,I left when i was sme 60% through and heard Christine's book talk for the spoilers and to know what happens because it all felt it was going too slow and the world and the characters were frustrating me so much. The main lead Lena was very frustrating to read, the whole concept was intriguing which got me into it in the first place but then I just couldn't find myself reading through the book. It was slow and the scenes were melodramatic for no specific reason. I was in a book slump and this book dragged me deeper into it. I wouldn't recommend this to anyone. I am sorry.
Delirium lag sehr sehr lange auf meinem SuB und ich habe es nun endlich gelesen. Die Geschichte an sich ist spannend und dystopisch. Für einen Einsteiger in die Welt der Dystopie der perfekte Start, wenn man allerdings schon ein paar gelesen hat, wirkt das Buch sehr basic und prototypenhaft. Die Geschichte besteht aus allen wichtigen Punkten, welche es für dieses Genre braucht. Dadurch, dass ich schon ein paar gelesen habe, war es für mich eher vorhersehbar, was geschehen wird. Doch die Geschichte an sich ist sehr spannend und hat tolle Plots. Die Zielgruppe dieses Buches sind eher junge Teenager und Jugendliche, denn es wird auch die erste Liebe und Liebe im Generellen behandelt. Liebe oder auch Amor delirier nervosa ist in dieser Welt eine schlimme Krankheit, von der man sich dringend schützen muss. Stimmt dies wirklich? Eine Geschichte über das Erwachsenwerden und das Erkunden der eigenen Wahrheit. Die Protagonisten sind mir sehr sympathisch und haben ihre eigenen Charaktereigenschaften, was mir sehr gefällt. Ausserdem harmonieren sie perfekt zusammen. Für jeden Neueinsteiger in dieses Genre kann ich diese Trilogie sehr empfehlen.
Bin sehr gespannt, wie es weitergeht. War total spannend am Ende, aber da ist bestimmt noch Luft nach oben :)
Hm. Ich fands sehr vorhersehbar und irgendwie hab ich kaum Lust die anderen Teile zu lesen. Wird es besser?