Einfach nur richtig gut, wie man es von Rick Riordan gewöhnt ist. Das Buch ist eine Art Sequel oder auch Retelling von Jules Vernes Klassiker ,,20.000 Meilen unter dem Meer" und es geht um Kapitän Nemos Nachfahren, die sein Erbe und die ganzen unglaublichen Erfindungen, die er zu seinen Lebzeiten erschaffen hat, beschützen müssen. Der Mainchrakter dabei ist Ana Dakar, die nicht nur sehr mutig sondern auch einen geborene Anführerin ist, wie man im Laufe des Buches bemerkt. Aber auch die anderen Charaktere, ihre Freunde und Mitschüler sind alle sympathisch und ich mochte, dass sie alle einzigartig und verschieden sind. Nach einem tiefen Schicksalsschlag müssen sich Ana und ihre Klasse ganz alleine durch die offene See schlagen. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt und es geht um die Zukunft der gesamten Menschheit. Die Storyline war meist super spannend und es gab viel Action. Besonders am Ende konnte ich das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Einfach eine super Geschichte

This book was so full of plot-twists, many I didn’t even think Uncle Rick would do. Honestly, this story had an amazing storyline and the characters were so loveable - especially Gem. I love how this book tackles serious problems and has diverse characters. The realism element to it - like the Spider-Man reference - was a nice touch, Rick. Ultimately, this was definitely one of my tops for 2021 - and overall.

The minutes turn into an hour. Funny how that happens when you put sixty of them together. Aaaah, it hurts to give a Rick Riordan book one star. Unfortunately, this one didn't work for me. Maybe I should have read 20,000 Leagues Under the Sea before this one because all the references weren't understandable. I didn't understand all the technology behind it, and the relations to Verne's characters. I think the idea with the four Houses (Shark, Dolphin, Cephalopod, Orca) were unorignal, the names especially. There were some random quirky moments, such as a monkey who cooks and loves GBBO, which made it obvious that this is a children's book. This worked with Percy Jackson and all his other series, but this one just wasn't as good as his other books. While I appreciated the representation of an autistic character, and the fact that the conversations between the main character and Luca were actually in Italian, those are the only positives I can talk about. All in all, I found this book to be quite boring and I often had to force myself to read it.

Don't get me wrong the book is not bad, but it's definitely not Rick Riordans best work. I have to say that the first 200-250 pages were just really boring. Nothing happened and even the fight scene was horrible. (Which i would've expected from Ricks books! I love Percy Jackson and the fighting scenes were *never* boring!) I just read it because I had faith in the book. And well it got better. You know when you predict a plot twist from the first page but you still gasp when you read it happening? That's what happened while reading this book. From that point on the book was actually quite good and I enjoyed it. However it is a short book and about 80% of it where really nerve wracking. I just think the book itself could be so much better. The idea is not bad and that comes from a person who doesn't like sci-fi. Now to my favourite character: Gemini Twain I love him with all of my heart and i'm glad the main character and her friends "forgave" him towards the end but I seriously dont get why they were mad at him in the first place. The main character Ana is pretty boring. We don't know a lot about her even tho the book was written from her point of view. She always tried to be someone else and not even around her friends she was able to be herself. (Which shouldn't be normalised!) What i really like about this book is the representation. We have some black, some indian and some autistic characters, which are portrayed pretty accurate! Also the fact that having a period is handled normally and not something to be ashamed of is really heartwarming. Its still a kids book and I am proud that children these days grow up with this kind of representation. Overall I think the book is a 2,7/5 but I wouldn't recommend it

Ein Buch auf das ich mich bereits lange gefreut habe! Neues von Rick Riordan ist immer gut und dann auch noch inspiriert von Jules Verne... Was soll ich sagen? Ich war von der ersten Seite an gefesselt. Die Unterwasserwelt, rivalisierende Schulen, einzigartige, tiefe Charaktere und lebendige Beschreibungen haben mich nur so in die Welt eingesogen. In der Mitte des Buches hatte die Spannung einen kurzen Durchhänger, was aber auch mein einziger Kritikpunkt auf hohem Niveau ist. Insgesamt war ich wieder vollends begeistert von Rick Riordans Liebe zum Detail, der Diversität der Charaktere, der Spannung, der Handlung an sich und den Fakten und Legenden auf denen Daughter of the deep basiert. Definitiv ein Buch zum Abtauchen und Welt vergessen!

Endlich gibt es wieder etwas von Rick Riordan und nach Ewigkeiten habe ich mich mal wieder an englische Literatur getraut. Anstatt nach den Sternen zu greifen und uns mit Göttern auseinander zu setzen, finden wir uns bei dieser Geschichte unter der Wasseroberfläche wieder. Hat jemand von euch „20.000 Meilen unter dem Meer“ gelesen? Nein? Gut ich nämlich auch nicht. Dieser Klassiker von Jule Verne diente hier als Grundbaustein und wurde in die aktuelle Zeit versetzt. Was wäre, wenn es Captain Nemo wirklich gegeben hätte und seine futuristischen Erfindungen nicht nur Ideen eines Romans wären sondern wirklich existierten? Genau das ist der Fall bei „Tochter der Tiefe“. Ich liebe seinen Schreibstil ja sehr - die Szenen und die gesamte Atmosphäre sind so lebendig, sodass ich mittendrin im Geschehen war und zwar von der ersten Seite an. Während des Lesens spürt man förmlich wie sehr Riordan für Jules Vernes Geschichte schwärmt und ist mit seinem Enthusiasmus regelrecht ansteckend. Natürlich handelt es sich bei diesem Jugendbuch auch bei den Hauptcharakteren um ÜBERRASCHUNG Teenager, dabei kommt die Handlung ohne Drama aus und die sarkastischen, frechen Dialoge ließen mich nicht nur einmal kichern. Ich war wahnsinnig gut unterhalten. Es war spannend, lustig, emotional und so voller kreativer Ideen, dass ich mit gutem Gewissen eine absolute Leseempfehlung aussprechen kann! Auch die englische Sprache war sehr einfach gehalten, es fiel mir weder schwer wieder hineinzukommen, geschweige denn die Handlung gut zu verfolgen. Wer allerdings lieber auf die deutsche Version zurückgreifen möchte, muss sich noch etwas gedulden. „Die Tochter der Tiefe“ erscheint am 27.05.22 beim Carlsen-Verlag.