🌋🇺🇲🗿 Nicht der stärkste Stephen King, aber für eingefleischte Fans okay. Ich bin leider mit kaum einem Protagonisten richtig warm geworden, das passiert mir bei SK sonst nicht. Das konnte diesmal leider auch David Nathan nicht rausreißen. Schade.

Sehr kurzweilig
Mal wieder ein Meisterwerk. Er ist und bleibt mein lieblingsautor. Auch wenn ich bald alle Bücher gelesen habe ist doch jedes wieder spannend, voller Wendungen und Überraschungen. Auch in desperation ist wieder ein beklemmendes und spannendes Setting Grundlage der sich aufbauenden Story, welche in einem Feuerwerk endet.
Spannung pur!
Von der ersten Seite an, nimmt die Geschichte volle Fahrt auf. Tolle Charaktere!

Wahnsinnig spannend
Die Story beginnt ganz unscheinbar mit mehreren Polizei Kontrollen der einzelnen Protagonisten, ein Dorf Polizist hängt Ihnen einfach was an und bringt sie ins ortsansässige Gefängnis, nach und nach trudeln immer mehr touristischen ein, es ist relativ schnell klar das mit dem Deputy etwas nicht stimmt, er tickt nicht ganz richtig, als dann auch noch ein kleines Mädchen zu Tode kommt ist relativ schnell klar das es hier um leben und Tod geht, was ist hier nur los, kein anderer Mensch war in Sicht, nur der Deputy , ich war der Story direkt verfallen, ja klar es hat sich natürlich wieder extrem in die Länge gezogen, da ja Mister King immer extrem auf die einzelnen Protagonisten eingeht, aber im grossen und ganzen eine sehr gute und Fesselnde Story, es ist alles enthalten, Dämonen, besessne Tiere, und ein Wahnsinnig starker Protagonist der sich im laufe der Story sehr gut entwickelt, vom Kind zum Held, ich kann die Story jedem Fan von gutem Horror ans Herz legen.

Desperation hat starke Momente und einen vielversprechenden Anfang, schwächelt aber im Mittelteil deutlich.
🛤️ 𝘴𝘪 𝘦𝘮, 𝘵𝘰𝘸 𝘦𝘯 𝘤𝘢𝘯 𝘥𝘦 𝘭𝘢𝘤𝘩 💭 Dieser King lässt mich tatsächlich etwas ratlos zurück. Der Klappentext klang spannend und vielversprechend, und auch der Einstieg, in dem man die verschiedenen Protagonisten kennenlernt, hat mich zunächst gefesselt. Besonders die Beschreibung, wie Tak an Energie kommt und mit Tieren kommuniziert, fand ich faszinierend und atmosphärisch gelungen – typisch King, dachte ich mir. Doch irgendwann verliert sich das alles. Der Mittelteil des Buches wirkt zäh, und obwohl ich nicht einmal genau benennen kann, woran es lag, hatte ich das Gefühl, dass die Geschichte ins Stocken geriet und an Spannung einbüßte. Zum Glück fing sich die Geschichte gegen Ende wieder. Das Finale war stark und erinnerte mich daran, warum ich Kings Werke so schätze: Seine Fähigkeit, mich mit einer intensiven, düsteren Atmosphäre und einem packenden Schluss zu belohnen. Desperation hat starke Momente und einen vielversprechenden Anfang, schwächelt aber im Mittelteil deutlich. Für eingefleischte King-Fans mag es dennoch lesenswert sein, auch wenn es für mich nicht zu seinen besten Werken zählt. ⭐️⭐️⭐️ ⁽ᵁᴺᴮᴱᶻᴬᴴᴸᵀᴱ ᵂᴱᴿᴮᵁᴺᴳ ⁻ ˢᴱᴸᴮˢᵀᴷᴬᵁᶠ⁾
WOW!
Spannung pur! Das war mein alter King, so wie ich ihn kennen- und lieben gelernt habe. Mit vielen Horrorelementen und einem Ende, das glänzt - einfach großartig!
How many characters do you want to introduce? Yes.
This book started off very interesting with the introduction of a curious police officer and a handful of travelers that had an unfortunate path to their destination. I kind of lost track in the middle, it was all somewhat vague and i never felt really involved in anything that happend. There were some weird parallel story lines that may or may not have been parallel. Probably not the best book by king.
Unheimlich, voller Soannung und Nervenkitzel. Es ist schwer das Buch in Worte zusammen zu fassen. Ich glaube das beste ist es es selbst zu kesen und sich ein Bild davon zu machen was für eine geniale Horrorstory Stephen King geschrieben hat.
Danke dir, Stephen
Der Einstieg war richtig gut. Es war spannend, unheimlich und auch aufregend. Und dann kam erstmal Langeweile - und das zog sich. Nach dem Leerlauf ging es dann aber Schlag auf Schlag weiter. Stellenweise konnte ich das Buch nicht weglegen. Ein Fall von „Manchmal ist weniger mehr“. Trotzdem war es ein gelungenes Abenteuer.

"Desperation" von Stephen King ist unheimlich spannend und absolut fesselnd geschrieben. Ich war von Beginn an in der Geschichte drin und hab mich gefühlt, als ob ich Teile der Story live miterleben durfte und neben den Protagonisten stand. Die über 800 Seiten fliegen nur so dahin und selbst danach hätte ich gerne noch 100 weitere gelesen. Von mir gibt’s deshalb auch ne Leseempfehlung!
Meiner Meinung nach eines der „ruhigeren“ King Bücher mit dem großen Thema Glauben beim Kampf ums Überleben. Wie immer sehr bildlich in den expliziten Szenen. King fesselt mich einfach jedes Mal.
Dieses Geschichte enthält alle guten Elemente aus seinen Büchern in einem.
Ich liebe dieses Buch und finde, es bekommt nicht die Aufmerksamkeit, die es verdient. Stephen King nimmt alle guten Eigenschaften aus seinen anderen Büchern und verbindet sie hier zu einem Ganzen. Eine Kleinstadt in der das Böse herrscht, ein Kind mit einer besonderen Gabe, eine Gruppe von unterschiedlichen Menschen, die das Schicksal zusammen führt und der Glaube an das Gute. Auch in diesem spannenden Roman verarbeitet er Themen wie Alkoholismus, Gewalt, Religion und das Schreiben von Geschichten. Die unheimliche Atmosphäre trifft einen von Anfang an und die Rahmenhandlung verleiht dem Buch ein mystisches Setting. Stephen King nimmt, wie gewohnt, kein Blatt vor dem Mund und benennt die Dinge wie sie sind. Brutal offen, authentisch und blutig. Eine klare Lese-Empfehlung an alle Fans von Stephen King und von Horror-Liebhabern.

Völlig unterschätzt
Ich hatte 0 Erwartungen an das Buch. Es war dick, es spielt in einer Umgebung die mich so überhaupt nicht interessiert. Aber, und jetzt kommt das aber. Die Geschichte ist übelst spannend. Man fiebert mit, man fliegt durch die Seiten und fragt sich wie sie es schaffen und wer es schafft. Das Ende war auch sehr gut geschrieben. Gott ist ein großes Thema in diesem Buch, die Charaktere sind super geschrieben und der Stil ist sehr brutal und ich würde fast schon sagen dreckig. Es hat mir gefallen. Den Bachmann dazu werde ich mir als nächstes lesen. Was gibt's noch zu sagen? Ah ja, TAK.
Ein King wie er im Buche steht
Ich habe das Buch vor über zwanzig Jahren schon einmal gelesen, aber es hat nichts von dem Schrecken und der Faszination verloren. Man gruselt sich, man ekelt sich, man fiebert mit den Personen, die versuchen, einer unvorstellbaren Hölle zu entkommen. Ich würde es auch ein drittes Mal lesen.
Unerwartet sehr gut.
Von Desperation habe ich eigentlich noch nichts gehört, außer das er mit einem anderen Band in Verbindung stehen soll. Also hab ich ihn im Anschluss von Regulator gelesen. Was soll ich sagen? Er hat mich umgehauen. Vom Anfang bis zum Ende durchgehend spannend und packend. Ein Meisterwerk. Von den Kings, die ich bis jetzt gelesen habe der beste! Ganz klare Leseempfehlung auch wenn man Regulator noch nicht gelesen hat, denn man braucht den Zusammenhang nicht.
Spannung pur! Gehört zu deinen Besten
Ein Buch, dass eigentlich nur zum Ende hin etwas Luft lässt, aber ansonsten ein sehr straighter, angstamchender Horrorthriller von Stephen King, bei dem ich absolut nicht verstehen kann, warum der nicht so oft genannt wird. Desperation ist ein weirder Ort mit einem Antagonisten und einer Atmosphäre, die beiden wirklich angsteinflößend sind. Richtig tolles Buch mit Charakteren, die einem größtenteils sns Herz wachsen. Unbedingt zusammen mit Regulator lesen, denn beide gehören in irgendeiner Form zusammen.
Wieder mal ein toller Roman von Stephen King. Aber ich lese zur Zeit, keine Bücher mehr von ihm. Dieses Buch habe ich bei reBuy verkauft.
Worum geht´s? Mitten auf der Durchreise im Niemandsland werden auf dem Highway Personen durch den Sheriff der Bergarbeiterstadt Desperation unter fadenscheinigen Gründen inhaftiert und in der gespenstisch wirkenden Stadt ins Gefängnis gesperrt.. Irgendetwas stimmt mit dem Cop nicht, der seltsame Laute ausstößt und krank wirkt… Meine Meinung: Desperation ist ein typischer King. Tolle Kapitel lösen sich mit langwierigen Kapiteln ab und erschweren den Lesefluss. Das Buch fing sehr spannend an und versprach einiges, doch leider verfiel der Großmeister des Grauens zwischenzeitlich wieder ins Schwafeln und erschwerte so den Spannungsaufbau. Die Ingewahrsamnahme der Protagonisten war sehr spannend und unheimlich geschildert, auch wenn mich die Scheidungsgeschichte des umherziehenden Autors eher minder interessiert hat. Der Aufenthalt im Gefängnis konnte ebenfalls punkten und King schildert das Vorgehen des unheimlichen Cops äußerst brutal. Danach jedoch stockte der Erzählfluss etwas, und Janine beschrieb es treffend als Stuhlkreis! Die Gefangenen haben sich halb tot beraten, ehe endlich wieder Bewegung in die Geschichte kam. Das war stellenweise sehr anstrengend und ermüdend. Nichtsdestotrotz hat mir die Geschichte wirklich sehr gut gefallen, die brutalen und teilweise auch gruseligen Segmente ließen mich über die zähen Abschnitte hinwegsehen. In diesem Buch spielt wieder ein 11-jähriger Junge eine tragende Rolle und King versteht es einfach, Kindern eine Stimme zu geben und deren Sichtweisen zu beschreiben! Das mochte ich wirklich sehr! Jedoch ist auch Kings Lieblingsthema - der Glaube- wieder sehr präsent, wobei die Umsetzung hier noch erträglich war. Das Ende konnte mich zufriedenstellen, ließ mich den beschwerlichen Weg dahin aber nicht ganz vergessen. Fazit: Ein toller King, welcher mit 200 Seiten weniger grandios gewesen wäre! Eine Leseempfehlung gibt es trotzdem, besonders für alle, die Kings Schreibstil mögen!