Ein Buch was man lesen kann aber nicht muss. Mit hat der Schreibstil gefallen, man flog wirklich durchs Buch. Das Englisch war leicht verständlich und perfekt für Anfänger geeignet. Ich mochte ihren Humor und ihre Ansichten waren auch gut. Ich fands teilweise ein bisschen Langweilig aber das ist meine Meinung. Am Ende war ich doch irgendwie froh das ich fertig war😅 Ich glaube wenn ich eine Zeitschrift mit vielleicht 1-2 Kolumnen von ihr lesen würde, würde es mich vielleicht umhauen aber mir war wahrscheinlich ein ganzes Buch davon einfach zu viel. Also mein Fazit: Kein Weltbewegendes Buch und gut für zwischendurch oder als „Palate Cleanser“.

This was much more fun and insightful than Dolly's memoir (in my opinion!) The collection of questions tells a lot about so many different kinds of people, but you notice so many struggle with the same stuff. It is simply fun and delightful, in some cases devastating, but dolly has good advices, i must admit and I wish more people would think like her. The world would be a better, more understanding and less judgemental place. It inspired me to be more reflective in my own behavior, my thoughts and how my actions impact others. Would recommend :)

After loving Everything I know about Love, of course I had to read some more non-fiction by Dolly. I really appreciate her view on life and relationships. This is a compilation of her agony aunt column in the Sunday Times, and it's sorted into different categories. Like all these kind of column-compilations, I don't think it's neccessarily a book to read back to back, but rather one advice at a time (like it was originally meant in its newspaper format), but it was still insightful.

3.5 ⭐"keep putting love out into the world and it will come back to you in one way or another. that, i’ve learnt, is one of life’s only guarantees." the questions in this book were kinda dull. i like Dolly, but it felt like the same thing over and over. i loved 'Everything I Know About Love', and i was hoping for more varied questions, but it mostly boiled down to the same message, which, honestly, got boring.

Autorin Die Autorin Dolly Alderton, eine renommierte US-amerikanische Journalistin und Autorin, hat sich durch ihre Beiträge in namhaften Medien einen Namen gemacht. Geboren 1990, gewann sie bereits 2015 den Shortfilm Prize mit ihrem Werk "Anna". Ihr Debütroman von 2018 landete direkt in den Top 5 der Sunday Times Bestseller Liste. Inhalt "Dear Dolly" präsentiert eine Sammlung von Ausschnitten aus Aldertons beliebter Kolumne, in der sie als Kummerkastentante kluge, einfühlsame und humorvolle Ratschläge zu verschiedenen Lebensbereichen gibt. Die Themen reichen von Dating über Freundschaft bis hin zu Beziehung und Spiritualität. Die Leser:innen erhalten einen Einblick in Dollys empathische Antworten, die stets das Gefühl vermitteln, dass man mit seinen Sorgen nicht allein ist. Fazit „Meine Ratschläge sind ein Versuch, eigene Wunden ebenso zu heilen wie die meiner Leserinnen….In den meisten Fällen hätte meine Antwort genauso gut mit Liebe Dolly beginnen können.“ Buchzitat "Dear Dolly" entführt die Leser:innen in die Welt von Dolly Aldertons klugen, humorvollen und einfühlsamen Ratschlägen. Die Vielfalt der Themen, von Dating über Freundschaft bis zu Beziehung und Spiritualität, spiegelt die Lebensrealitäten der Leserschaft wider. Die kurzen Kapitel eignen sich gut für eine entspannte Lektüre und bieten interessante Einblicke in die Gedankenwelt der Autorin. Dennoch offenbart "Dear Dolly" durch die empathischen Antworten einen erfrischenden Blick auf zwischenmenschliche Beziehungen und individuelle Herausforderungen. Das Buch bietet eine unterhaltsame Mischung von Lebensweisheiten, die den Leser:innen neue Perspektiven auf das eigene Leben eröffnen. Obwohl die lange Einleitung vor allem in der Hörbuchvariante kritisiert wurden fand ich sie fast das Beste am ganzen Buch. Man erfährt mehr über die Autorin und ihre Perspektive (Feministin), aus der heraus sie dieses Buch schreibt. Dies hat sich für mich im weiteren Verlauf als sehr nützlich herausgestellt, um ihre Antworten einordnen zu können. Da ich wie eingangs erwähnt das Buch aufgrund des Covers ausgewählt habe, war es ein „Überraschungspaket“. Mit einigen Texten konnte ich mehr anfangen, mit anderen weniger. Das Tolle daran – man muss nicht alle lesen. Was mich gestört hat ist, dass sich manche Texte sehr ähneln. Also obwohl sie in untersch. Kapiteln und mit einer etwas anderen Ausgangslage eingeführt wurden lief die Antwort auf mehr oder weniger dasselbe hinaus. Gefesselt hat mich das Buch nicht und ich konnte von den Ratschlägen auch nicht allzu viel mitnehmen. Deshalb gibt es von mir 3 von 5 Sternen. War persönlich aber auch selbst nie der Fan von „Kummerkästen“. Wer aber gerne wissen möchte, ob und wie man mit seiner Freundin/seinem Freund am besten Schluss macht, wie man eine positivere Einstellung zum eigenen Körper erhält oder wie Freundschaften sich im Laufe des Lebens verändern und wir uns deshalb von bestimmten Freund:innen trennen müssen ist mit dem Buch gut beraten. „Und dort, glaube ich, beginnt die wahre Arbeit der Kummerkastentante - sie muss sich in das Umfeld der Ratsuchenden einfühlen und allen Beteiligten die- selbe Empathie entgegenbringen. Ich gebe mir Mühe, in meinen Antworten genau das zu tun. Selbst wenn ich das Verhalten eines Menschen klar missbillige, sollte ich versuchen zu begreifen, welche Motivation vielleicht dahintersteht.“ Buchzitat Bei dem Buch handelt es sich um ein Rezensionsexemplar. Dies hat die Bewertung/Rezension jedoch in keiner Weise beeinflusst.

Autorin Die Autorin Dolly Alderton, eine renommierte US-amerikanische Journalistin und Autorin, hat sich durch ihre Beiträge in namhaften Medien einen Namen gemacht. Geboren 1990, gewann sie bereits 2015 den Shortfilm Prize mit ihrem Werk "Anna". Ihr Debütroman von 2018 landete direkt in den Top 5 der Sunday Times Bestseller Liste. Inhalt "Dear Dolly" präsentiert eine Sammlung von Ausschnitten aus Aldertons beliebter Kolumne, in der sie als Kummerkastentante kluge, einfühlsame und humorvolle Ratschläge zu verschiedenen Lebensbereichen gibt. Die Themen reichen von Dating über Freundschaft bis hin zu Beziehung und Spiritualität. Die Leser:innen erhalten einen Einblick in Dollys empathische Antworten, die stets das Gefühl vermitteln, dass man mit seinen Sorgen nicht allein ist. Fazit „Meine Ratschläge sind ein Versuch, eigene Wunden ebenso zu heilen wie die meiner Leserinnen….In den meisten Fällen hätte meine Antwort genauso gut mit Liebe Dolly beginnen können.“ Buchzitat "Dear Dolly" entführt die Leser:innen in die Welt von Dolly Aldertons klugen, humorvollen und einfühlsamen Ratschlägen. Die Vielfalt der Themen, von Dating über Freundschaft bis zu Beziehung und Spiritualität, spiegelt die Lebensrealitäten der Leserschaft wider. Die kurzen Kapitel eignen sich gut für eine entspannte Lektüre und bieten interessante Einblicke in die Gedankenwelt der Autorin. Dennoch offenbart "Dear Dolly" durch die empathischen Antworten einen erfrischenden Blick auf zwischenmenschliche Beziehungen und individuelle Herausforderungen. Das Buch bietet eine unterhaltsame Mischung von Lebensweisheiten, die den Leser:innen neue Perspektiven auf das eigene Leben eröffnen. Obwohl die lange Einleitung vor allem in der Hörbuchvariante kritisiert wurden fand ich sie fast das Beste am ganzen Buch. Man erfährt mehr über die Autorin und ihre Perspektive (Feministin), aus der heraus sie dieses Buch schreibt. Dies hat sich für mich im weiteren Verlauf als sehr nützlich herausgestellt, um ihre Antworten einordnen zu können. Da ich wie eingangs erwähnt das Buch aufgrund des Covers ausgewählt habe, war es ein „Überraschungspaket“. Mit einigen Texten konnte ich mehr anfangen, mit anderen weniger. Das Tolle daran – man muss nicht alle lesen. Was mich gestört hat ist, dass sich manche Texte sehr ähneln. Also obwohl sie in untersch. Kapiteln und mit einer etwas anderen Ausgangslage eingeführt wurden lief die Antwort auf mehr oder weniger dasselbe hinaus. Gefesselt hat mich das Buch nicht und ich konnte von den Ratschlägen auch nicht allzu viel mitnehmen. Deshalb gibt es von mir 3 von 5 Sternen. War persönlich aber auch selbst nie der Fan von „Kummerkästen“. Wer aber gerne wissen möchte, ob und wie man mit seiner Freundin/seinem Freund am besten Schluss macht, wie man eine positivere Einstellung zum eigenen Körper erhält oder wie Freundschaften sich im Laufe des Lebens verändern und wir uns deshalb von bestimmten Freund:innen trennen müssen ist mit dem Buch gut beraten. „Und dort, glaube ich, beginnt die wahre Arbeit der Kummerkastentante - sie muss sich in das Umfeld der Ratsuchenden einfühlen und allen Beteiligten die- selbe Empathie entgegenbringen. Ich gebe mir Mühe, in meinen Antworten genau das zu tun. Selbst wenn ich das Verhalten eines Menschen klar missbillige, sollte ich versuchen zu begreifen, welche Motivation vielleicht dahintersteht.“ Buchzitat Bei dem Buch handelt es sich um ein Rezensionsexemplar. Dies hat die Bewertung/Rezension jedoch in keiner Weise beeinflusst.

Dolly Alderton hat mit "Alles was ich weiß über die Liebe" ein Buch geschrieben, das vielen Frauen um die 30 (mir eingeschlossen) sehr aus dem Herzen spricht. In ihrem nachfolgenden Roman "Ghost" geht es auch wieder um die Liebe, und da das - und Dolly's Kolumne über ihr eigenes Datingleben - sie irgendwie zur Dating- und Liebes-Expertin macht, hat sie nun mit einem dritten Buch nachgelegt. Dazu sollte man wissen, dass Dolly für die Sunday Times ist, was Dr. Sommer für die Bravo war, nur mit weniger Aufklärung und für Menschen aller Altersklassen. Wöchentlich beantwortet sie je eine Frage einer Person, die nicht weiter weiß oder einfach eine zweite Meinung hören will. Dabei geht es nicht immer um die Liebe oder ums Dating, wobei diese Themenfelder schon viel Raum einnehmen. Familie, Freundschaft und "Body & Soul" haben ebenfalls ein eigenes Kapitel erhalten. In "Dear Dolly" findet man ausgewählte Fragen und Dollys Antworten dazu. Ihre Texte sind dabei stets sehr humorvoll, gleichzeitig sehr respektvoll und niemals belächelnd. So kurios manches auch wirkt (z.B. 'I'm worried I love dogs more than men'), Dolly schafft es stets, das Problem der Ratsuchenden ernst zu nehmen und konstruktiv zu helfen. Dabei muss man natürlich nicht jederzeit mit ihr übereinstimmen, aber ich fand es sehr beeindruckend, was für ein gutes Empathie-Training Dolly bietet. Und dazu fand ich das Buch wirklich unterhaltsam. CN: Essstörung, Alkohol

Ich liebe Dolly Anderton sehr. Hier wurden Fragen der Leser und Antworten ihrerseits veröffentlicht. Mir war es etwas zu langweilig, da sich viele Texte leicht gedoppelt haben und sie sehr oft als Antworten auf ihre eigene Vergangenheit hinweist und es dann in einer Geschichte aber keinen Ratschlag endet.

„Niemand sollte dafür verurteilt werden, dass er seine Beziehung und sein privates Glück wichtiger findet, als seine Arbeit.“ Nur eins der vielen tollen Zitate aus dem Buch!! Dolly hat eine unglaublich erfrischende und sympathische Art Ratschläge zu geben. Sie gibt Ratschläge, die einem alle Sichtweisen aufzeigen und nicht nur auf dem Motto „es liegt nicht an dir“ fundieren. Trotzdem hat sie genug Feingefühl und Humor, um die Gefühle der Hilfesuchenden nicht zu verletzen und das Buch wirklich unterhaltsam zu machen. Ein tolles Konzept, dass obwohl sie auf Probleme verschiedenster Altersgruppen eingeht und unterschiedlichste Themen anspricht funktioniert. Jeder kann was für sein eigenes Leben dazulernen oder wie Dolly so schön sagen würde: „Die Tatsache, dass wir in unserem einzigartigen Leid doch alle gleich sind, hat etwas Tröstliches.“