Dieses Buch behandelt einen Mord. Die Ermittlungen sind in einer TV-Show. Ähnlich wie bei Aktenzeichen XY. Es hat Spaß gemacht, mit zu rätseln, wer der Mörder war und neue Informationen zeitgleich wie die Protagonisten der Show zu bekommen.
Ein Punkt Abzug, weil ich doch wieder feststellen musste, dass ich nicht wirklich eine Thriller Maus bin 😄
So far this book looks promising and it's giving me "The Reappearance of Rachel Price" vibes which I totally enjoyed by Holly Jackson.
It also gives vibes of "The Liars" by Sara Shepard (Audible book) which I also enjoyed, so I chose this book because it looked promising by containing similar themes like the other two I have been reading this year.
Will come back to edit this review once I'm done with this book
(Update October 5, 2024)
It took me about one day to read this book because I had a lot of time to read since it was raining and I was at home and had just about the right time to actually spend a lot of time with reading.
When I first noticed this book, I was intrigued by how the description sounded because as I wrote above, it reminded me of a few good books that I have read this year and really enjoyed it so that was the overall reason why I picked it up in the first place.
I was kind of shocked that the book wasn’t written like an actual book, but was more written like a transcript for a TV show or movie, which is kind of hard to read and understand because it’s not like a narrator is going to explain it all to you, but you have to kind of figure out how to treat it and who’s who and all that stuff.
That was one reason I did not like about this book right when I started it because it made it pretty hard to read and focus on the main things inside the book .
However, the storyline reminded me of the book by Holly Jackson, a good girl guide to murder because it follows about the same plot, but in a different way, of course so that’s one thing I liked about this book that it reminded me of a few others that I enjoyed and that it’s kind of a murder mystery the reader is following along .
However, as I already said, I did not like the fact that it is written like a transcript because it was hard for me to read it and to figure out where I’m at, and who’s talking now, but overall, the storyline, the plot and how the plot was written were pretty good so I give it four stars
Es war mal anders, wie andere Thriller. Die Aufmachung hat mir sehr gut gefallen. Immer wieder gab es neue Hinweise und Vermutungen, wer der Mörder sein könnte, dass es am Ende dann so ist, hätte ich ehrlich gesagt nicht vermutet. Sehr empfehlenswert!
Sowohl der Klappentext als auch die Rezensionen, die ich bisher zu dem Buch gelesen habe, haben mich echt neugierig gemacht. Ein Buch über einen Cold Case, bei dem man selbst die Möglichkeit haben soll, mitzurätseln? Warum nicht? Mal etwas ganz anderes.
Ich hab tatsächlich etwas länger gebraucht, um ins Geschehen hinein zu kommen durch den zumindest etwas irritierenden Aufbau. Es liest sich wie ein Protokoll von einer TV Show, gespickt mit in Schriftform gebrachten Sprachnachrichten, Mails, Chatverläufen, Zeitungsartikeln usw. - eben alles, was es an Beweisen zu dem Fall gibt. Auch inhaltlich hat es sich anfangs etwas gezogen, bis alle Personen vorgestellt worden sind. Aber dann ging es recht zügig voran, nach jeder Folge der TV Show gab es Cliffhanger, die mich echt hibbelig gemacht haben, weshalb ich immer unbedingt gleich weiter lesen wollte. Man muss auch richtig aufpassen und mitdenken, um den Fall zu verstehen und eventuell sogar selbst zu lösen.
Zum Inhalt möchte ich nicht viel sagen, nicht dass ich am Ende etwas spoiler. Aber es lohnt sich! Das ganze war richtig gut aufgezogen, so viele Wendungen, die sämtliche erstellten Theorien wieder über den Haufen werfen. Und dann das Finale, mit dem ich gar nicht gerechnet hatte.
Das Buch erhält von mir eine klare Leseempfehlung für alle, die Cold Cases und True Crime mögen und gerne selbst bei einem Fall mitfiebern.
Ich hab natürlich den Fall nicht erraten aber das war ein 5/5⭐ - Buch.
Wow, das Buch hat mich echt überrascht. Ich fand den Aufbau als "Drehbuch" super spannend und mal was ganz anderes. Hat für mich den Lesefluss aber absolut nicht behindert und ich bin wirklich schnell durch das Buch gekommen. 🕵🏽♀️
Die Geschichte hat etwas gebraucht aber dann war ich so davon gefesselt und wollte gar nicht mehr aufhören. Es waren echt einige Plottwists und ich bin natürlich zu gutgläubig um irgendwas davon zu erraten. Alles in allem sehr zu empfehlen. 🕶️
Schöne Geschichte und tolles Konzept, hat sich nur sehr gezogen und hatte zu viele Figuren und Verzweigungen.
Einige Zeit war das Buch überall zu sehen. Durch die spezielle Schreibweise war ich schon ziemlich gespannt darauf es endlich lesen zu können.
Jedoch gab es einige Mängel…
Das Konzept ist ganz witzig. Wir lesen eine Reality-Show im Drehbuch-Stil.
Ganz am Anfang wird die Story grob angerissen und die Personen in Form einer Kurzbiographie passend ihrer Profession vorgestellt.
Durch Ermittlungen, Zeitungsartikel und Fotos wird die Familiengeschichte Stück für Stück aufgerollt und unschöne Details zutage befördert.
Nebenbei gibt’s noch Drama hinter den Kulissen und Kommentare in Fanforen der Serie in Top.
Der Kapitelaufbau kommt durch die Folgen zustande, natürlich mit entsprechenden Cliffhangern.
Ich finde, diese Schreibweise hat etwas erfrischendes, aber die vielen unterschiedlichen Figuren und deren Verknüpfungen haben sich schwer lesen lassen.
Das Ende hielt keine große Überraschung bereit. Ich wusste ziemlich schnell was passiert ist, nur das “wie” hat umständlich auf sich warten lassen.
Als leidenschaftliche Krimispiel-Liebhaberin war ich für dieses Buch direkt Feuer und Flamme.
Und ich finde das Konzept nach wie vor supertoll. Die Geschichte braucht etwas, bis die Fahrt aufnimmt, aber spätestens nach der ersten Enthüllung war ich drin und wollte unbedingt wissen, wer es war. Und wie ich mitgerätselt habe, zwischendrin war einfach jeder verdächtig… die tatsächliche Auflösung konnte ich nicht erraten, ich fand sie klasse!
Allerdings ist das Buch wirklich super schlampig lektoriert, mehrere Fehler und Logiklücken (z.B. ist Caroline plötzlich 1983 statt 1963 geboren und die Leute tragen im Londoner November Sommerkleidung und sitzen in warmem Licht) sind drin. In einem Buch, bei dem wirklich alles ein Hinweis sein kann, finde ich das schon ärgerlich.
Hier dürfen die LeserInnen Teil eines Ermittlerteams werden, die für eine TrueCrime Serie zusammen kommen, um den Mord an Luke aufzuklären. Dieser fand vor 20 Jahren statt und der Fall wurde seitdem nicht gelöst. Cool war, dass die LeserInnen auch nur das wissen, was während des Drehs aufgedeckt wurde. Man hatte also immer denselben Wissensstand wie die Ermittler, wodurch man sich selbst seine Gedanken und Theorien ausmalen konnte.
Zudem möchte ich die interessante und mal etwas andere Aufmachung des Thrillers positiv hervorheben: die Story ist in Dreharbeiten und Sendetermine zu den einzelnen Folgen der TrueCrime Serie eingeteilt. Wir haben hier keinen zusammenhängenden Text, sondern überwiegend Gespräche zwischen den Showteilnehmern und Gästen sowie Emails, SMS, Bilder, Zeitungsartikel, Chats in Onlineforen usw. Damit hatte ich anfangs ein paar Probleme, weil es einfach neu für mich war. Ich kam aber dann doch recht schnell gut rein und fand es dadurch sehr flüssig zu lesen.
Die Geschichte um den Mord und die damit verbundenen Erkenntnisse fand ich zu Anfang echt spannend und es war auch der ein oder andere Plottwist dabei, den ich nicht habe kommen sehen. Leider haben die Wendungen dann aber mittendrin Formen angenommen, die ich nicht sehr gefühlt habe (möchte hier nicht spoilern) und ich habe an mehreren Stellen den Überblick verloren. Da hat die Story für mich einiges an Spannung verloren. Das Ende war dann auch nicht so nach meinem Geschmack.
Dennoch hat es Spaß gemacht, mit zu ermitteln und ich wollte unbedingt wissen, ob und wenn ja, wie der Fall gelöst wird. Ich habe noch nie so viel in einem Buch markiert und noch nie vorher in ein Buch gekritzelt 😄.
I loved the format and I loved that there were so many plot twists and so much suspicious behavior. The ending made me really think… maybe there will be a book 2..
4 stars because I think there are a few loose strings where I would have liked clarity. All in all a fun and exciting read !
Nach A Good Girls Guide to Murder habe ich lange nach einem Thriller gesucht, der mich so fesselt und gleichzeitig so schön aufgebaut ist, mit vielen Beweismitteln gefüttert ist...Die Aufmachung des Buches entspricht der eines Drehbuches, was ich super innovativ fand, es war ein ganz anderes und neues Leseerlebnis, anfangs eher ungewohnt und anstrengend, später gewöhnt man sich schnell dran!
Die Geschichte um den Mord um Luke Ryder hat mich von Anfang an gepackt und ich habe wie die "Zuschauer" jede Folge mitgefiebert.
Für mich persönlich war das Ende das schwächste an dem ganzen Buch, es war zum einen zwar überhaupt nicht vorhersehbar, andernfalls aber gar nicht das, was ich mir erwartet oder erhofft hatte. Ich kann das Buch trotz des für mich unbefriedigenden Endes uneingeschränkt für Thriller-Fans und True Crime Doku-Suchtis weiterempfehlen 🤍🔎
Ein mehr als nur super spannender Thriller, welcher in seiner Art und Weise auf jeden Fall besonders ist. Die Art des Schreibens wie ein Drehbuch ermöglicht dem Leser nicht nur einen Einblick in die Gefühls- und Handlungswelt eines einzelnen Charakters, sondern in die aller Charaktere. Auch zeigen sich ihre Reaktionen aufeinander sehr gut. Bis zum Ende ist das gesamte Buch mit spannenden Wendungen, Plotwists und immer wieder neuen Erkenntnissen und auch Ausgrabungen aus der Vergangenheit der einzelnen Ermittler, welche sich um den Fall kümmern. Einfach ein mehr als nur gutes und unendlich spannendes Buch, bei welchem es einem immer schwerer Fällt, das Buch aus der Hand zu legen, je weiter man liest
Wow... I dont know how to comprehend. Incredible till the last page
Like wow. I dont know where to start. U think you know who is the murderer in the end. But to be honest. Alone the last two pages changed so much.
AN ABSOLUT MUST READ!!!!! It's such an incredible book. So many plottwists. I'm dying. I NEED MORE❤️❤️❤️
Die größte Stärke des Buchs ist der drehbuchartige Aufbau. Spannende Geschichte, für mich etwas zu konstruiert, aber weglegen konnte ich das Buch trotzdem nicht.
Die größte Schwäche ist das irreführende Marketing - leider kann man nicht so sehr Miträtseln, wie ich es mir gewünscht hätte.
Ich habe das Buch auf Booktok gesehen und fand es direkt super, da der Aufbau zum Selbstermitteln aufruft.
Ich kenne kein anderes Buch, welches so einen Aufbau besitzt.
Es war super spannend und ich würde es immer wieder lesen.
Sehr krasse Leistung von der Autorin!
2 Sterne.
Die Aufmachung des Buches ist richtig cool. Es ist geschrieben wie ein Drehbuch und man hat viele Zeichnungen und Grafiken enthalten. Man ist daher durch die Seiten geflogen.
Der Story ist leider ab einem gewissen Punkt ziemlich an den Haaren herbeigezogen. Plötzlich kommen Personen und Dinge ans Tageslicht, nur um im Buch die Seiten zu füllen und es noch absurder zu machen. Das Ende war wiederum ziemlich schnell absehbar.
Leider konnte mich das Buch überhaupt nicht überzeugen, obwohl es wirklich toll aufgemacht hat.
Das Buch war wirklich gut und durchweg spannend. Der Schreibstil mehr als passend, sobald man sich daran gewöhnt hat. Die Geschichte von vorne bis hinten durchdacht und ich habe die gesamte Zeit mit„ermittelt“, wer Luke Ryder vor 20 Jahren ermordet hat. Aber irgendwie hinterlassen mich die letzten beiden Seiten gerade mit einem unguten Gefühl, das ich erst einmal verarbeiten muss. Ein bisschen mehr „Ende“ wäre mir lieber gewesen.
‘So no cliff-hanger to end with, Bill? You’re losing your touch.’
I must admit getting into the book wasn't easy. It's just as difficult not to lose track of who is "talking" as it is fantastic to follow the progress of the investigation in form of a TV show transcript. The little snippets of evidence, emails and chat histories make this book something very special, even if it might be not to everyone's taste.
I absolutely recommend it to every true crime fan and don't worry, there are more than enough cliffhangers and unexpected plot twists!
Can you solve the case before the experts can?
wow, dieses buch hat mir einfach so gut gefallen. aufgrund der dialogform und den eingebundenen elementen wie e-mails, karten, bildern, zeitungsausschnitten, interviews, "sprachnachrichten", obduktionsmaterial ... habe ich einfach komplett vergessen, dass ich überhaupt lese. es war eher so, als ob ich eine spannende true crime doku auf netflix schaue. die geschichte war einfach unfassbar fesselnd, es gab immer wieder richtig krasse wendungen, die ich wirklich nicht erahnen konnte. ganz fünf sterne sind es für mich nicht, dafür brauche ich bei einem buch irgendwie doch eine emotionale komponente, auf ne art eine tiefgehendere beziehung zu den charakteren. insgesamt war "murder in the family" dennoch ein ganz besonderes leseerlebnis für mich, weswegen ich für das buch eine klare empfehlung aussprechen kann.
Klappentext:
.....im Dezember 2003.......
Im Buch:
......Abend des 3. Oktobers......
Klappentext:
Drei Jahre später untersucht eine Gruppe von Experten.......
Im Buch:
.....2023......
Ähm.......Dezember? Oktober? Ja, wann wurde er jetzt ermordet?
Wann wird der Fall wieder aufgerollt? 2006, oder doch erst zwanzig (!) Jahre später?
Bin jetzt auf Seite 27.
Am liebsten würde ich das Buch sofort abbrechen!!!
Im Verlauf des Buches wird der Mord an Luke Ryder aufgeklärt, der bereits 20 Jahre zurückliegt. Das Buch ist von der Aufmachung her wie eine Reality-Show aufgebaut. Ich fand den Stil sehr gelungen, da er perfekt zum Inhalt des Buches passte. Allerdings war es manchmal schwierig, konzentriert zu bleiben und ich musste einige Sachen noch einmal lesen, weil ich mir nicht sicher war, ob ich sie mir merken sollte oder nicht.
Als True-Crime Fan hat mich das Format aber trotzdem überzeugt, da ich bis zum Schluss mitraten konnte, wer der Mörder oder die Mörderin ist. Deshalb hat mich das Ende leider etwas enttäuscht, da es meiner Meinung nach logischer hätte ausgehen können.
»Ich will die Wahrheit herausfinden. Wie auch immer die aussehen mag.«
🌿 REZENSION 🌿
Murder In The Family - Cara Hunter
Paperback
Seiten: 480 Seiten
Verlag: dtv @dtv_verlag
4/5 ⭐️
Im Jahr 2003 wurde Luke Ryder brutal ermordet von seiner Stieftochter im Garten aufgefunden. Bis heute bringt der Cold Case viele Köpfe zum Grübeln und er ist nie aufgeklärt worden. In einer True Crime Dokumentation wird der Fall nun durch 6 Spezialisten erneut aufgerollt in der Hoffnung ihn zu lösen.
Das war mal was anderes. Ich fand's anfangs etwas schwer in diese Art des Buches einzutauchen, weil es quasi ein Drehbuch ist, aber nach kurzer Eingewöhnhng lief es dann richtig gut und es hat mir sehr gefallen! Vor meinen Augen lief tatsächlich eine Doku über den Mordfall an Luke Ryder!
Die ganze Story ist super spannend aufgeteilt und wird anhand von Cliffhangern auch nicht langweilig. Zugegeben, die vielen verschiedenen Charaktere haben mich zuerst auch verwirrt, aber das legte sich ebenfalls recht schnell.
Hat mir sehr gut gefallen, das Ende hat mich nicht so ganz überrascht, allerdings hatte ich die ganze Zeit andere Motive/Beweggründe im Sinn und da habe ich mich dann getäuscht 😃
Kann es wirklich empfehlen zu lesen, hat Spass gemacht!
3,5/5 ⭐️
Die Aufmachung war gelungen und das set up als würde man ein Drehbuch lesen hat für ordentlichen Lesefluss gesorgt. Die Story an sich als True Crime Serie einen Mord aufzuklären finde ich Mega genial. Die Cliffhanger am Ende jeder ‚Folge‘ sorgten nur noch mehr dafür dass man weiterlesen wollte.
Das Ende gefiel leide gar nicht und war meines Erachtens einfach zu weit hergeholt.
Einfach nur wahnsinnig spannend, konnte es nicht mehr aus der Hand legen!!
Mal eine ganz andere Thriller-Erfahrung, konnte mich dennoch sehr überzeugen!
Mit Zeitungsartikel, Skripten und Chatverläufen kam man dem eigentlichen Mörder auf die Spur und es war bis zum Ende Spannung pur.
„Murder in the Family“ ist wie ein Drehbuch Skript aufgebaut. Am Anfang mag das vielleicht ein bisschen nervig sein hin und her zu blättern wer jetzt noch mal wer ist da so einige Figuren darin vorkommen - doch wenn man erstmal „reinkommt“ und sich an den Drehbuchstil „gewöhnt“ hat, kommt man schnell durchs Buch.
Es hat großen Spaß gemacht in der fesselnden Crime Story ein bisschen „mitzurätseln“. Die ganzen Wendungen zum Ende hin waren einfach grandios 🤯👏🏼.
Daumen hoch 👍🏼 - „Murder in the Family“ kann ich jedem empfehlen der mal was „Neues“ ausprobieren will.
Luke Ryder wurde vor 20 Jahren ermordet. Er ist der Stiefvater des erfolgreichen Filmemachers Guy Howard. Es gab damals keine Spuren oder Hinweise, weshalb der Mord nie aufgeklärt wurde. Guy, möchte den Cold Case nun noch einmal aufrollen und eine Serie daraus machen. Daher engagiert er ein internationales Team von Experten, die den Fall vor Kamera neu betrachten sollen…
Ich habe dieses Buch mehrfach in den sozialen Medien gesehen, da es aufgrund der Aufmachung so besonders ist. Es ist wie ein Serienskript geschrieben und ich mochte das richtig gerne, da es einmal was anderes war. Mir hat das Buch wirklich gut gefallen und ich bin innerhalb kurzer Zeit einfach durch die Seiten geflogen und wollte das Buch nicht mehr aus der Hand legen, weil es so fesselnd war.
Zu den Charakteren kann ich nicht viel sagen, da es einige gab und es ewig dauern würde, bis ich alle einmal abgearbeitet hätte, weshalb ich nur kurz darauf eingehen werde. Wir haben einige Experten in diesem Buch, bei denen ich nicht genau wusste, warum ausgerechnet sie ausgewählt wurden. Doch auch das wurde natürlich aufgelöst und ich muss sagen – ja, es macht Sinn, warum es ausgerechnet diese sind. Nach und nach kommen die unterschiedlichsten Geheimnisse ans Licht, die nicht alle relevant für den Fall sind, mich aber dennoch teilweise überrascht haben. Es war so cool, dass man selber mitermitteln konnte und ich hatte immer wieder Theorien oder Verdachte, die ich schlussendlich wieder verworfen habe. Trotz allem habe ich das Ende überhaupt nicht kommen sehen und genau das liebe ich an solchen Büchern. Wenn du denkst, du weißt was – obwohl du nichts weißt.
Ich muss ehrlich sagen, dass ich dieses Buch nicht unbedingt als Thriller bezeichnen würde. Dafür haben mir zu viele Elemente gefehlt und auch der Spannungsbogen war nicht durchgehend vorhanden – aber vielleicht liegt das auch an der Art des Buches. Trotz allem gab es spannende Stellen, gerade zum Ende hin war es durchgehend spannend und ich wollte unbedingt herausfinden, wer nun der wirkliche Täter ist. Beim Lesen ist mir aber auch aufgefallen, dass es einige Wiederholungen gab, auch von Sätzen, was mich ein wenig durcheinander gebracht hat.
Der Schreibstil von Cara Hunter war für mich neu, da dies das erste Buch war, was ich von der Autorin gelesen habe. Dennoch hat sie für mich einen sehr tollen Schreibstil. Viel kann man davon gar nicht anmerken, da es ja in Skript Form geschrieben wurde, aber dennoch kann ich sagen, dass es locker und leicht geschrieben wurde. Es wurde nichts verkompliziert, sondern man kommt sehr gut durch das Buch. Auch der Lesefluss wurde hierbei in keiner Weise gestört.
,,Murder in the Family‘‘ ist ein cooles Buch, was mal etwas anderes war. Die Story an sich fand ich bis zum Schluss spannend, es gab eine Menge neue Ereignisse, die den Leser immer wieder in die falsche Richtung geführt hat. Ich hatte unglaublich viel Spaß am Lesen des Buches, da ich ein Teil des Ermittlerteams war und selber ermitteln konnte. Und ja, ich muss gestehen – ich konnte den Fall nicht vor den Ermittlern lösen, erst, als es in die Richtung ging… Trotz allem ein wirklich gelungenes und cooles Buch, was ich weiterempfehlen kann!
Ich hatte mir das Buch nur geholt, weil ich es interessant fand, wie es aufgebaut war.
Dadurch, dass es eine Show widerspiegeln sollte, war das ganze Buch in Interviews aufgebaut. Und man hat selbst als Leser auch alle Berichte gesehen.
Am Anfang war es etwas schwierig, sich mit dem Aufbau und dem Schreibstil des Buches abzufinden. Irgendwann hat man dass gar nicht mehr so bemerkt.
Was ich aber ganz schrecklich fand, war der Fall.
Die Story an sich war sehr langweilig und das Ende auch nicht spektakulär. Ich hätte mir mehr Inhalt und Logik gewünscht. Fand die ganze Story am Ende doch sehr sinnlos, da manche Sachen wirklich keinen Sinn ergeben haben und auch weggestrichen hätten können.
Mir hat die Spannung gefehlt und dass man auch unbedingt wissen wollte, wer es war. Ab der Mitte hat es mich irgendwie gar nicht mehr interessiert, weil das Buch mich nicht begeistern konnte.
Wirklich schade.
Erst bin ich über die Aufmachung des Buches gestolpert, zu ungewöhnlich war der Stil. Ein Drehbuch, unterbrochen von Zeitungsausschnitten. Aber da habe ich mich schnell dran gewöhnt. In jedem Kapitel gab es häppchenweise neue Informationen über den Cold Case, die Spannung wurde schön portioniert aufrecht erhalten. Gegen Ende fehlte nur noch der große Hercule Poirot 😉. Nur die Auflösung und das Motiv erschien mir nicht so glaubwürdig.
Der etwas andere Thriller…ich habe mir das Buch gekauft, weil ich das Cover so schön fand. Als ich dann rein geschaut habe, war ich ehrlich gesagt enttäuscht, weil es nicht als typischer, zusammenhängender Text verfasst wurde, sonder wie ein Drehbuch und auch wie Zeitungsartikel oder Sprachnachrichten. Aber genau das hat es im Endeffekt so spannend, neu und ungewöhnlich gemacht. Es war sehr schnell durchzulesen dadurch und man wollte es gar nicht mehr aus der Hand legen. Die Handlung war interessant und trotz des unrealistischen Settings kamen die Charaktere trotzdem sehr echt rüber, haben auch mal im Dunkeln getappt und sich sehr menschlich verhalten. Es gab die ganze Zeit unfassbare Plottwists. Für mich war es bis zu letzt nicht vorhersehbar, obwohl ich natürlich einige Theorien aufgestellt hatte, aber auf den Mörder bin ich nicht gekommen.
Absolut tolles, clever gemachtes Buch und klare Empfehlung von mir!
Für alle True-Crime Liebhaber das perfekte Buch!
Der Aufbau ist etwas Neues, man begleitet die Serie nicht nur, durch das Lesen des Skriptes fühlt man sich wie ein Zuschauer. Die Anweisungen und Dialoge geben dem Leser die Möglichkeit sich alles was passiert ganz genau vorstellen zu können.
Durch die Serien ähnliche Aufteilung werden auch die Plot Twists, Höhepunkte und aufkommenden Fragen so gut platziert, das bereits nach der ersten „Folge“ Sucht-Potenzial besteht.
Die Charaktere sind sehr divers geschrieben und glaubhaft, was bei Crime manchmal schnell ins Klischee rutschen kann. Hier wird teilweise genau damit gespielt was das Leseerlebnis nur weiter verbessert.
Einziger Abzug sind die Fehler in der Übersetzung und die Zahlendreher. Fehler passieren das ist okay, aber den selben Fehler mehrmals passieren zu lassen und nicht zu hinterfragen? Dadurch wurden ein paar Stellen leider schwer nachvollziehbar.
Dennoch bringt es Spaß mitzurätseln und zu versuchen schneller zu sein als die 6 Experten.
Ein Krimi mal ganz anders - und daher auch lesenswert
Das Konzept, quasi ein Drehbuch gemischt mit Chatverläufen, Protokollen und Zeitungsartikeln zu lesen hat mich neugierig gemacht. Die Geschichte war interessant erzählt und das Ende eine solide Auflösung. Insgesamt ein guter Krimi.
Die Geschichte um Luke Ryder ist sehr spannend. Immer wieder tauchen neue Erkenntnisse und Details auf, die alles in ein neues Licht rücken könnten.
Erzählt wird das alles in einer Art Skript vor für eine True Crime Fernseh-show. Hier kommen wir auch zu meinem Persönlichen Kritikpunkt.
Diese Art des erzählens mag zwar mal etwas anderes sein, ist aber durch dieses Drehbuch Konzept sehr Konversationsgeprägt. Sprich die ganze Geschichte wird in Dialogen zwischen den Experten und den zu Interviewenden erzählt. Das ist auf Dauer doch etwas eintönig. Beim lesen kam es öfter vor das ich etwas abgedriftet bin, da diese Form des erzählens mich nicht ganz abgeholt hat. Ebenfalls gibt es etliche Charaktere die nach und nach aufgedeckt werden, (wie man das aus einer Doku so kennt) die mal mehr mal weniger wichtig sind. Diese masse an Charaktere hat mich dazu gebracht den überblick zu verlieren und manchmal einfach nicht mehr zu wissen wer jetzt genau wer war.
Aufgelockert wird das ganze zwischen den (sehr langen) Kapiteln mit kleinen E-Mails, Text Nachrichten, Zeitungsausschnitte, und natürlich Kritikerpreview und Internet Kommentare. Das lockert es dann wieder etwas auf.
Abseits davon ist der Mordfall sehr verzwickt und des lösungsrätsel herauszubekommen ist gar nicht mal einfach.
Wer also einen verzwickten Mordfall sucht und gerne mit rätselt, sich aber nicht an der Skript Form stört kann hier beherzt zugreifen.
Also ich muss wirklich sagen, dass das Buch nicht mein Fall war.. 🥲
Zunächst fiel es mir extrem schwer in die Story reinzukommen, das lag nichtmal an dem außergewöhnlichen Schreibstil - sondern vielmehr an der Masse der Namen und die schnellen Sprünge der Situationen die beschrieben wurden. 🤯
Die Idee zum Buch ist meiner Meinung nach echt mega, nur die Umsetzung hat mir leider gar nicht zugesagt.. Die Plots waren für mich irgendwie unsinnig - vorallem als herauskam, dass ja alle Ermittler durch ,,Zufälle“ mit dem Fall zu tun hatten?! Das ist in meinen Augen einfach wirklich zu weit von der Realität entfernt.. 🫣
Der Titel lies für mich auch von Anfang an darauf schließen, dass im Grunde nur 3 Leute wirklich für den Mord an Luke Ryder verantwortlich sein können.. Klar, zum Ende hin wird man erstmal auf die falsche Fährte gelockt, dennoch war es für mich recht schnell klar wer es im Endeffekt gewesen ist.. 🕵️♀️
Leider kann ich für das Buch keine Lese-Empfehlung aussprechen. 🥺
„Murder in the Family“ von Cara Hunter ist definitiv kein gewöhnlicher Krimi. Als ich in der Buchhandlung zum ersten Mal reingeblättert habe, war ich sofort interessiert, weil das Konzept etwas ganz anderes ist. Statt eines klassischen Erzählstils wird die Geschichte durch eine Mischung aus Regieangaben, Forenbeiträgen, Interviews mit Experten, Artikeln und Videobeschreibungen erzählt – eine Art Krimi im Doku-Stil.
Ich gebe zu, an dieses Format musste ich mich erst gewöhnen. Es ist ungewohnt, aber sobald man drin ist, entfaltet sich das Konzept und wird richtig spannend. Man fühlt sich, als würde man eine True-Crime-Doku direkt auf Netflix sehen. Alles ist auf das Wesentliche reduziert, keine unnötigen Ausschweifungen – und genau das hat mir persönlich sehr gut gefallen.
Allerdings ist dieses Format sicher nicht jedermanns Sache. Wer einen traditionellen Erzählstil bevorzugt, könnte hier möglicherweise Schwierigkeiten haben. Daher mein Tipp: Wer neugierig ist, sollte auf jeden Fall einen Blick in die Leseprobe werfen. Das Buch lebt von seinen untypischen Erzählstrukturen, und man sollte sich darauf einlassen können.
Was den Fall selbst angeht: Auch der war spannend und gut konstruiert. Zwar wurde mein Verdacht am Ende bestätigt, aber das hat den Lesespaß für mich keineswegs geschmälert.
Insgesamt ein tolles Buch, das sich besonders für Fans von True Crime und experimentellen Erzählformen lohnt!
Die Geschichte dreht sich um Luke der 2003 ermordet wurde und keiner weiß wieso oder von wem.
3 Jahre später wollen es aber eine Gruppen von Experten aufdecken und daraus eine True Crime Serie machen.
Ich fande die Story deshalb ansprechend, ich kannte noch keinen Thriller mit dieser Story, aber im Endeffekt finde ich das ein gutes Stück gekürzt werden könnte da es sich für mich sehr in die Länge gezogen hat.
OMG.😨. So sitze ich die ganze Zeit da seit dem ich ~Murder in the Family~ beendet habe. Es war die ganze Zeit über soo spannend und das Ende hat mich so geschockt. Ich muss aber ehrlich sagen weil ich ja eigentlich ein fast Reader bin, bin ich echt sehr langsam über das Buch gekommen und hab insgesamt 3 Tage gebraucht (was auch völlig normal ist aber bei mir nicht). Also ich würde sagen der schreibstil ist schon sehr Gewöhnungsbedürftigt. Ist auch nicht wie bei einem (normalen) Buch geschrieben sondern nur Protokolle.🦹♂️
Ich habe das Buch mit meinem Buchclub gelesen und bin ehrlich, von mir aus hätte ich das Buch wahrscheinlich nicht gelesen. Zum
Glück habe ich es aber doch.
Der Aufbau ist ganz anders als sonst. Es gibt keine typischen Kapitel, sondern das Buch ist als Fehrnsehserie aufgebaut und die Unterhaltungen der 6 Ermittler stehen im Vordergrund.
Es passiert ständig irgendwas, sodass die Spannung immer hoch ist. Es gab so viele Wendungen, einige habe ich ich kommen sehen, die meisten allerdings nicht.
Das Ende lässt mich etwas verwirrt zurück, ich habe zeitweise auch den Überblick verloren, da wirklich viele Namen auftauchen.
Das miträtseln und aufstellen von Theorien hat aber sehr viel Spaß gemacht.
Dieses Buch sollte man unbedingt gelesen haben, für mich ist es definitiv ein Jahreshighlight.
Ich bin kein Thrillergirl, aber dieser Klappentext und die Aufmachung des Buches hat mich sehr interessiert.
Es geht um einen 20 Jahre alten Mordfall der mittels diverser Experten in einer Crimedoku aufgeklärt werden soll.
Das Buch ist hauptsächlich in Drehbuchdialogen aufgebaut sowie Zeitungsartikel und vereinzelt Mails und Chatverläufe.
Recht schnell beginnt man mit zu überlegen wer es denn nun gewesen sein könnte. Die immer wieder neuen Enthüllungen und Erkenntnisse, lässt einen aber auch das in Frage stellen.
Das Ende kommt einerseits überraschend, allerdings habe ich den Verdacht schon vorher gehegt.
4,5 Sterne für Spannung und sehr gute Unterhaltung.
Das Buch wurde in meinem Buchclub vorgeschlagen und auch wenn ich kein Thriller Girl bin, war ich sofort angetan von diesem Klappentext.
Und er konnte mithalten.
Anfangs bin ich aber über ein paar Ungereimtheiten gestolpert, auf dem Klappentext steht , dass die Sendung drei Jahre nach dem Mord aufgezeichnet wird, auf der ersten Seite um Buch sind es 20. Das hat mich etwas irritiert und ich hab's dann irgendwann einfach ausgeblendet.
Das Setting des Buches, dass es wie eine Show aufgebaut ist, ist ziemlich cool und man fängt auch an mir zu rätseln und ist die ganze Zeit dabei sich zu fragen, wer wenn jetzt wirklich der Mörder sein könnte. Dieser Aufbau ist auf jeden Fall spannend, es ist aber kein Buch zum nebenher lesen, dafür sind es zu viele Namen und Informationen, was anfangs etwas überfordernd ist. Die Wendungen sind sehr spannend, wobei sie am ende etwas absurd und arg verworren sind, die Auflösung des Mörders ist auf jeden Fall nochmal sehr spannend gemacht und damit rechnet man auf jeden Fall nicht, in wie weit das glaubhaft ist, ist eine andere Sache.
Alles in allem aber einfach ein gutes Buch für mich, eben allein weil sich hier getraut wurde etwas anderes auszuprobieren.
Spoiler:
Dass das Ende so offen endet und man nicht weiß, ob er jetzt ermordet wurde oder sich umgebracht hat,macht mich dezent wahnsinnig, ich hasse offene enden. Ob hier die Autorin einen neuen Fall für ein neues Buch haben wollte ? Das wäre ein genialer Schachzug, so ist es erstmal nervig.
Das Buch ist im Prinzip eine True Crime Dokumentation in Schriftform. Ich war am Anfang etwas hin- & hergerissen, wie ich den Stil des Buches finde, aber ab der Hälfte war es echt spannend und ließ sie schnell verschlingen.
Absolute Empfehlung für Thriller-Fans mit vielen Wendungen unf WTF-Momenten.