liked it, but didn't like the whole plague thing. The story was great without, but with it in it, it reminded me a lot of maze runner/divergent/*insert any basic new age plague boon* and I didn't like that this was the main trope. Liked the added details and memories though.
Da ich sie hintereinander gehört habe (Teil 2 und 3) möchte/ kann ich kaum etwas zum Inhalt sagen, da die Gefahr groß ist, zu spoilern. Es geht in dieser Reihe um ein System, was dir vorschreiben will, wen du zu lieben hast. Es gibt zudem auch Pillen in verschiedenen Farbe. Eine zum Vergessen (sie wird eingesetzt, um den Menschen einige Stunden aus dem Gedächtnis zu löschen), die andere könnte sogar tödlich sein oder dich vergiften. Cassies Auserwählter sollte eigentlich Xander sein. Doch Kys Bild erscheint. Im Laufe der Geschichte und Bücher trennen sich die drei, eher unfreiwillig, und entdecken die eigentliche Wahrheit über das, was hinter den Pillen und dem System steckt. Eine Gruppe von Menschen hat sich zusammengetan und versuchen, sich dem entgegenzustellen. __ Es ist eine wirklich tolle Jugendbuchreihe, die eigentlich sogar aktueller denn je sein könnte/ sollte. Diese Dystopie zeigt schon deutlich, wie eine Pandemie mit all dem, was ist, sein könnte. Natürlich geht es hier in eine andere Richtung. Es ist eine spannende Reihe, muss ich sagen. Als Hörbüch über Bookbeat förmlich inhaliert.
3 stars for the last book of an enjoyable trilogy! Well, I guess, if this had been a stand-alone it might have got less, but since it isn't... 'Reached' was as its prequels a fast-read and definitely entertaining especially because I liked how you could see that every of the three main characters, Cassia, Ky and Xander, has developed throughout the whole series but also this book in my opinion. But on the other hand, the whole story kind of passed me by, for me it felt like there was hardly any tension. And that even though there was potential for that, given the epidemie and the upcoming conflicts. A second aspect that disappointed me was the ending. Not the ending for the characters but rather how the author portrayed it. You know these endings where you get to feel like you finally have a clue not only of the story but have also learnt something for your life? And that just really gives you the illusion of a 'descent' ending? Ally Condie tried to reach exactly this, but in my opinion she failed. When I finally closed the book, I was happy about finishing at last. All in all, "Reached" is not the best book I have ever been given to read but it still was respectable entertaining ending for a trilogy that probably would have had more potential.

War ok….
Leider hat sich das Buch, für meine Verhältnisse, zu sehr in die Länge gezogen. Meiner Meinung nach hätten man das Buch kürzer halten können. 512 Seiten (für die English version) einfach vielllll zu viel. Dennoch hatte ich beim lesen der Matched Reihe sehr viel Spaß. Cassia und Ky sind mir dermaßen ans Herz gewachsen…. 🤍
Das Buch beginnt sehr zaghaft und unspektakulär. Doch je weiter man in die Geschichte eintaucht, umso stärker entwickelt sich die Protagonistin, umso spannender und umso "gefährlicher" wird sie. Das letzte Drittel hat mich wirklich sehr positiv überrascht und den ersten Eindruck vom Buch revidiert. Das ist alles andere als nur "gute Unterhaltung", das ist hervorragend konstruiert - mit Bedacht und einer Botschaft!
Der leider sehr enttäuschende letzte Band der Dystopie-Trilogie »Matched«, in dem Cassia, Ky und Xander jetzt für die Wiederstandsbewegung arbeiten, die demnächst ihren Putsch plant. Dies soll gelingen, da sie das Heilmittel für eine grausame Krankheit haben, die aktuell viele Bürger infiziert - doch etwas läuft falsch und schon bald müssen Cassia und die anderen wieder für ihr Überleben kämpfen. Der Schreibstil ist wieder angenehm flüssig und diesmal wird zu Cassias und Kys Perspektive auch noch die von Xander genommen, weshalb man endlich ein wenig über ihn erfährt. Jedoch bleiben die Charaktere trotz allem etwas blass und auch die Liebesgeschichte zwischen Cassia und Ky kann nicht ganz überzeugen. Ähnlich sieht es leider mit der Story aus; man erfährt einfach zu wenig über die Welt des Geschehens und wie sie funktioniert. Auch einige Dinge, die die Wiederstandsbewegung und die Gesellschaft an sich betreffen, hätten mehr im Fokus stehen und gezeigt werden sollen, da das Worldbuilding wie es ist etwas mager ausfällt. Zudem kommt leider keine Spannung auf, da für 500 Seiten wirklich wenig passiert - der Anfang ist ja noch ganz interessant, aber danach kommt die Geschichte einfach ewig nicht voran, was sehr demotiviert. Zwar ist das Ende dann ganz okay, aber leider auch nicht besser als des Rest des Buches, weshalb man auch da nicht so ganz mitfühlt. Insgesamt also ein sehr langatmiges Finale, das einen leider nicht packen kann. Sprich hat die Reihe bedauerlicherweise einfach zu viel Potenzial verschenkt und obwohl Band eins noch relativ gut ist, muss man sie aber aufgrund den restlichen zwei Teilen, in denen zu wenig passiert, nicht gelesen haben.