Das Buch hat mich von Anfang an gefesselt, weil es auch zeigt es gibt Konsequenzen wenn man gegen das System geht nicht so wie bei Tribute von Panem wo Katniss alles machen darf was sie will und es hat nicht wirkliche Konsequenzen
I've read better dystopias but I've defo read worse!!! I was happy not to have one of these annoying extreme cliffhangers, because I tend to not buy the next book just out of protest :)
Crossed:
I started it, but I didn't like it. I don't like Ky and as you have a lot of insight into his character as it is written also from his p.o.v. I realised that he is like a male Cassia and that I don't like that. They're both obsessed with similies and poetry and they're so whiny that I could not stand it.
I'm just not in the mood for this right now :) I want some edgy characters and some action :D
Das Buch beginnt sehr zaghaft und unspektakulär. Doch je weiter man in die Geschichte eintaucht, umso stärker entwickelt sich die Protagonistin, umso spannender und umso "gefährlicher" wird sie.
Das letzte Drittel hat mich wirklich sehr positiv überrascht und den ersten Eindruck vom Buch revidiert. Das ist alles andere als nur "gute Unterhaltung", das ist hervorragend konstruiert - mit Bedacht und einer Botschaft!
I liked this book quite a bit. It shows quite a lot of similarities to "Delirium" by Lauren Oliver even though I found the latter to be a bit better executed. I will own it's not exactly objective since I've eaten up "Delirium" only a couple of weeks ago and loved every second of it and the similarities always made me compare the two.
At the beginning of "Matched" the main character, Cassia and her best friend Xander are about to receive their Match - the person they are going to marry at 21. When it turns out they were matched with each other, both of them a thrilled but when Cassia views the microcard she received at her Match Banquet to find out something about Xander she doesn't know yet, she finds herself looking at a different face.
Slowly Cassia begins to question the Society she lives in...
Like I said before, "Matched" and "Delirium" share some parallels (apart from both of them being dystopic of course):
both main characters are girls who are fully behin the system at the start
both girls live in a society where people get paired as opposed to choosing their partner freely
both girls like running
both girls fall in love with someone they shouldn't fall for
etc.
I can't really complain much about the developpment of the story other than than it didn't affect me as much emotionally as "Delirium" did. I think I just couldn't relate to Cassia as well as I could to Lena.
I liked the story of "Matched" an am definitely going to read the other two books in the trilogy as well and possibly if my head hadn't compared it to "Delirium" all the time while reading, I might have given it 5 stars, it's hard to say now.
"Lying in bed, my body and soul bruised and tired, I realize that the Officials are right. Once you want something, everything changes. Now I want everything. More and more and more. I want to pick my work position. Marry who I choose. Eat pie for breakfast and run down a real street instead of on a tracker. Go fast when I want and slow when I want. Decide which poems I want to read and what words I want to write. There is so much that I want. I feel it so much that I am water, a river of want, pooled in the shape of a girl named Cassia."
Sobald du etwas willst, verändert sich alles.
Ist es nicht normal für ein junges Mädchen, für uns alle, zu heiraten wen wir wollen; frühstücken was wir wollen; uns unseren Beruf aussuchen zu dürfen; rennen so schnell wir wollen und wo wir wollen; aussuchen, welche Gedichte oder Geschichten wir lesen?
All das, darf Cassia Reyes nicht. Und das ist nicht nur ihr Schicksal. Die Menschen in ihrer Welt werden von den „Officials“ wie Puppen gesteuert. Anhand schulischer Leistungen wird der optimale Arbeitsplatz für sie ausgewählt, zu ihrem 17. Geburtstag wird der optimale Partner für sie ausgewählt, und bis zum 21. Lebensjahr muss man sich entscheiden ob man diese Person heiraten, oder für immer ein „Single“ bleiben will. Es wird ihnen dreimal täglich das optimale Essen gebracht. Freizeit gibt es nur zu einer bestimmten Zeit, und man darf meistens nur aus drei Aktivitäten wählen. Gestorben wird mit genau 80, im optimalen Alter.
Eine Zukunftsvision einer Welt, in der wohl keiner von uns freiwillig Leben wollen würde. Ally Condie beschreibt diese Welt schon fast zu real, aus der Sichtweise der jungen Cassia Reyes. Ich habe viel gelesen, dass andere ihre Erzählweise am Anfang zu langsam fanden, ihnen hat die Action am Anfang gefehlt. Ich fand diese Art genau richtig.
Man lernt erstmal die Welt und die Menschen kennen, sieht das am Anfang eben noch alles Friede, Freude, Eierkuchen ist. Doch mit Cassia entdeckt man dann zwar langsam, aber wie ich finde nach und nach im richtigen Tempo, die düstere Seite einer Welt, die einem alles nimmt, was einem lieb und gut ist: den Großvater, die Erinnerung an die Großmutter, den besten Freund, die erste Liebe, sogar für uns „einfache“ Worte und Bilder.
Dabei ist Cassia ein Charakter, in den man sich sehr gut hineinversetzen kann, mit der man sich über den Match mit ihrem besten Freund freuen kann, durch deren Augen man dem Charme des geheimnisvollen Ky verfällt. Aber man leidet auch mit ihr, als sie sich von ihrem Großvater verabschieden muss, als sie über die Zukunft andere entscheiden muss, wenn sie ihrem besten Freund die Wahrheit sagts und er sie nur noch durch schmerzerfüllte Augen ansieht, oder als ihr ihre erste große Liebe weggenommen wird.
Und am Ende, möchte man nur noch mit und für sie kämpfen.
Ich fand das Buch sehr gut geschrieben und erzählt, und die Geschichte fantastisch und beängstigend. Ich hoffe der nächste Teil lässt nicht zu lange auf sich warten, denn wie man im Englischen sagt: „Dear Society, it‘s on!“
"Red is the first color of spring. It's the real color of rebirth. Of beginning."
Ich bin mit recht hohen Erwartungen an dieses Buch gegangen, was sich letzten Endes sehr negativ auf meine Bewertung ausgeübt hat, weil ich einfach enttäuscht worden bin. Obwohl Ally Condie mit einem interessanten Konzept aufwartet, ist vom Schreibstil, den Spannungselementen und der Charaktergestaltung nichts Neues zu erwarten. Im Gegenteil: es werden reichliche Klischees bedient, die es mir als Leser schwer gemacht haben, die Charaktere zu mögen. Wirklicher Tiefgang ist bei der Protagonistin nicht zu finden gewesen, obwohl sie sich im Laufe des Buches ein wenig zum denkenden Menschen hin entwickelt hat. Stattdessen würzte die Autorin die Handlung mit Gedichten und jeder Menge Pathos. An einigen Stellen hat mir der Schreibstil gut gefallen, doch auch hier konnte die Autorin nicht durchgehend überzeugen, weil sie im Grunde überhaupt keine eigene Stimme zu besitzen scheint. Eben ein Text, den eine Deutschlehrerin schreiben könnte. Korrekt aber ohne das gewisse Etwas.Inhaltlich gefiel mir, wie bereits gesagt, das Konzept, aber die Charaktere haben mich aufgeregt, die sich einfach nicht von ihrer Feigheit lösen wollten/konnten. Von Anfang bis Ende habe ich mich mit der Protagonistin herumgeärgert, über sie (und die klischeehafte Dreiecksbeziehung) den Kopf geschüttelt und hätte auch gern mal an ihrem selbstsüchtigen, nicht-denkenden Kopf gerüttelt.Alles in allem bin ich unterwältigt. Lediglich am Ende der kleine Schwenker mit den Tabletten war nett und die Autorin hat auch ein paar Punkte offen gelassen, um die Leser bis zum nächsten Band an der Stange zu halten. Ich weiß nur nicht, ob ich mir noch ein Buch mit Cassia als Protagonistin antun möchte.
Okay, frankly, this is not the worst YA book out there. It's not the best either.
I won't change my rating after my re-read because I think it's just not my genre anymore but I know I did enjoy it a few yeara ago.
I like the story. It's nice and refreshing with some good ideas. I was intrigued by the used system. The writing style is definitely very well done and sometimes very poetic. A huge point for this book are the love interests who are just really nice guys, cute and dreamy and definitely worth every teen crush. They are not "bad boys" that are assholes in reality. They are just good people and I like that. The book doesn't align with this "trend" of creating unhealthy relationships that try to appear as perfect. They are not overly dramatic within themselfs.
However, the love triangle ... I didn't really get it? Cassie's feelings for Xander just don't touch me. Ky and Cassie, however, are well done. Another problem I have with the book is Cassie's development. I mean there is one. But it just comes out of nowhere and I was like: Woooow girl! Where did that come from?
I also thought that it was lacking real suspense. It's a cute love story but shouldn't it be a distopian novel?
Overall, I think it's an okay book and I would recommend it if you like YA-books. Don't expect something super awsome with a blowing unexpected plot but you won't be bored and the writing style makes it really comfortable to read.
Ich habe das Buch vor Jahren gelesen. Ich fand die Idee cool und die Reihe war relativ gehyped, also habe ich mir den ersten Teil ausgeliehen und ihn gelesen. Ich fand es am Anfang noch ganz gut, doch zum Ende hin hat sich die Story dann doch sehr in die Länge gezogen. Ich fand es am Ende relativ langweilig, weswegen ich dann auch nicht weitergelesen habe.
Was wäre wenn die Regierung alles für dich entscheiden würde?
Wen du heiraten und wann du Kinder haben darfst. Welche Arbeit du ausüben sollst? Wann du sterben musst….. Sport nur noch zuhause auf den Laufband.
Cassia verliebt sich zum ersten Mal, allerdings nicht den Mann der für sie vorhergesehen ist, sondern in Ky, der in ihrer Nachbarschaft lebt.
Richtig toller Start in die Matched Trilogy
Der interessante Auftakt der Dystopie-Trilogie »Matched«, in dem die 17-jährige Cassia in einer kontrollierten Gesellschaft lebt, in der die Regierung entscheidet, wo du arbeitest, was du in deiner Freizeit tust und sogar wann du stirbst. Alles ist perfekt durchgeplant und als an ihrem Geburtstag bekannt wird, dass ihr bester Freund Xander ihr Match, die Person, die sie heiraten muss, sein soll, ist sie überglücklich - bis sie auf die Microcard schaut, auf der alle wichtigen Infos zu ihrem Match stehen und dort statt Xander den attraktiven Ky sieht, mit dem sie ebenfalls aufgewachsen ist. Zwar ist das angeblich nur ein technischer Fehler, doch Cassia kann nicht aufhören, weiter an Ky zu denken, ihm näher zu kommen und zum ersten Mal die Regeln der Gesellschaft infrage zu stellen. Die Idee ist wirklich gelungen, wenn die Story auch relativ ruhig verläuft; es gibt keine Kämpfe, Aufstände oder sonstige Wendungen, jedoch ist sehr überzeugend dargestellt wie Cassia langsam an allem zu zweifeln beginnt und ihre Lebensbedingungen hinterfragt. Da sie sich Stück für Stück mehr in Ky verliebt, bricht sie schließlich auch die Regeln und wird mehr und mehr dazu bereit, ihr sicheres Dasein zu opfern, um eigene Entscheidungen zu treffen. Das wirkt an einigen Stellen dann sogar ein wenig poetisch,gerade durch vereinzelte Gedichte, was angenehme Abwechslung bringt. Dennoch gibt es auch ein paar Kritikpunkte; zwar bekommt man durch Cassias Alltag einen guten Einblick ins Leben, das man in ihrer Welt führen muss, aber die Welt selbst wird einfach zu wenig erklärt. Man weiß nicht, wie das Regierungssystem ist, was es außerhalb der Gesellschaft noch gibt und man erfährt auch nicht, gegen wen von außen dise denn angeblich Krieg führt, was ein paar Mal erwähnt wird. Das kann man vielleicht dadurch erklären, dass die Protagonistin das Meiste davon selbst eventuell nicht weiß und hinterfragt hat, dennoch stört es etwas. Auch kann einem ab und zu auch mal langweilig werden, da nichts wirklich größes passiert und auch die Lovestory zwischen Cassia und Ky holt einen nicht ganz ab, u.a. da die Charaktere zwar in Ordnung sind, aber eben doch nicht sehr interessant. Dennoch ist der Schreibstil, der aus Cassias Sicht erzählt,aber unglaublich leicht und flüssig, weshalb man das Buch trotzdem eigentlich kaum aus der Hand legen will. Insgesamt also ein relativ guter erster Band, der einen unterhält, wenn auch gerade beim Worldbuilding noch vieles unklar bleibt, und der sehr erfrischend und angenehm zu lesen ist. Sprich durchaus ganz empfehlenswert für alle Dystopie-Fans, die mal etwas Abwechslung wollen.
I really wanted to like this book but I cant give more than 2.5 stars. I did like the general idea of the world and the storyline but the writing was extremely slow and dragging. there were so many parts where I thought "who cares, this is not important for the storyline". I am not sure if I will continue with this series.