Phuu echt ein krasser Plottwist bzgl Blackwell… Schön konnte Elizabeth in der Gruppe doch noch Freundschaften schliessen. Mir ist die Truppe auch schon sehr ans Herz gewachsen.
Das Buch hat mich ziemlich gut unterhalten. Die Charaktere waren mir sympathisch und die Geschichte war spannend. Ein,zwei Dinge haben mich gestört, doch trotzdem hatte ich Spaß am Lesen und freue mich auf den nächsten Teil.
4,5 Sterne... einen halben behalte ich mir noch für die weiteren Bände :-) da geht noch mehr!!!
Vor langer Zeit gelesen Sehr spannend und interessant, gute Idee
kleine fehler - vllt auch durch die übersetzung. aber immer noch 4.5 Sterne
3,5 ⭐ die Geschichte an sich gefällt mir richtig gut aber bis auf das Finale, fand ich sie zu schnell erzählt... Alle wichtigen Wandlungen und Entscheidungen kamen viel zu plötzlich meiner Meinung nach. Trotzdem bin ich auf den zweiten Teil gespannt.
The Whitch Hunter by Virginia Boecker is a very exciting book to read. The story is something you have never read before and you don't want to put the book out of hand until you have finished it. I can't wait to read the second one and I recommend this book to every fantasy lover out there who is seeking for a new story and an exciting read.
Spannende Magie ...
Der klappentext hörte sich unglaublich spannend an und so war die Geschichte auch. Die vielen Plot Twists und das Ende waren super spannend. Die Figuren unglaublich interessant und abwechslungsreich. Man fühlt mit ihnen und möchte in die Geschichte eintauchen. Elisabeth ist eine tolle Persönlichkeit, die gleichzeitig verletzlich aber auch sehr mutig ist. Die Liebesgeschichte ist hier nur angeschnitten, braucht es aber meiner Meinung nach auch nicht. Die Story lebt von der Spannung und dem Mittelalter Setting. Lohnt sich auf alle Fälle :-)
A story full of captivating characters, relations. A new and different take on witches and witch hunting. Worth a read.
Eine Hexnjägerin, die eine tolle Entwicklung durchmacht, mit weiteren Charakteren, die man einfach lieben kann! Ich mochte den Schreibstil und das Worldbuilding sehr gerne. Ich freue mich schon auf den zweiten Teil!
Das Ende hat es noch gerettet
Schon von der ersten Seite an war ich etwas skeptisch, ich fand die Dialoge komisch und kam nicht wirklich in die Welt rein. Ab der Hälfte ca konnte ich doch noch eine gewisse Bindung zu den Protagonisten aufbauen. Das Ende war dann aber doch super spannend und somit kam doch noch die Lust auf den zweiten Band zu lesen.
Knackig und brutal
Ich wollte nur kurz rein lesen wie das Buch so ist. Und was soll ich sagen? Es hat mich total gecatcht. Worldbuilding wurde erklärt aber nicht zu viel und zu groß. Man war sofort im geschehen, keine lange Vorlauf Story. Das einzige was fehlt ist der Loveinterest. Den gibt es, der ist nur nicht doll ausgearbeitet.
Spannend geschrieben, coole Charaktere
https://youtu.be/y91YN1FHqwQ
Meine Meinung: Das Cover: Ich finde das Cover wunderschön. Das weißhaarige Mädchen mit den schönen Augen sieht einfach toll aus. In der Buchhandlung hätte mich das Cover sofort angesprochen und ich wäre neugierig auf den Inhalt gewesen. Der Schlüssel und wie er sich durch den Titel zieht, find ich auch echt gut gemacht. Jetzt wo ich den Inhalt des Buches kenne, finde ich das Cover nicht ganz passend. Wer ist das Mädchen auf dem Cover? Die 16-jährige Elizabeth? Ich hab sie mir eher anders vorgestellt. Aber wer weiß wer es sein soll. Hübsch ist es auf jeden Fall. Der Klappentext: Dieser verspricht uns, wie ich finde, eine stark, junge, weibliche Hauptfigur. Und genau diese findet man in diesem Buch. Man erwartet Magie und Hexerei und schwere Aufgabe die erfüllt oder erledigt werden muss. Es klingt nach Spannung und Abenteuer. Ich finde den Klappentext wirklich sehr ansprechend und wurde nicht enttäuscht. Die Geschichte: Diese ist in der Ich-Perspektive aus der Sicht von Elisabeth Grey geschrieben. Die ganze Geschichte ist düster und dunkel. Irgendwie böse. Sie ist auch etwas bedrückend und beklemend. Die Epoche in dem sie spielt ist aber eben genau so. Eine düstere und gefährliche Zeit. Genauso stellt man sich die Zeit vor, in der Frauen und Männer der Hexerei beschuldigt wurden und verbrannt wurden für das was sie angeblich waren. Der Schreibstil der Autorin ist dazu passend. Zum dem sehr flüssig. Ich flog von Wort zu Wort und von Seite zu Seite. Mir gefiel die Geschichte wirklich gut. Ich hatte nicht das Gefühl das es Längen gab oder irgendwas nicht zusammen passten. Ich war wirklich fasziniert und gefesselt. Die Figuren: Mit Elisabeth konnte ich mich sofort anfreunden. Sie ist stark und doch zerbrechlich. Mutig und doch ängstlich und schüchtern. Zwischendurch tat sie mir so leid. Ich konnte nicht anders als mit ihr mit leiden. In den letzten Seiten hielt ich mit unter die Luft an und musste so manche Träne wegblinzeln. Eine wirklich tolle Figur. Aber was mir besonders gefällt, das alle Figuren so schön und gut ausgearbeitet sind. Man lernt sie alle kennen und lieben bzw. hassen. Wirklich toll. Das Buch lebt von seinen Figuren. Fazit: Ein wirklich gelungener Auftakt. Trotzdem mit einem super Ende, das aber trotzdem viel Spielraum für den nächsten Teil läßt. Ich habe absolut nichts zu meckern und bin gespannt wie es weiter geht. 5 von 5 Sternchen.
Der Anfang war etwas schleppend und ich hab die Handlung nicht wirklich erahnen können (ich hatte keinen Plan um was es eigentlich gehen soll) und den Love interest habe ich ich auch nicht direkt verstanden. Aber dadurch, dass es nicht ganz so lang war wurde es schnell zum Ende hin spannend und immer interessanter. Das Worldbuilding war sehr an unserer Welt angelehnt zB waren sie in Anglia und es gab ein Land namens Francia. Alles in allem war es nicht schlecht an einigen Stellen ziemlich brutal und hatte einige krasse Wendungen.
Wer ist Freund? Wer ist Feind? Als die 16-jährige Elizabeth mit einem Bündel Kräuter gefunden wird, das ihr zum Schutz dienen soll, wird sie in den Kerker geworfen und der Hexerei angeklagt. Doch wider Erwarten retten weder Caleb, ihr engster Freund und heimlicher Schwarm, noch ihr Lehrmeister Blackwell sie vor dem Scheiterhaufen. Stattdessen befreit sie in letzter Sekunde ein ganz anderer: Nicholas Perevil, der mächtigste Magier des Landes und Erzfeind aller Hexenjäger. Er lässt sie heilen und nimmt sie bei sich und den Magiern auf. Denn längst ist im Hintergrund ein Machtkampf entbrannt, und Elizabeth spielt darin eine Schlüsselrolle. Nun muss sie sich entscheiden, wo ihre Loyalitäten liegen. (Klappentext) Normalerweise lese ich wenig historische Bücher, aber dieses Buch rund um Hexen und Hexenjagd im 16. Jahrhundert, hat mir richtig gut gefallen. Zunächst beschäftigt sich das Buch mit dem blutigen Konflikt zwischen Hexen und dem König und dessen Hexenjägern. Ich fand die brutalen Hexenverbrennungen und auch ihre Verfolgungen im Buch sehr gut dargestellt. Insgesamt ein interessantes Hexen-Konzept, in dessen Welt es aber auch noch andere paranormale Wesen wie Wiedergänger oder Dämonen gibt. Die Hexen und Zauberer mochte ich gleich von Anfang an, obwohl die Protagonistin (zunächst) auf der anderen Seite steht. Zitat : '' Hexen und Hexenmeister hassen nichts so sehr wie die Erkenntnis, dass ich in ihrem Zuhause gewesen bin und ihre geheimsten Verstecke ausspioniert habe [...] . Vor mir ist kein Versteck sicher., Ich finde alles, was Hexen und Zauberer zu verbergen haben. '' Die Atmosphäre im Buch war sehr bildlich und passend zu dem, was die Autorin erschaffen hat. Ihr Schreibstil war sehr flüssig, die spannende Geschichte lies sich schnell und angenehm lesen. Elizabeth mochte ich als Charakter gerne, obwohl ich es am Anfang ein wenig nervig fand, wie sie sich abhängig von Caleb gemacht hat und wie sehr sie ihn bewundert hat. Gut gefallen hat mir, dass sie eine große Charakterentwicklung durchmacht. Sie hinterfragt das Gelernte und handelt immer mehr selbstständig. Sie entdeckt eine neue Seite an sich, die nicht mehr an Caleb orientiert ist und verfolgt nicht mehr willenslos Befehle. Die Truppe rund um Nicholas fand ich toll, ich mochte die Charaktere unwahrscheinlich gerne. Besonders der Heiler John, mit seiner liebenswürdigen Art, der sich auch Unbekannten und Feindlichem gegenüber schließlich offen zeigt und Fifer, die nach außen eher unfreundlich wirkt. Auch Nicholas mochte ich irgendwie gerne. Man lernt zwar nicht so viel von ihm kennen, weil andere Charaktere dominieren, aber er war mir gleich sympathisch. Die Nebencharaktere haben insgesamt viel Tiefe und haben jeder etwas Besonderes an sich. Caleb war für mich ein verbissener und ehrgeiziger Charakter, bei dem ich nicht genau sagen kann, ob ich ihn mag oder nicht. Die Gegenseite war auch sehr gut dargestellt. Brutal, machtvoll und unberechenbar. Zitat : '' Der Schmerz ist so schlimm, als würde ich im Feuer brennen. Als würde man mir in jedem Zentimeter Fleisch einen Dolch bohren. Was fehlt, ist das flatternde Gefühl der Heilung. '' Der Handlungsstrang war fesselnd, spannend, voller kleiner Überraschungen und mit einem Plot-Twist, mit dem ich nie gerechnet hätte. Toll fand ich auch, dass die Charaktere während dem Buch ab und zu wieder an anderen Orten sind. Dadurch lernt der Leser immer wieder Neues kennen und es wird nie langweilig. Und eine Lieblingsszene hab ich gar nicht, weil mir so viele Momente so gut gefallen haben und auch teilweise immer noch in meinem Kopf herumspuken. Das Thema der Illusionen am Ende des Buches war ein guter zusätzlicher Aspekt. Im Vordergrund der Geschichte steht zwar das Ziel, aber die kleine Liebesgeschichte fand ich auch sehr süß und schön. Fazit : Historisches, spannendes Fantasy-Buch rund um Hexen und ihrer Verfolgungen und Verbrennungen, mit toller Handlung und interessanten Charakteren.
Ein sehr schönes Buch mit tollen Protagonisten und einer interessanten Geschichte. Die Welten war interessant und der Schreibstil locker und leicht.
Harry Potter meets Shadowhunter
Das Buch war eine Mischung aus der Zauberwelt von Harry Potter und dem Shadowhuntervers. An vielen Stellen gerade am Anfang erinnert es an den ersten Harry Potter Band. Was allerdings nichts schlecht es ist. Mir hat es tatsächlich sehr gut gefallen. Auch wenn der Anfang sehr verwirrend war, da man erstmal in die Welt reinkommen muss. Die Charaktere fand ich sehr angenehm und liebevoll gestaltet, auch wenn viele Klischees bedient wurden. Was das Ganze nicht unbedingt schlecht gemacht hat, da sind wir mal ehrlich manche Klischees einfach gut sind 😉Leider fand ich das Ende dann sehr schnell erzählt, man hätte durch aus noch ein wenig in dir Tiefe gehen können. Manche Charaktere konnte man kaum kennenlernen und dadurch auch keine richtige Bindung aufbauen. Wer schon mehr solcher Geschichten gelesen hat für den kommt auch der Plottwist nicht überraschend, wobei bei der Love-Story, die auf dem Klappentext angeteasert wird mal nicht nach Schema F vorgegangen wurde, was ich sehr gut fand. Alles in allem ein solides Buch mit Ausbau Potential.
Ein gelungener erster Teil
Ich hab’s geliebt. Auch wenn’s Jugend Fantasy Roman ist, fand ich es wirklich gut. Es war schnell weg zu es hat einfach alles gestimmt. Man konnte die Entscheidung der Charaktere nachvollziehen. Es war ne kleine Liebesgeschichte dabei, die aber auf keinen Fall absolut in den Vordergrund gestellt wurde, sondern ganz sanft nebenher gelaufen ist .
Mal was anderes!
Eine Hexenjägerin, die auf Umwege bei Hexen, Magiern und Heilern landet und scheinbar die einzige Hoffnung für den meist gesuchten Hexenmeister ist? Das ist definitiv - für mich - mal was absolut anderes gewesen. War kurzweilig und unterhaltsam. Wie sehr hat sich bitte Elisabeths Welt auf den Kopf gestellt?! Wie sehr können Sichtweise und Glaube erschüttert werden? Was ist stärker? Liebe? Oder Familie? Freundschaft? Oder Ehrgeiz? Das Buch macht Lust auf den zweiten Teil.
After finishing the book I read a few reviews and noticed that people either liked it ... or not. The reviews are all pretty mixed but mostly positive from what I saw. I went into this without knowing too much and I'm really glad about that! Usually I'm not a fan of books about witches and magic but this one intrigued me! I fell in love with the cover and knew I had to read this, no matter what. I was surprised at how much I ended up enjoying it! Sure, there were some minor things that disturbed me - I wanted more action scenes, for example - but Virginia balanced it out with her great characters that were all very loveable and awesome. Each one of them actually. Well, except for the "bad" ones but yeah. At first I thought Elizabeth would be a typical YA heroine ... good at everything she does, too perfect or maybe the complete opposite. I was still curious and hoped for the best. I must admit that I really, really liked her because the author made her seem perfect/good at what she does but proved us early on that she isn't. Not anymore at least. However, the changes she went through during her time with Nicholas and the others were very interesting to read! "You're awfully short," I say. "Short? Not me! Maybe you're the short one. Ever think of that?" I consider it. "My God, you're right. You must be very clever." Geroge cracks a laugh. "If only everyone was this easy to convince." And speaking of the others ... I liked everyone! At first we met George and well, I thought he'd be a love interest for Elizabeth but gladly that didn't happen. Them being friends and bantering all day long was so much more enjoyable! They're both sarcastic and I had a lot of fun reading their scenes! Fifer is another one I wasn't sure about at first ... she seemed like a real bitch but in the end I loved her as much as everyone else. Her boyfriend Schuyler is someone I'd even want to read more about - he intrigued me and I was hoping to find out more about him ... maybe in the next book! And then there's John. Oh my dear. He's a healer with such a big and loving heart and I knew I'd like him A LOT. Well, guess what ... I was right. He's amazing, seriously, and I can't wait to read more about him and Elizabeth! ♥ *sigh* Like I mentioned above I wouldn't have minded a few more action scenes ... don't get me wrong, it was still amazing and thrilling and the end was pure action but throughout the book there could've happened a lot more. The setting/world Virginia created is great, though! I enjoyed the information about magic and seeing/reading how it's used but also wanted more. In the next book I definitely expect more of EVERYTHING - that would be best, haha. "Nicholas says that magic isn't inherently good or bad, it's what people do with it that makes it that way. It took me a long time to understand that. Once I did, I realized it isn't magic that separates us from them, or you from me. It's misunderstanding." My overall conclusion is: Get the book and read it! It's easy to say I liked it but everyone has a different taste ... if it intrigued you don't hesitate too much and just read it! In my opinion, it's totally worth it and who knows, in the future I might even give some other magic/witch books a try (recommendations anyone?)! www.aworldbetweenfoldedpages.blogspot.com
MEIN FAZIT Leichte und unterhaltsame Fantasy-Story! Ich mochte die Welt in der sie spielt als auch die Charaktere. Freue mich auf Teil 2! *** INHALT Als die 16-jährige Elizabeth mit einem Bündel Kräuter gefunden wird, das ihr zum Schutz dienen soll, wird sie in den Kerker geworfen und der Hexerei angeklagt. Doch wider Erwarten retten weder Caleb, ihr engster Freund und heimlicher Schwarm, noch ihr Lehrmeister Blackwell sie vor dem Scheiterhaufen. Stattdessen befreit sie in letzter Sekunde ein ganz anderer: Nicholas Perevil, der mächtigste Magier des Landes und Erzfeind aller Hexenjäger. Er lässt sie heilen und nimmt sie bei sich und den Magiern auf. Denn längst ist im Hintergrund ein Machtkampf entbrannt, und Elizabeth spielt darin eine Schlüsselrolle. Nun muss sie sich entscheiden, wo ihre Loyalitäten liegen... (Klappentext) MEINE MEINUNG Wegen der Länge des Buches hatte ich ein bisschen Angst ob es sich vielleicht ziehen könnte, bis man in die Geschichte rein kommt. Und ehe ich es bemerkt habe war ich auf Seite 150. Das liegt nicht nur daran das sich der Einstieg nicht besonders in die Länge zieht, sondern auch an der Aufmachung des Buches (teilweise leere Seiten zwischen den Kapiteln usw). Die Geschichte schreitet recht zügig voran und man liest gespannt weiter was passiert. Was mir von Beginn an gleich aufgefallen ist, der Klappentext verrät nicht zu viel über die Geschichte. Das ist wirklich mal eine tolle Abwechslung. So kann einen noch jede Seite überraschen. Ich hatte keine Ahnung wo das alles hinführen sollte. Um so schneller flog ich durch die Seiten. Und so bin ich *schwups* durch das Buch gerauscht. Wir begeben uns auf eine Suche gemeinsam mit der Hexenjägerin und ihren "Zauberer"-Freunden. Ich hab das ein oder andere mal schmunzeln müssen, Elisabeth ist wirklich eine sehr unterhaltsame Person. Ich konnte mir die Welt in der sie unterwegs sind gut vorstellen und hatte gar kein Zeitgefühl mehr beim Lesen. Das Ende hat mich ehrlicherweise ein bisschen verwirrt. Ich denke ich werde die Seiten nochmal in Ruhe lesen müssen um zu merken wo Illusion und Realität aufeinander treffen. Ich war sicherlich einfach zu neugierig wie es ausgeht, das ich die Seiten nur noch verschlungen habe. Ich bin gespannt wie es weiter geht, einen kleinen Ausblick liefert die englische Beschreibung von Teil 2. Auf jeden Fall bin ich sofort wieder bereit in diese Welt ein zu tauchen! Mir gefiel die Liebesgeschichte des Buches, wobei diese wirklich nicht im Vordergrund steht. Ich habe auch erst mal ein bisschen gebraucht bis ich mir sicher war, auf welche Konstellation das hinauslaufen soll. Die Hauptcharaktere der Geschichte haben mir alle toll gefallen. Besonders Fifer wuchs mir über die Zeit ans Herz. George blieb ein bisschen blass in meiner Vorstellung. Um so deutlicher sah ich aber John. Ach John! (Ich muss auf jeden Fall seine Vorgeschichte lesen - The Healer) Elisabeth hat mir auch gut gefallen. Besonders ihre Art war für die Geschichte glaubhaft meiner Meinung nach. Sie ist nicht besonders kindisch und völlig eingeschüchtert von allem.
4,5 ⭐ Tolle Geschichte mit einer Heldin die eine tolle eigene Entwicklung durchmacht und Charakteren die man einfach lieben muss.
Ich bin ja leider absolut anfällig für jeden Hype, den es um ein Buch gibt. Ich weiß, dass ich dem irgendwann immer erliege, kapituliere und mir das Buch, die Bücher oder die Reihe doch noch zulege – aber dann natürlich sofort und direkt. Ähnlich ging es mir bei „Witch Hunter“. Zwar lese ich Hexengeschichte sehr gerne, aber irgendwie war ich dem Werk gegenüber schon immer ein bisschen skeptisch. Ein so großer Hype, in fast jedem Bücherregal vertreten, viele gute Bewertungen – da werde ich ja immer ein bisschen vorsichtig. Letztlich habe ich es dann doch noch geschafft, den ersten Teil der "Witch Hunter"-Reihe zu lesen, nachdem das Buch jetzt fast 2 Jahre auf meinem SuB gedümpelt hat. Trotz meiner Vorsicht, kann ich sagen: Das Buch ist absolut toll! Nicht nur die Hexen, das Mittelalter und das allgemeine Feeling, dass die Inquisition, Hexenverfolgung und Könige immer irgendwie vermitteln, sondern auch die Handlung fand ich richtig gut und unerwartet einnehmend umgesetzt. Überraschende Wendungen kombiniert mit kopfkino-lastiger Fantasy habe ich im Laufe vieler Bücher sehr zu schätzen gelernt, ebenso wie kurzweilige Plots und faszinierende Charaktere. All das vereint Virgina Boecker sehr abwechslungsreich und abenteuerlich in ihrem Buch und macht mich damit zu einem weiteren Fan der „Witch Hunter“-Dilogie (übrigens wartet auch Band zwei seit dem Erscheinungstermin darauf, endlich gelesen zu werden). Es bleiben viele Fragen für die Fortsetzung offen, auch wenn Elisabeths erstes Abenteuer in sich mehr oder weniger abgeschlossen ist. Ich will nicht unbedingt sagen, dass man einen zweiten Teil nicht braucht oder hätte weglassen können, aber ich denke, die Geschichte hätte ein bisschen mehr abgerundet, sicher auch für sich alleine stehen können, was mich dem Fortsetzungsband ein bisschen skeptisch gegenübertreten lässt. Ich werde mich überraschen lassen. Ich persönliche liebe Fantasy-Geschichten, in denen eine Gruppe sich auf eine Reise begibt und zusammen die verschiedensten Abenteuer erlebt. Die unterschiedlichen Charaktere sind dann meist sehr komplex und vielschichtig, tragen Altlasten und schwerwiegende, innere Konflikte mit sich herum, die nicht direkt vollkommen offenbart werden und lassen die Figuren dadurch authentischer und anziehender wirken. Genauso ist es auch in „Witch Hunter“. Zwar ist Elisabeth die Hauptprotagonistin und durch ihr Schicksal schwer gebeutelt, aber auch Johns Geschichte wirkte interessant; ebenso wie Fifers und Georges. Sie alle haben etwas Besonderes an sich, was die Geschichte letztlich auch nie langweilig werden lässt. Als Liebhaber des Mittelalters in Büchern habe ich natürlich das Setting und die Welt der Inquisition geliebt. Ich mochte es, wie Virginia Boecker all das beschreibt, wie sie mich in die mittelalterliche Zeit entführt und mir sehr schöne Lesestunden bereitet. Trotzdem verliert sie nie den Fokus und findet das perfekte Gleichgewicht zwischen einer spannenden Welt, einer gewinnenden Handlung und faszinierenden Charakteren. Ich kann auf jeden Fall sagen, dass ich für Teil zwei bereit bin. Fazit „Witch Hunter“ ist wirklich ein tolles und interessantes Buch und vereint mit der Zeit des Mittelalters und dem Genre Fantasy zwei Faktoren, die ich bei Büchern besonders liebe. Ich finde, die Autorin hat eigentlich alles richtiggemacht; mir persönlich hat nur der letzte Pfeffer gefehlt, um als Werk aus der Masse an guten und wundervollen Fantasy-Romanen hervorzustechen. Ich hoffe, dass Virginia Boecker mir das gewisse Etwas im Fortsetzungsband liefern wird.
I've always been a huge fan of wizards and witches, it all started with Charmed back in the 90s to be honest and even though I was quite sceptical when With Hunter by Virginia Boecker was voted the September book of the month for our intagram book club called Books and Beyond Club (@booksandbeyondclub) I was really excited to read the book. I've heard a lot really good things but also a lot really bad things about the book which made me even more excited. Was I going to like it? Or not? Well now that I've finished the book I'm not quite sure how to answer that question to be honest. But let's see if I can at the end of this review. With Hunter is definitely not the best book I've ever read, there were parts in it that I really liked and enjoyed, but also parts that could have been done much better. The book follows the story of Elizabeth Grey, one of the best with hunters of her time - until she gets arrested for carrying witch's herbs - a herbal medicine actually which can only be made by witches. So of course the king and basically everyone else assumes that she has to be a witch. She's thrown into jail with no chance of escape. She gets sick and is just about to die when a mysterious man, a wizard, appears in her cell and helps her escape. I expected the story to be a whole lot different to be honest. I expected more magic, more spells, bloody deaths, more witch hunting but it wasn't. It was more like a scavenger hunt searching for the one thing that could break the curse Nicholas Perevil, the wizard who's helped her escape, is under. I really liked Elizabeth Grey and I did feel a little sad for her at the beginning and for a second I thought that she'd be one of those whiny annoying girls in YA books but it turned out she isn't. She's strong and - well - she did some really dumb things like get drunk when she's supposed to be alert at all times - but apart from these little things I really liked her. She's a great character, she's strong and loyal; she's a real fighter, not as badass as I wished she would be but still pretty great. What I also liked a lot about her and the story was that even though she was told and made to believe that a certain group of people were bad, like really bad, she was so open minded. Sure she didn't believe them at first but that's just what made her and her actions realistic. She acted like I probably would have and that's what made it easy for me to relate to her. I really liked the way she grew throughout the story. At a certain point she started to see that maybe the world wasn't just black and white and this is such an important topic I think and this is something I really really loved about the book. Even though I liked the other characters as well I think they were all a little bland and lacked personality. I mean we don't know much about them, do we? It was just so hard for me to picture them, like to imagine them as real people. I have absolutely no idea what they would look like. Schuyler maybe, because he was great and interesting and fun and defintely one of my favorite characters from the story but that's about it. I also wished for more romance. I mean sure, John is sweet and great and he supports her like all the time and we get a feeling that he likes her more than just a friend and obviously Elizabeth likes him as well but I wished there were more emotions. Like for example when John finds out who she is I expected him to react more emotionally. He's soo understanding and not even mad, maybe a little but not as mad as I expected him to be because her secret wasn't just that - I don't know - she used to smoke or whatever, her secret was bad, bad for him anyway and the way he reacted just seemed so unrealistic to me. John was just way too perfect. As for the plot - it was fast-paced, constantly moving, exciting and also interesting and I loved the fact that it was set in like the 16th century. There weren't any unexpected twists and it took me quite a while to really get into it, sometimes I was bored even and I wasn't in the mood to continue reading but it was still fun though; it wasn't my favorite book but it was okay. I just really wish there were some more spells and witchcraft going on, that's something I really really missed in the book. It was a nice read I guess, it could have been better and I'm not sure if I ever pick up the sequel to be honest but will see, maybe the second book will be much better.
Liebe dieses Buch!
Ich hätte es nicht gedacht, aber ich liebe dieses Buch und die dort drin enthaltende Geschichte. Okay.. ich hatte Anfangs erst Probleme beim rein kommen, aber das hatte sich nach ein paar Seiten erledigt. Es las sich auch echt gut weg und ich wollte durchgängig wissen wie es weiter geht. Auch auf die Liebesgeschichte mit John bezogen.
Ich wurde gut unterhalten und es war bis zum Ende hin spannend. Der Schreibstil gefiel mir ebenfalls und ich bin gespannt wie es im 2 Band weitergeht. 😊
So ein gutes Buch! Und gleich noch ein paar Lieblingscharakter mehr in meiner „Liste“. Ich bin sehr gespannt, was da noch so passiert😍😱
Sehr gute 4 Sterne! Weder hatte ich vor dieses Buch heute anzufangen, nach war es so wie ich erwartet hätte. Tatsächlich habe ich nie den Klappentext gelesen, doch unter Witch Hunter hab ich mir eine andere Perspektive dieser Geschichte vorgestellt, dennoch habe ich mich mit dieser Sicht der Dinge sehr wohl gefühlt. Die Kombination aus Fantasy und Historie haben mir unglaublich gut gefallen! Die Charaktere haben mich mit auf eine Reise durch eine ferne und vergangene Welt genommen und ich bin ihnen so gerne gefolgt, dass ich das Buch im selben Atemzug beenden musste wie ich es begonnen habe. Danke für die schönen Lesestunden!:)
Diese Geschichte konnte mich absolut von sich überzeugen! Das Thema Hexerei und die ganze Welt von 'Witch Hunter' haben mir super gut gefallen. Elisabeth ist eine taffe Protagonistin, die ich sehr mochte. Ebenfalls gut gefallen hat mir, dass das Thema Liebe sehr im Hintergrund steht und der Fokus wirklich auf der Welt voller Magie, Verschwörungen und Spannung lag. Freue mich schon sehr auf den zweiten Band.
Ich habe ein bisschen gebraucht bis ich in der Geschichte drin war. Als ich es dann aber war, flogen die Seiten nur so dahin und es war echt toll und wirklich sehr spannend. Ich freue mich auf den zweiten Band❣🙆🏻♀️
Meine Meinung Allgemein Schon der Anfang des Buches packt und zieht einen regelrecht in den Bann. Sehr zügig wird Spannung aufgebaut und hier spreche ich nicht von einer kleinen Miniaktion zum Spannungsaufbau, nein richtige Spannung, wie man sie oft erst gegen Ende des Buches findet. Relativ zügig konnte ich auch den Mittelteil lesen. Hier lag der Fokus eher auf neuen Informationen, was ich auch gut fand. Man bekommt sie an den richtigen Stellen, nicht zu wenig, nicht zu viel. Auch merkt man, wie sich eine Liebesbeziehung anbandelt. Fand ich sie hier noch ganz süß, kristallisiert sich gegen Ende des Buches heraus, dass irgendwie jeder auf ihn steht und das hat mich ein wenig genervt. Positiv darüber zu sagen ist allerdings, dass es diesmal nicht ein absoluter Superman ist, sondern ein ganz gewöhnlicher Junge, der das Beste aus seinem Leben macht. Das Ende jedoch hat mich ein wenig enttäuscht. Ich muss sagen, dass ich in diesem Buch oft zuviel gedacht habe. Nicht, weil die Dinge schlecht erklärt waren, sondern weil ich logisch einfach manches nicht sinnvoll fand. So zum Beispiel beim großen Showdown. Die Protagonistin ist gefangen in einem Stück ihrer Vergangenheit. Darauf hätte meiner Meinung nach der Fokus liegen sollen. Genug Showdown-Potenzial wäre definitiv da gewesen. Dennoch wurde diese Situation extrem schnell abgehakt, sodass ich mich gar nicht richtig reindenken konnte und kein Gefühl für die Situation bekam. Das Highlight war dann natürlich der Kampf gegen den großen Bösewicht, der noch eine wichtige Rolle in den nächsten Bänden spielen wird. Er besitzt ziemlich viel Macht und ist sehr gewieft.... Lässt sich dafür aber extrem leicht austricksen und an der Nase herum führen. Enttäuschend für mich. Charaktere Die Charaktere fand ich alle sehr schön gestaltet. Ich konnte die Gedanken und Handlungen soweit alle nachvollziehen (bis auf ein Mankerl im Finale.) Vor allem gefiel mir die taffe Art der Protagonistin Elizabeth. Sie hat schon einiges an Erfahrung hinter sich und trotzdem hegt auch sie Ängst und Zweifel. Allerdings gab es auch etwas, das mich total gestört hat. Elizabeth wird aufgenommen von ihren Erzfeinden, doch keiner weiß, wer sie wirklich ist. Nach und nach kommt sie aber nicht drum herum, dass das Geheimnis gelüftet wird und jeder..... einfach jeder nimmt es gelassen und locker auf und springt mit ihr um, wie vorher. Das ergab für mich wenig Sinn. Hier hätte man die Spannung nochmal deutlich heben können, durch einige Konflikte. Schreibstil & Sichtweise Es gibt viele Bücher, die ich flüssig lesen kann, doch dieses Buch übertrifft es noch einmal - im positiven Sinne. Der Schreibstil ist unglaublich locker und leicht und man kann das Buch in einem Zug verschlingen. Viel Spannung, viele interessante Fakten. Geschrieben wurde das Buch aus der Sicht von Elizabeth in der Ich-Perspektive. Cover & Titel Das Weiß des Covers finde ich unglaublich anziehend. Mit der schwarzen Schrift total passend. Die Unschuld versteckt hinter schwarzen Strängen. Zudem sieht man in schwarz die Zahl XIII (13), welche in dem Buch eine große Rolle spielt, denn die Hexenjäger gehören der 13. Tafel an. Die schwarzen Vögel (Krähen) bringen das Unheil heran. Der Titel fällt einem sofort auf, da jeder mit einem Hexenjäger die alten Zeiten der Hexenverbrennung im Sinn hat. Damit wird schnell Spannung und Action assoziiert. Zitat "Ich weiß nicht, ob es Tapferkeit war oder Furcht. Ich wünschte, ich würde den Unterschied kennen. Denn dann könnte ich trotz meiner Angst tapfer sein, nicht wegen ihr." - Position 5216 Fazit Obwohl ich sehr viel über logisches in diesem Buch nachdenken musste, hat es mich trotzdem von Anfang an fesseln können und mit viel Spannung überzeugt. Die Protagonisten sind mir ans Herz gewachsen und ich würde gerne wissen, wie es denn weitergeht. Empfehlenswert!
es War weder gut noch schlecht. .. es hat auf jeden Fall Luft nach oben. .. ich werde zum zweiten Teil erstmal Meinungen abwarten und dann entscheiden, ob ich es weiter verfolge
Ok, das war totaler Bockmist. Schlimmer Bockmist. Gott, ich mag es echt nicht.
Das Buch hat mich echt positiv überrascht und so war ich total fasziniert von dieser Welt. Zum einen hat mir die Liebesgeschichte unglaublich gut gefallen und zum anderen spielt es im 16. Jahrhundert, was ich total cool finde. In die Welt der Vergangenheit einzutauchen war wundervoll. Virginia Boecker hat es geschafft die Grausamkeiten von früher grausam darzustellen, aber mich doch nicht in Angst und Schrecken zu versetzen. Elizabeth ist eine tolle Protagonistin. Am Anfang ist sie total von sich überzeugt und denkt sie kann alles schaffen, aber später erkennt sie, dass die viel mehr braucht als nur ihre Gefährlichkeit. Auch die Nebencharaktere waren toll. John, George und Fifer sind so tolle Personen. Jede für sich einzigartig. Auch die sind mir ans Herz gewachsen. Jedoch fand ich das Ende des Buches ein bisschen abrupt. Gerade bist du noch mitten im Geschehen und auf einmal ist es vorbei. Na ja, es wird zum Glück noch eine Fortsetzung geben, die ich dann auf jedenfall lesen werde.
Irgendwann sind mir schrecklich viele Parallelen zu Schwert und Rose aufgefallen, danach konnte ich es nicht mehr so genießen :/
Tolle Geschichte, sympathische Protagonisten, man kennt es allerdings
'Wir befinden uns in einer Zeit in der Hexen noch auf dem Scheiterhaufen verbrannt wurden. Unsere Protagonistin ist ausgebildete Hexenjägerin und um Auftrag ihres Herren unterwegs, um die Stadt von diesen "unerwünschten" Wesen zu befreien. Bis sie eines Tages durch einen dummen Zufall, selber verurteilt wird, auf dem Scheiterhaufen zu sterben.' Ich habe mich in dieser Geschichte, wirklich von Beginn an wohlgefühlt. Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen. Es hat durchgehend Spaß gemacht alles weiter zu verfolgen, allerdings hätte ich gerne etwas mehr Spannung und ein paar mehr "Wow-Effekte" erlebt.
Was war ich gespannt auf dieses Buch, ich meine das Cover ist ja schon mal der Hammer, doch auch der Klappentext und der Titel überzeugten mich sofort. Ich begann mit dem lesen und war sofort mitten im Geschehen. Schon nach wenigen Seiten war ich in der Geschichte gefangen und konnte mich der Sogwirkung nicht mehr entziehen. Ich lernte Elizabeth eine der besten Hexenjägerin kennen. Doch als sie mit einem Bündel Kräuter gefunden wird, wird sie selbst der Hexerei angeklagt. Im Kerker gefangen gehalten schwört Caleb sie zu befreien, doch die Tage schleichen dahin und niemand kommt um Elizabeth zu retten Nur noch halb am Leben befreit sie in letzter Sekunde der mächtigste Magier im Land. Schon bald erfährt Elizabeth die ganze Wahrheit, nun liegt es an ihr sich zu entscheiden.... Der Schreibstil der Autorin ist sehr locker und flüssig, schon nach wenigen Seiten war ich in der Geschichte gefangen. Ich konnte und wollte dieses Buch nicht mehr aus den Händen legen. Das lag vor allen auch an der Sogwirkung des Buches der man sich nicht entziehen konnte. Die Charaktere sind einfach wundervoll authentisch und realistisch gezeichnet. Elizabeth habe ich sofort in mein Herz geschlossen, sie ist unglaublich stark und lässt sich durch nichts unterkriegen. Caleb war mir zu Beginn auch recht sympathisch doch im Verlauf der Geschichte zeigte sich deutlich das seine Machtgier stärker ist als alles andere. Das er dafür sogar seine beste Freundin verrät. Doch auch alle Nebencharaktere wie John, Peter usw sind einfach unglaublich realistisch beschrieben. Das machte dieses Buch zu einem wahren Lesegenuss. Die Handlung ist bis zur letzten Seite unglaublich spannend und fesselnd. Diese neue Welt und natürlich auch die Thematik der Magie haben mich völlig überzeugt und begeistert. Das Ende hielt für mich noch mal einen spannungsgeladenen Showdown bereit der mich sprachlos machte. Was mir auch richtig gut gefallen hat ist das dieses Buch keinen Cliffhanger hat, die Wartezeit auf den nächsten Band ist daher nicht ganz so quälend. Zusammenfassend gesagt ist Witch Hunter ein grandioser Reihenauftakt der mich bestens unterhalten hat. Sympathische Charaktere und eine rasante wie spannende Handlung haben mir tolle Lesemomente beschert. Klare Empfehlung! Fazit: Mit Witch Hunter ist der Autorin ein Jugend - Fantasybuch der besonderen Art gelungen. Hier erwartet den Leser eine völlig neue Welt, tolle Charaktere und eine rasante, spannende und auch emotionale Handlung! Dieses Buch bekommt von mir natürlich die volle Punktzahl! 5 Eulen.
Kurze Inhaltsangabe: Die 16-jährige Elizabeth Grey sieht harmlos aus und ganz und gar nicht so, als könnte sie einen Hexer vergiften oder zehn Totenbeschwörer nur mit einem Schwert und einem Beutel Salz überwältigen. Trotzdem gehört Elizabeth zu den gefährlichsten Hexenjägern in Anglia. Doch als sie mit einem Bündel Kräuter gefunden wird, das ihr zum Schutz dienen soll, wird sie in den Kerker geworfen und selbst der Hexerei angeklagt. Wider Erwarten retten weder Caleb, ihr engster Freund und heimlicher Schwarm, noch ihr Lehrmeister Blackwell sie vor dem Scheiterhaufen. Stattdessen befreit sie in letzter Sekunde ein ganz anderer: Nicholar Perevil , der mächtigste Magier des Landes und Erzfeind aller Hexenjäger. Er lässt sie heilen und nimmt sie bei sich auf. Doch was wird der Preis sein, den sie dafür bezahlen muss? Meine Meinung: Der Schreibstil von Boecker ist spannend und flüssig. An manchen Stellen fand ich ihn etwas zu modern für das Setting, da es sich aber um ein Jugendbuch handelt, war er auf seine Art doch passend. Der Grundgedanke ist spannend. Hexen/Magier auf der einen, ihre Jäger auf der anderen Seite. Während der Protagonist eines Buches meistens der Minderheit oder den Rebellen angehört, startete diese Geschichte aus Sicht der Bösewichte. Denn Elizabeth ist eine Hexenjägerin. Das fand ich sehr spannend und es zeigte, dass die Charaktere nicht einfach gut oder böse sind. Elizabeth selbst ist eine junge Frau, die denkt, sie wüsste auf welcher Seite sie steht. Doch dann erfolgen Ereignisse, die sie an allem, was sie gelernt hat, zweifeln lassen. Sobald sie die Hexenjäger verlässt, treten diese sehr in den Hintergrund. Gerne hätte Boecker den „Bösen“ etwas mehr Raum lassen können, da ihre Geschichte super interessant ist. Aber auch die Magier und Hexen sind alle mit so viel Liebe ausgearbeitet, dass man sich in ihrem Umfeld ganz verliert und die Hexenjäger kaum vermisst. Jeder von ihnen hat seine ganz eigene Attitüde. Hervorragend! Es gibt doch nichts schlimmeres, als wenn Charaktere beliebig austauschbar sind… Die Charaktere sind Boecker zweifelsfrei sehr gut gelungen! Die Geschichte selbst ist durchweg spannend. Gegen Ende hat Boecker jedoch einige Chancen auf unvorhersehbare Plottwists ungenutzt gelassen. Sie hatte die Möglichkeit, Elizabeth zu den Jägern zurückkehren zu lassen (immerhin wurde ihr ihr Leben lang eingebläut, Magie sei schlecht), sie hatte die Möglichkeit um einen herzzerreißenden Kampf zwischen Elizabeth und Caleb, sie hatte die Möglichkeit, den Leser komplett in die Irre zu führen bzgl. Realität und Einbildung. Sie hätte Band 1 mit einem richtigen Cliffhanger beenden können. Stattdessen wählte sie das Ende von Band 1 an einer späteren Stelle. So ist das erste Buch eine sehr runde und in sich abgeschlossene Geschichte, die keine offenen Fragen lässt, die einen leider aber auch nicht sonderlich überrascht. Trotzdem hat mich das Buch gut unterhalten und ich werde die Geschichte weiterverfolgen. Aufgrund von den 2 Hauptkritikpunkten ziehe ich einen Stern ab und vergebe 4 von 5 Sternen für Witch Hunter.
Mir hat diese Geschichte wahnsinnig gut gefallen. Man hat gesehen wie sie Stück für Stück ihre kompletten Werte die sie immer hatte überdenken musste und lernte was richtig und falsch ist.
It was awesome. But I don't read the next part. I think, the first is the best and the next would make the first to a bad one. It don't need to continue. Everyone it happy... Not everyone, but everyone who count..
So fand ich es: Auch ich war eine der glücklichen Gewinnerinnen, die dieses hübsche Buch vorab lesen durfte, worüber ich mich sehr gefreut habe. Und die Freude ist auch nicht abgekühlt, denn ich hatte ein paar vergnügliche Lesestunden. Unsere Protagonistin Elizabeth war mir schnell sympathisch, denn bereits auf den ersten Seiten tritt sie in volle Aktion und wir begleiten sie und Caleb auf die Jagd nach einer Gruppe Totenbeschwörer. Bereits da kam sie schon sehr taff und stark rüber und man merkt sofort, dass sie schon einiges mitgemacht hat mit ihren 16 Jahren. Es kommen auch im Laufe der Geschichte immer wieder Hinweise auf ihre Vergangenheit, wobei man niemals wirklich erfährt, wer ihre Eltern waren und was passiert ist, bevor sie an den Königshof kam und vom Inquisitor zur Hexenjägerin ausgebildet wurde. Dadurch bleibt sie auch ein Stück weit mysteriös und nicht ganz durchschaubar. Sie hinterfragt auch sehr viel und bleibt grundsätzlich erstmal skeptisch. Mir persönlich hat das aber gut an ihr gefallen. Auch die übrigen Charaktere konnte ich schnell in mein Herz schließen. Der Magier Nicholas und seine drei Begleiter John, George und Fifer haben sich wunderbar in das Gesamtbild der Geschichte eingefügt und waren angenehme Wegbegleiter. Auch wenn gerade Nicholas Lehrmädchen Fifer es ganz schön faustdick hinter den Ohren hat und auch ausspricht, wenn ihr etwas nicht passt. Gerade das, hat für mich noch ein bisschen Pepp in die Geschichte gebracht. Natürlich gibt es auch eine Liebesgeschichte in diesem Buch, allerdings tritt sie eher in den Hintergrund, was mir ebenfalls gut gefallen hat. Hier und da fehlte es dann allerdings doch ein wenig zu sehr an Tiefe, was die Gefühle der Charaktere betrifft, nicht nur im Hinblick auf die Romanze. Die Story ist relativ rasant, bei der Aberglaube und Intoleranz gegenüber Magie im Mittelpunkt stehen. Die Autorin greift damit wichtige und interessante Themen auf. Allerdings war ich nicht so ganz zufrieden mit dem Setting. Dafür, dass die Geschichte vor einer historischen Kulisse spielt, wurde nicht ganz konsequent darauf geachtet in der Wortwahl. Ab und zu wurden Begriffe benutzt, die zu modern erscheinen für diese Zeit. Der Schreibstil gestaltet sich unspektakulär und schnörkellos, wodurch aber ein flottes und flüssiges Lesen gewährleistet ist. Die Autorin weiß durchaus ihre Geschichte interessant und unterhaltsam zu erzählen, wodurch ich wirklich Spaß hatte beim Lesen. Das Ende hält zwar keinen großen Cliffhanger bereit, allerdings gibt es noch ein paar unbeantwortete Fragen, die dann hoffentlich im 2. Band aufgeklärt werden. Mein Fazit: Ein wunderbarer Auftakt und ein tolles Debüt, das mich wirklich gut unterhalten hat. Es fühlte sich zwar an manchen Stellen nicht ganz rund an und man merkt, dass es noch ein paar Schwächen gibt, aber dennoch bin ich nun gespannt auf den 2. Band, den ich auf jeden Fall auch lesen werde.
Virginia Boecker redet nicht lange um den Brei sondern lässt gleich die Scheiterhaufen anzünden und vier Hexen und drei Hexenmeister verbrennen. So bekommen wir sofort einen Eindruck von ihrem Anglia im 16. Jahrhundert. Magie ist nämlich verboten und um dieses Gesetz auch durchzusetzen, hat König Malcom Lord Blackwell eine eigene kleine 'Armee' aufstellen lassen, die Hexenjäger. Eine davon ist Elizabeth. Sie hat sehr hart trainiert und ist eine der besten ihres Fachs. Doch in letzter Zeit passieren ihr immer wieder dumme Fehler, die sie jedoch mit ihrem besten Freund Caleb vertuschen kann. Als sie wegen Hexenkräutern verurteilt wird, hilft ihr jedoch nicht Caleb zur Flucht sondern Nicholas Perevil, der am meisten gesuchte Magier in ganz Anglia. Erst denkt Elizabeth, dass Blackwell sie begnadigt, wenn sie ihm den grossen Hexenmeister liefert, doch dann wird ihr gesamtes Weltbild gehörig durcheinandergeschüttelt und sie muss erst wieder alles neu ordnen und sich ihren Platz suchen. "Witch Hunter" ist aus der ich-Perspektive der 16-jährigen Elizabeth geschrieben. Durch das Präsens ist man wirklich hautnah am Geschehen dabei. Elizabeth selber war mir schnell sympathisch, denn sie wirkt ehrlich und authentisch. Nur manchmal erschien mir ihr Handeln und Denken nicht das einer Sechzehnjährigen, aber das kann natürlich an ihrer schwerer Vergangenheit liegen. Gut gefallen hat mir auch die Entwicklung, die sie während der Geschichte gemacht hat. Auch die anderen Charaktere sind schön skizziert, ihnen hätte aber zum Teil etwas mehr Tiefe gut getan. Vor allem den Hofnarren George, den Heiler John und Nicholas' Nachwuchshexe Fifer haben sich schnell in mein Herz geschlichen. Obwohl die Handlung grösstenteils recht vorhersehbar war, hat mir Virginia Boecker unterhaltsame Lesestunden beschert. Sie schreibt sehr einfach, so dass sich "Witch Hunter" sehr angenehm und flüssig lesen lässt. Zwischen vielen spannenden und rasanten Szenen lässt die Autorin ihren Charaktere genügend Platz zum Atmen, Luftholen und Nachdenken, so dass einige ruhigere Passagen entstehen, die dem Lesefluss jedoch nicht schaden. Mit ihrem Genremix von Fantasy und historischem Roman konnte sie mich überzeugen und an die Seiten fesseln. Ein Lob muss ich auch fürs Ende aussprechend, denn nach einem spannenden Showdown wartet für einmal kein fieser Cliffhanger sondern ein zufriedenstellender Abschluss, der trotzdem neugierig auf Band 2 macht. Fazit: verflucht unterhaltsam & wundervoll magisch Virginia Boecker ist mit "Witch Hunter" ein erfrischender Auftakt gelungen, der nicht nur mit Hexen und Hexenmeistern sondern auch mit Piraten, Geistern, Ghouls, Wiedergängern und vor allem mit sympathischen Charaktere aufwartet. Die tolle Mischung der mittelalterlichen Hexenjagd und einigen fantastischen Aspekten zaubern ein unterhaltsames Lesevergnügen, das man gar nicht mehr aus der Hand legen möchte.
Es liest sich sehr schnell weg.. Die Story fand ich ganz gut.. Nur ab und zu hat es sich ein wenig gezogen.. Aber an sich ein sehr gutes Buch.
Tolle Idee, tolles Setting, sympathische Charaktere.Trotzdem konnte mich das Buch leider nicht überzeugen und mitreißen...
Ich mochte den Schreibstil nicht sooo sehr und die Handlung hätte vielleicht einbisschen spannender sein können bzw. waren die spannenden Szenen sehr kurz und die etwas langweiligen waren lang, aber ich mochte es trotzdem sehr.
Die 16-jährige Elizabeth ist die beste Hexenjägerin in ganz Anglia. Mit ihrem Partner Caleb verfolgt sie Hexen und Zauberer und bringt diese zur Strecke, denn Hexerei ist in Anglia strengstens verboten und wir mit dem Tod bestraft. Doch als sie mit einem Bündel Kräuter entdeckt wird, gerät sie selbst in den Verdacht der Hexerei und soll auf dem Scheiterhaufen enden. In letzter Sekunde wird sie jedoch von dem meistgesuchten Zauberer des Landes befreit und muss sich nun entscheiden, wo ihre Loyalität liegt und wem sie vertrauen kann... Das Buch habe ich vor allem wegen des Covers gekauft - es ist einfach so wunderschön! Und auch eine Geschichte über Hexen und Hexenjäger*innen, das verspricht gut zu werden - und ich wurde nicht enttäuscht! Die Welt ist gut und schlüssig aufgebaut, die Charaktere sind durchdacht und handeln ihrem Charakter entsprechend und auch der Schreibstil konnte mich überzeugen. Man wird leicht und flüssig, aber auch anschaulich durch die Geschichte geführt. Der Plot bietet eine gute Spannungskurve und bei mir kam zu keiner Zeit Langeweile auf. Besonders John und George habe ich von Anfang an ins Herz geschlossen und freue mich darauf, sie im nächsten Teil wieder zu sehen. Besonders über George würde ich gerne mehr erfahren, weil es manchmal Andeutungen gab, die dann aber nicht weiter ausgeführt werden. Zwei Kritikpunkte habe ich jedoch, einen kleinere und einen größeren. Zum Einen fand ich besonders zu Anfang Elizabeth's Charakter sehr Ambivalent. Zwar ist sie die beste Hexenjägerin im Land, gleichzeitig wirkt sie sehr naiv, unbeholfen und Abhängig von Caleb. Man merkt ihr ihr Alter besonders am Anfang sehr an und das steht für mich doch in einem starken Kontrast zu ihrem Ruf. Das größere Problem enthält +++++ SPOILER +++++++ Wenn ich es richtig verstanden habe, wurde sie von dem König vergewaltigt bzw. sexuell genötigt/missbraucht, weshalb sie in letzter Zeit beim Jagen mehrere Fehler gemacht hat und auch mit den "Anti-Baby-Kräutern" gefasst wurde. Vielleicht habe ich es auch falsch verstanden, aber das war kaum noch ein Thema im späteren Verlauf des Buches. Erst hat sie traumatisiert gewirkt, dann wurde jedoch nie wieder darüber gesprochen. Hier hat es mich schon sehr gestört, dass ein Thema angeschnitten, dann aber einfach fallen gelassen wurde, obwohl es doch eine große Tragweite haben müsste. +++++++++ Spoiler Ende ++++++++++++++++++ Insgesamt ein gutes Buch, dass ich nur weiterempfehlen kann! Tolle Charaktere und Plotline. Ich freue mich darauf, den zweiten Teil zu lesen.