Das war ein unglaublich gutes Buch! Schon von der ersten Seite an hatte man das Gefühl, an einem Lagerfeuer zu sitzen und zu hören, wie eine Geschichte erzählt wird. Man war einfach komplett drinnen und hat sie nur zu gerne in sich aufgenommen. Der Schreibstil war fantastisch und hat einen mit auf eine schöne Reise genommen. Zusammen mit den Zwergen, einem Zauberer und dem Hobbit, um den es geht. Es gab viele kleine witzige Stellen und man musste immer wieder Schmunzeln. Man hat richtig gemerkt, wie die Spannung sich immer weiter aufgebaut hat und wie die Geschichte immer weiter an Fahrt aufgenommen hat. Es war wirklich sehr schön zu lesen, wie Bilbo immer wieder in schwierige Situationen kommt und beeindruckend, wie er wieder daraus gekommen ist. Ich kann das Buch nur jedem weiterempfehlen.

Meeeh. Ich weiß nicht so ganz... Da ich persönlich ein großer Fan der Filme bin, bin ich vor allem enttäuscht. Die Filme sind tatsächlich um Welten besser als das Buch. Lieblings-Charaktere wie Tauriel, Legolas und Arzok kommen überhaupt nicht vor und wurden anscheinend nur von den Filmemachern hinzu gefügt. Wichtige Stellen wie die Schlacht der fünf Heere werden nur in ein paar Seiten abgehandelt, wärend andere unwichtige Situationen sich sehr ziehen. Generell liest sich das Buch unglaublich schleppend. Einerseits liebe ich den malerisch-dichterischen Schreibstyle, andererseits werden einige Dinge dadurch einfach zu detailliert beschrieben.

Der kleine Hobbit war für mich ein kleiner Krampf. Die Schreibweise fand ich sehr schön und malerisch und auch gut zu lesen. Das war das beste am Buch. An sich ist es eine schöne, recht rassige Geschichte, aber irgendwie konnte mich alles nicht so packen wie ich mir erhofft habe. Ich weiß nicht ob es daran liegt dass ich mehr Charakter-Tiefe und Worldbuilding brauche oder ob ich einfach etwas anderes erwartet habe. Dennoch bin ich froh das Buch gelesen zu haben bevor ich eines Tages "Herr der Ringe" angehen werde. Als Fantasy Liebhaberin ist das einfach ein Muss. Und ich freue mich auch darauf. Und es ist sicher gut, die Geschichte wie Bilbo zu dem Ring kam schon zu kennen. Ich betrachte es einfach als Pflichlektüre wenn man die Ursprünge des Fantasy Generes an sich kennen möchte. Und das möchte ich.

Vor Kurzem habe ich Der Hobbit von J.R.R. Tolkien zum ersten Mal gelesen, und ich muss sagen, es war eine ganz besondere Erfahrung. Als jemand, der die Filme jedes Jahr aufs Neue schaut, war es für mich ein wunderschöner Moment, endlich die ursprüngliche Geschichte zu entdecken, die hinter den Filmen steckt. Es fühlte sich fast so an, als würde ich die Welt von Mittelerde aus einer neuen Perspektive erleben – intensiver, detaillierter und mit einer Tiefe, die nur ein Buch vermitteln kann. Die Reise von Bilbo Beutlin hat mich von Anfang an in ihren Bann gezogen. Es war faszinierend zu sehen, wie dieser unscheinbare Hobbit aus seiner gemütlichen und sicheren Welt im Auenland herausgerissen wird und sich auf ein Abenteuer begibt, das sein Leben für immer verändert. Besonders beeindruckt hat mich Bilbos Entwicklung im Laufe der Geschichte – vom zurückhaltenden und vorsichtigen Hobbit hin zu einem mutigen und cleveren Helden. Tolkien hat es geschafft, diese Veränderung so glaubwürdig und nachvollziehbar darzustellen, dass ich mich regelrecht mit Bilbo verbunden fühlte. Die Welt von Mittelerde ist in diesem Buch einfach magisch. Tolkien beschreibt die Landschaften, die Wesen und die Abenteuer so lebendig und detailreich, dass ich mich oft fühlte, als wäre ich selbst Teil der Reise. Die Begegnungen mit den Zwergen, Gandalf und natürlich dem Drachen Smaug waren für mich echte Highlights. Besonders Smaug hat mich beeindruckt – seine Arroganz und Intelligenz machen ihn zu einem unvergesslichen Charakter. Trotz all dieser positiven Eindrücke gab es jedoch auch Momente, die mich ein wenig gestört haben. Da ich die Filme so gut kenne, fiel es mir schwer, einige Unterschiede zwischen Buch und Film zu akzeptieren. Manche Szenen oder Charaktere waren in der Buchvorlage ganz anders dargestellt als in den Filmen, was manchmal irritierend war. Zum Beispiel gab es Momente, in denen ich dachte: „Das lief im Film aber ganz anders ab!“ Diese Abweichungen haben mich zwar hin und wieder aus dem Lesefluss gerissen, aber sie haben meine Freude am Buch letztendlich nicht wirklich geschmälert. Was mir besonders gefallen hat, ist die Tatsache, dass das Buch insgesamt einen anderen Ton hat als die Filme. Während die Filme oft episch und dramatisch wirken – besonders durch die Erweiterungen der Handlung –, ist das Buch viel humorvoller und leichter geschrieben. Es hat diesen märchenhaften Charme, der mich immer wieder zum Schmunzeln gebracht hat. Gleichzeitig gibt es aber auch tiefgründige Momente voller Weisheit und Nachdenklichkeit. Alles in allem bin ich sehr froh, dass ich Der Hobbit endlich gelesen habe. Es war eine wunderschöne Geschichte voller Abenteuer, Magie und unvergesslicher Charaktere. Auch wenn mich manche Unterschiede zu den Filmen gestört haben, ändert das nichts daran, dass dieses Buch für mich eine wertvolle Ergänzung zu meinem bisherigen Mittelerde-Erlebnis ist. Ich kann mir gut vorstellen, es irgendwann noch einmal zu lesen – vielleicht sogar als neue Tradition neben meinem jährlichen Filmschauen! 😍

Es wurde nun auch endlich mal Zeit "Der Hobbit" zu lesen. Irgendwie habe ich immer nur "Der Herr der Ringe " gelesen und das obwohl ich die Filme so sehr liebe. Nicht nur der Herr der Ringe sondern auch die Hobbit Verfilmung finde ich sehr gelungen. In "Der Hobbit" begeiten wir Bilbo Beutlin und 13 Zwerge rund um Thorin Eichenschild auf ihrer abenteuerlichen Reise um ihr früheres Reich, den Einsamen Berg Erebor und ihre darin liegenden Schätze zurückzuerobern, die ihnen einst vom Drachen Smaug genommen wurden. Dabei erfahren wir auch wie Bilbo den einen Ring überhaupt bekommen hat. Ich liebe die Geschichte rund um Thorin Eichenschild 🥰

Ich konnte in der Vergangenheit die Leute oft nicht verstehen, die bei jeder Buchverfilmung, egal ob gut oder schlecht gemacht, darauf beharrten, dass das Buch/ die Bücher deutlich besser seien. Ich fand das immer engstirnig. Doch nachdem ich dieses Meisterwerk der Fantasygeschichte gelesen habe kann ich auch nicht anders und muss zugegeben, dass das Buch in so vielen Hinsichten besser ist als die Filme. Ich ziehe meinen imaginären Hut vor JRR Tolkiens Feder und freue mich schon auf Herr der Ringe!

Der Hobbit wird für immer mein Herzensbuch bleiben. Ich liebe einfach die Welt und diese Geschichte und wie ich mich beim Lesen fühle - nämlich, als wäre ich selbst vor Ort. Kaum ein anderes Buch schafft das bei mir. Ich freue mich schon jetzt darauf, wenn ich in zwei, drei Jahren wieder in diese Welt abtauche, solange werde ich einfach die Filme zum 1000. Mal anschauen 😄

Beschreibung Biblo Beutlin lebt in seiner behaglichen Hobbithöhle im Auenland und verbringt sein Leben äußerst zufrieden und gemächlich, bis der Zauberer Gandalf mit einer Horde Zwerge im Schlepptau auftaucht, und den bescheidenen Hobbit zu einer abenteuerlichen Reise einlädt. Trotz einiger Bedenken willigt Bilbo ein, lässt sein beschauliches Leben hinter sich und geht mit der Zwergengemeinschaft auf die Reise. Ziel der Unternehmung ist es die Heimat der Zwerge einschließlich ihrer Reichtümer von dem gefährlichen Drachen Smaug zurück zu fordern. Meine Meinung „Der Hobbit“ von J. R. R. Tolkien zählt wahrlich zu den Klassikern im Bereich der Fantasyliteratur. Eigentlich handelt es sich bei dem Roman um eine Geschichte für Jugendliche, doch die Erzählung über den Hobbit Bilbo Beutlin und seine Abenteuer mit den Zwergen und dem Zauberer Gandlaf begeistert durchaus auch erwachsene Leser. Tolkien entführt den Leser in eine phantastische Welt und lässt uns an einer spannenden Reise vor märchenhafter Kulisse teil haben. Dabei lernt man nicht nur das Wesen der Hobbits besser kennen, sondern auch die einzelnen Zwerge. Man begegnet neckischen Elben, furchteinflößenden Orks, Riesenspinnen und schließlich trifft Bilbo tief in einer Höhle auf Gollum. Nach all diesen Strapazen steht nur noch die Bekanntschaft mit dem Drachen Smaug aus. Ich liebe Tolkiens märchenhaften Schreibstil der so detailliert Wesen und Landschaften beschreibt, dass man das Gefühl hat tatsächlich vor Ort zu sein und gemeinsam mit den Helden der Geschichte die Abenteuer zu bestehen. Diese wunderschöne Ausgabe von „Der Hobbit“ des Klett-Cotta Verlags kann zudem mit fantasievollen Illustrationen des Künstlers Alan Lee aufwarten. Seine ganzseitigen bunten Zeichnungen unterstreichen dezent einzelnen Szenen aus dem Buch. Außerdem half Alan Lee bereits dem Regisseuer Peter Jackson bei der filmischen Umsetzung der Geschichte. Über den Autor J. R. R. (John Ronald Reuel) Tolkien wurde am 3. Januar 1892 in Bloemfontein (Südafrika) geboren. Er wuchs in England in der Nähe von Birmingham auf. Schon als Kind interessierte sich Tolkien für Sprache und Mythen. Seine Karriere begann er schließlich im Jahr 1925, als er zum Professor für Angelsächsisch in Oxford gewählt wurde. Schon bald erlangte Tolkien großes Ansehen als einer der besten Philologen weit und breit. Als seine besondere Vorliebe galten die alten nordischen Sprachen. Im Jahr 1937 erschien sein erstes Werk »Der Hobbit«, dass sich wider Erwarten schnell zu einem beliebten Jugendbuch etablierte. Aufgrund des großen Erfolges wurde rasch nach einer Fortsetzung verlangt, die mit »Der Herr der Ringe« in den Jahren 1954/1955 erschien. J. R. R. Tolkien prägt mit seinen Geschichten um die Ereignisse in Mittelerde die Fantasyliteratur wie kein anderer. Mit 81 Jahren verstarb der Autor nach kurzer Krankheit. Fazit Ein Fantasy-Klassiker der durch seine fantasievollen Gestalten und eine traumhafte Kulisse immer wieder begeistert!

Der kleine Hobbit" ist eine wundervoll erzählte Geschichte voller Abenteuer, Witz und Spannung. Man begleitet Bilbo Beutlin, einen gemütlichen Hobbit, der sich plötzlich auf eine gefährliche Reise mit einer Gruppe von Zwergen begibt – und dabei über sich selbst hinauswächst. Besonders begeistert hat mich der Schreibstil von Tolkien. Die Sprache ist bildhaft und gleichzeitig aber leicht zu lesen, sodass man sofort in die Welt von Mittelerde eintaucht. Bilbo selbst ist ein großartiger Protagonist. Er ist authentisch, liebenswert und wächst einem sofort ans Herz. Anfangs zögerlich und ängstlich, entwickelt er sich im Laufe der Reise zu einem mutigen Helden. Eine Charakterentwicklung, die mir sehr gefallen hat. Auch für Fans von "Der Herr der Ringe" ist das Buch absolut empfehlenswert. Nach diesem Buch freue ich mich umso mehr darauf, die Filme zum ersten Mal zu sehen. Ich bin sehr gespannt, wie diese wundervolle Geschichte umgesetzt wurde!

Nach Herr der Ringe, durfte dieses Werk nicht fehlen. Es war ein toller kurzweiliger Spaß, kommt nicht an die Hauptreihe ran, aber es ist eine tolle Ergänzung mit tollen Easter Eggs wenn man die original Trilogie kennt. Hat mir sehr gefallen, einzig die vielen Namen und das es ruhig etwas länger hätte sein können, war ich begeistert

Es ist jetzt sicher das dritte Mal, dass ich den kleinen Hobbit gelesen habe. Das erste Mal war noch als Teenager. Was soll ich sagen, ich liebe diese Geschichte! Der kleine Hobbit ist einfach wunderbare, zauberhafe Fantasy. Die primäre Zielgruppe sind ältere Kinder und Jugendliche, aber es gehört zu diesen Büchern, die eins auch als erwachsene Person in seinen Bann schlagen kann. Tolkien ist ein toller Erzähler und die Geschichte ist spannend, lustig und zwischen den Zeilen auch sehr weise. Oft habe ich gelesen, dass Menschen, die nur die neuen Filme kennen und dann das Buch lesen enttäuscht sind. Ich kann das verstehen, denn die Hobbit Film-Trilogie ist zwar tolles Kino, entfernt sich aber sehr weit vom Buch. Die Filme arbeiten mehr mit imposanten Bildern, knalligen Effekten und temporeicher Action, weil sie sich an die Herr der Ringe Filmtrilogie - Fangemeinde richten. Ich kann da nur empfehlen sich möglichst frei von den Bildern des Films auf die Geschichte einzulassen. Wenn du Fantasy magst, wirst du den kleinen Hobbit lieben.

Endlich kam ich auch dazu, mit den berüchtigen Werken von Tolkien anfangen zu können! Und habe es definitiv nicht bereut :p Gerne habe ich den Hobbit Bilbo auf seinem eher unfreiwilligen Abenteuer begleitet, wie er sich gegen Orks, Spinnen und noch so manch anderes Getier behaupten musste. Und vermutlich hatte ich viel zu lange klassisch gedacht beim Lesen - Weswegen eine gewisse Wendung mit Smaug und Thorin mich doch überraschte und noch einmal mehr mitfiebern ließ 🥹 Ebenso bin ich nun auch gespannt darauf, wie die Geschichte sich dann in "Herr der Ringe" weiterentwickeln wird :p

Ich habe unheimlich lange für dieses Buch gebraucht, wenn man die Seitenzahl bemerkt. Aber jede einzelne Seite hat sich gelohnt. Die Geschichte war super und es war schön mein erstes (gelesenes!)Abenteuer in Mittelerde zu erleben. Ich habe die Filme alle vor einiger Zeit schon gesehen. Die Bücher vermitteln aber noch mehr von der fantasiereichen Welt Tolkiens. Der kleine Hobbit ist ein "must-read" für jeden Fantasy Fan!

Ich bin 24 Jahre alt und habe jetzt erst der Hobbit gelesen. Ein absoluter Fehler. Da ich ein absoluter Fan von Fantasy bin. Es war zudem mein erstes Buch von Tolkien und wird nicht mein letztes sein! Ich fände die Verfilmung von der Hobbit auch schon besser als die Herr der Ringe Filme. Es ist halt fröhlicher und aus diesem Grund wollte ich das Buch auch unbedingt lesen. Ich musste mir zwar Zeit nehmen und konnte nicht einfach so zwischendurch lesen, da Tolkien manchmal etwas längere Sätze hat aber es war ein absolutes Erlebnis für sich. Was viele auch nicht vergessen dürfen ist das es eigentlich ein Kinderbuch ist. Ich hatte zudem noch eine Ausgabe der kleine Hobbit von 1976 vorliegen. Dadurch ist es nicht so Blutig würde ich behaupten.

Bilbo Beutlin, ein gemütlicher Hobbit, wird wider Willen von Gandalf dazu gebracht, sich 12 Zwergen als Meisterdieb anzuschließen. Der Hobbit, der am liebsten in seiner gemütlichen Höhle bleiben würde, muss immer wieder über sich selbst hinauswachsen um sich oder seine Reisegefährten aus einer misslichen Lage zu befreien. Dass Tolkien mit dieser Geschichte ein Kinderbuch geschrieben at, merkt man deutlich. Die Reisegefährten sind zwar zahlreich, aber recht oberflächlich charakterisiert. Gerade das hätte ich mir anders gewünscht. Sowohl beim Ratespiel mit Gollum als auch bei der Beschreibung der Schlacht der fünf Heere merkt man deutlich, dass Tolkien beim Schreiben ein jugendliches Publikum im Kopf gehabt hat. Besonders gut gefallen hat mir an diesem Buch einerseits das Worldbuilding und andererseits die Charakterentwicklung Bilbos. Fazit: „Der kleine Hobbit“ ist ein herzerwärmendes Buch über einen Helden wider Willen, der eine außergewöhnliche Entwicklung macht.

⠀ ❗️könnte Spoiler enthalten❗️ Ich hab die Filme schon sehr gemocht ABER ich habe mich in dieses Buch, in die Geschichte von Bilbo Beutlin so sehr verliebt das ich mich dafür auspeitschen könnte, dieses Buch nicht früher gelesen zu haben! J.R.R. Tolkien hat meinen großen Respekt (— hatte er schon vorher aber nun umso mehr), eine solch magische, lebendige und fantastische Geschichte zu entwickeln das ich noch sehr lange über den kleinen Hobbit denken werde. Den im Hobbit verfolgen wir Bilbo Beutlin, ein entspannter kleiner Herr der alles eher ruhig angehen lässt und von Abenteuer lieber nichts zutun haben möchte. Solange bis ein Zauberer ihn überm Weg läuft und kurz danach mit ihm, eine Gruppe an rachesüchtiger Zwerge. Bilbo Beutlin in dem Fall, vorgestellt als Meisterdieb, soll den Zwergen helfen, ihren gestohlenen Schatz vom Drachen Smaug zurückzugelangen.. von da startet das Abenteuer. Diese Geschichte umfasst so vieles und Tolkien verzaubert uns mit einer unglaublichen magischen, malerischen und oft düsteren Welt sodass ich manchmal fröhlich, verträumt, ängstlich sowie traurig war und ich mich mit jedem Detail mehr in dieser Geschichte verloren hat. Das Buch umfasst mehr die Reise, Gefahren und Feste, Freunde und Feinde als schließlich den Kampf gegen Smaug oder die Schlacht der fünf Heere. Und mit der Reise im Mittelpunkt unser lieber Bilbo. UND ich bin dem Meisterdieb sowasvon verfallen. Ich liebe die Charakterentwicklung von Bilbo sehr, denn Bilbo wächst mit seinen Mut durch die Gefahren in denen er verzwickt aber irgendwie immer wieder rauskommt und mit den häufigen Versuchen den Zwergen aus der Gefangenschaft zu retten. Wir verfolgen die Reise, wir verfolgen aber auch die wachsende Freundschaft zwischen Bilbo und den Zwergen, gleich wie den aufrichtigen Respekt den sie zum Ende vor Bilbo haben. Nebenher wird alles begleitet von diesem wunderschönen, wärmenden Schreibstil. Tolkien detaillverliebheit ist hier deutlich zu spüren. Der Erzählerstil basiert darauf das wir das Gefühl haben, unser Großvater oder sogar Bilbo in alten Jahren selbst uns die Geschichte des legendären Hobbit erzählt. Ebenso erstaunlich finde ich die Dynamik zwischen dieser alten, fast mittelalterlichen Stil und verständlicher Sprache. Der Lesefluss ist unglaublich gut und Stocken tut man in den gewählten Worten selten. Ganz zu schweigen von der Buchgestaltung der Hobbit Klett-Cotta Presse. Die illustrierten zwischendurch verstärken die Geschichte immens und zeigt die Schönheit von Mittelerde auf. Ich habe ich zwischendurch immer sehr gefreut sobald ich das nächste Bildchen sichten durfte. Auch die Kapitelgestaltung, zwischendurch eine kleine Zeichnung sowie bei jedem Start machte das Lesevergnügen einfach wunderschön! Mein Fazit vom Hobbit von Tolkien: ein Fantasyklassiker der seine Popularität mehr als verdient hat. Zwischen den Buch und den Filmen liegt ein deutlicher Unterschied, jedoch hat beides seinen Charm und das Buch hat meine Liebe zu Mittelerde neu entfacht. Zudem ist der Hobbit ein schöner Einsteiger in die High-Fantasywelt da der Schreibstil einfach zu verstehen wie verfolgen ist. Mit anderen Worten: Bitte lest dieses Buch 😭 ⠀

Ich liebe das Buch, die Geschichte, besonders die Zwerge (love Bombur). Als Kinderbuch stelle ich es mir prima vor! Aber als ich es das erste Mal gelesen habe (13 Jahre alt) war es irgendwie noch fantastischer. Die Szenerien waren viel deutlicher ausgeschmückt. Die Charaktere hatten eine so deutliche Entwicklung. Die Schlacht der 5 Heere war so herzzerreißend und dramatisch dass ich geweint habe. Irgendwie ist dieser Zauber verflogen. Ich gebe 5 Sterne, weil ich diese Erinnerungen mit dem Buch verbinde und weil der verflogene Zauber ein me-problem ist. Bitte lest das Buch und seid offen für Fantasien! ✨

Ich habe etwas länger gebraucht um mich an den Schreibstil des Autors zu gewöhnen. Ich fand die Geschichte sehr spannend und mochte das Setting sehr gerne. Ich habe vor Jahren die Verfilmung dazu angefangen konnte mich dort aber nur wenig für die Geschichte begeistern. Umso erfreuter bin ich über das Buch.

In den ersten 20 Seiten war ich schon davon berührt, wie süß die Geschichte anfängt, auch wenn man merkt, dass sie eher für Jugendliche geschrieben ist. Ich habe den Film bereits geschaut und dachte, dass dies meine Fantasie einschränken könnte aber irgendwie hat es mir sogar geholfen mich in die Geschichte zu vertiefen (Die Filme sind aber auch echt gelungen!). Bilbo, Gandalf und die Zwerge nochmal auf dieser tollen Reise zu begleiten und allen Charakteren nochmal zu begegnen war ein tolles Leseerlerbnis. 🥰

Als großer Fan des gesamten Kosmos rund um Tolkiens Mittelerde hat es mir sehr viel Freude bereitet dieses Buch zu lesen.😁 Es war sehr interessant und spannend, die Geschichte, welche mir aus den Filmen schon bekannt war, auf eine andere Art und Weise zu erleben. Auf diese Weise konnte ich mir meine ganz persönliche „Reise zum einsamen Berg🌄“ in meinem Kopf kreieren und dabei Unterschiede als auch Gemeinsamkeiten zwischen Buchvorlage und Filmen feststellen. Im Buch, so habe ich das Gefühl, sind die einzelnen Charaktere deutlich tiefgründiger und in einer weitaus interessanteren Vielfalt beschrieben. Vor allem die Entwicklung unseres kleinen „Meisterdiebs“ Bilbo Beutling, welcher zu Beginn eher die bequeme „Beutlin-Art“ an den Tag legt ehe er immer öfters seine Tuk-Seite aufblitzen lässt, ist extrem spannend.👀 Alles in allem ist dieses Werk Tolkiens wirklich mehr als zu empfehlen!!! Der einzige Grund, weshalb ich hier keine 5-Sterne-Bewertung hinterlasse ist womöglich der Tatsache geschuldet, dass ich die Filme zuvor gesehen habe und so der Reiz weiterzulesen nicht dauerhaft existent war, da ich ja schon wusste was ungefähr passiert.🫠

Für alle, die die Filme lieben und gleichzeitig ein wenig mehr Tiefe und Originalität erfahren möchten, bietet das Buch eine wunderbare Ergänzung. Beim Lesen habe ich meine Erinnerungen an die Filme mit der Geschichte im Buch abgeglichen und war fasziniert von den lebhaften, bildhaften Szenen, die in meinem Kopf entstanden. Es ist beeindruckend, wie Tolkien es schafft, eine Welt zu erschaffen, die sich so real und zugleich märchenhaft anfühlt. Eines der größten Unterschiede zwischen Buch und Film ist das Verhältnis zwischen Bilbo und Thorin. Während in den Filmen eine subtile Dynamik angedeutet wird, die bei vielen (auch bei mir) ein starkes „Shipping“-Potenzial ausgelöst hat, bleibt diese Beziehung im Buch auf einem rein respektvollen und freundschaftlichen Level. Dennoch wird die emotionale Tiefe der Figuren nicht geschmälert, sie ist einfach anders nuanciert. Tolkiens Schreibstil ist so eingängig und poetisch, dass ich mir gut vorstellen kann, das Buch später einmal meinen Kindern als Gute-Nacht-Geschichte vorzulesen. Es hat die perfekte Mischung aus Abenteuer, Humor und Wärme, um Leser jeden Alters zu verzaubern. Abschließend bleibt zu sagen: *Der Hobbit* ist ein Klassiker, der auch nach Jahrzehnten nichts von seiner Magie verloren hat. Wer die Filme gesehen hat, sollte dem Buch unbedingt eine Chance geben – es bietet noch so viel mehr.

Ich habe dieses Buch vor vielen Jahren schon mal als Hörbuch gehabt. Es war aber anscheinend eine Version nach den Filmen. Ich war sehr überrascht und erfreut über die Originale Version. Es hat beim lesen sehr viel Freude bereitet und natürlich über die ein oder andere komische Lücke im Film Aufschluss gegeben.

Eine lange Zeit über Monate befand ich mich in einer Lese Flaute, weswegen hier auch nicht viele Updates kamen. Doch hat mich Tolkien, mit seinen wunderbaren Worten und einer Welt voller Fantasie und Abenteuer glauben lassen das man nicht für immer feststecken muss… eine sehr gelungene und wunderschöne Geschichte.

Herr der Ringe ist nicht so meins, aber ich habe dem Buch eine Chance gegeben. Die Geschichte ist schön und verständlich geschrieben, allerdings ist dieses Altdeutsche überhaupt nicht meins. Ich habe für dieses Buch eine Woche gebraucht. Sonst brauche ich für 400 Seiten ca 3/4 Tage. Es war sehr anstrengend und stockend zu lesen…dementsprechend nur zwei Sterne. Die richten HDR Bücher werde ich noch sehr weit schieben, bevor ich die lesen werde

Ich habe den Hobbit erst nach Herr der Ringe gelesen, weil ich nicht wusste, dass das sozusagen die Vorgeschichte ist. Im Gegensatz zu Herr der Ringe ging es in diesem Buch sehr schnell voran, was mich sehr überrascht hat. Dennoch hat es gut zu der Geschichte gepasst. Auch der Schreibstil war einfacher als bei Herr der Ringe (oder ich habe mich mittlerweile dran gewöhnt xD). Insgesamt hat mit das Buch sehr gut gefallen, auch wenn ich mir gewünscht hätte, dass es ein bisschen länger wäre.