Ich kannte die Story schon, da ich das Buch schon einmal auf Deutsch gelesen habe. An alles konnte ich mich aber nicht erinnern, was es nochmal spannend gemacht hat.
Ich liebe das Death-Cast Universum und wie komplex und sympathisch die Charaktere sind. Was mich auch immer wieder begeistert hat, sind die vielen Details, die eingebaut wurden und wie gut Band 2 mit Band 1 zusammenhängt.
Dass Rufus und Mateo aus Band 1 Gastauftritte hatten, hat mich sehr gefreut. Ich hatte dabei auch nicht das Gefühl, dass die beiden auf Zwang noch reingeschrieben wurden, sondern es hat einfach gepasst.
Ein sehr gelungenes Prequel. Ich freue mich riesig auf Band 3. ⏳🤍
Lieblingszitate:
„It‘s not fair how someone can do everything right and still be hurt because someone else does one thing wrong.“
„Everything didn‘t have to have meaning. Sometimes something that was beautiful was just beautiful.“
Wie Band 1 Mega fesselnd. Man erfährt wie alles began und die Charaktere in dem Buch auch wieder sehr gut beschrieben. Packend. Hatte es nicht ganz wie Band 1 in 5 Tagen durch weil ich nicht wollte das es endet 😅😅❤️ sehr zum
Empfehlen ❤️❤️❤️
Absolutes Highlight genauso wir they both die at the end
Ich hatte ehrlich gesagt angst dieses Buch zu lesen nach tbdate weil ich Angst hatte dass es besser oder schlechter sein könnte aber es war absolut perfekt. Ich habe etwas länger als beim ersten Gebrauch um in das Buch reinzukommen aber trotzdem hat es mir von Anfang an gefallen und auch wenn es nicht die gleichen Haupcharakter sind wie in tbdate hatte es trotzdem so viel gemeinsam dass es manchmal echt krass war. Das Ende hat mich natürlich wir erwartet komplett zerstört aber
das habe ich eigentlich erwartet.
The first to die at the end gehört definitiv zu meinen absoluten Lieblingsbüchern und wenn man tbdate gelesen hat, sollte man es auf jeden Fall auch lesen!!!!!♥️
Dieses Buch hat mich beendet.
Aber wirklich.
Wer meine Bewertung zu „they both die at the end“ kennt, weiß, wie sehr ich es geliebt habe. Dass ich jetzt den zweiten Teil, den Prequel, noch mehr liebe - das erwärmt mich so sehr. Ein neues Lieblingsbuch - und das bleibt es für ewig.
Zuerst muss ich sagen, dass Adam Silvera wirklich der unumstrittene Gott der Charakterausarbeitung für mich ist.
Ich habe Orion und Valentino noch mehr geliebt, als Rufus und Mateo.
Ich habe die Parallelen zum ersten Teil geliebt, all die Verbindungen, von denen wir nichts wussten, all die bekannten Gesichter, die wieder vorkommen.
Die Nebencharaktere, die Hauptcharaktere wurden. Ich LIEBE alles daran.
Die Vorgeschichte der Charaktere ist so so intensiv und ergreifend.
Die Emotionen sind so unendlich gut ausgedrückt (und das ist der Grund; warum ich solche Bücher gerne auf Englisch lese).
Orions und Valentinos Liebe ist einfach alles.
Aber Adam Silvera ist einfach der King of EVERYTHING!🌷✨
Dieses Buch hat mich komplett auseinander genommen und nach diesem Ende bin ich noch gespannter auf Paz Story - „the survivor want‘s to die at the end“.
Ich möchte mich nicht von diesem Buch trennen.
Ich liebe es - und es ist eine klare 9193882 von 5 für mich❤️
Wenn "They both die at the end" einen noch nicht genügend gebrochen hat
Nachdem ich dieses Buch beendet hatte, brauchte ich erstmal eine Pause und eine riesige Schüssel Eis, um den Schmerz zu lindern. Es hat nicht geholfen. Ab Seite 67 war mir nicht nur klar, dass mir dieser Teil besser als "They both die at the end" gefallen wird, sondern begleitete mich ab dieser Seite immer ein Schmerz in meiner Brust, der während des Fortschreiten der Geschichte immer intensiver wurde.
Die letzten 80 Seiten war ich dann eigentlich nur noch am Weinen. Meine Augen haben gebrannt, meine Wangen glänzten aufgrund all der Tränen und wann immer ich dachte, ich würde mich ein wenig beruhigen, hatte ich falsch gedacht.
Während des Lesens musste ich mich mehrfach selbst dazu zwingen, eine Pause einzulegen und zu schlafen oder zumindest eins/zwei der Dinge zu erledigen, die ich geplant hatte.
Orion und Valentino, ihre Geschichte, ihr Schicksal, die Entwicklung ihrer Beziehung und ihre Persönlichkeiten haben mich vollkommen in den Bann gezogen. Sie haben es in den schmerzhaften Seiten geschafft, mich zum Lächeln zu bringen.
Mitten drin hab ich dem Fake Sticker doch irgendwann etwas Aufmerksamkeit geschenkt und erfahren, dass wir einen dritten Teil bekommen.
Ich kann's kaum erwarten, mich erneut in einer Flut der Tränen zu verlieren.
"Why do you think no one will love you before you die? Because you're expecting you'll die young?"
"It's wild, but I could live until I'm a hundred and I think I'll still never know love. Like, legit love. This world isn't built for guys like us, you know."
"That doesn't mean there isn't someone out there for you."
Like They Both Die at the End, you'll get exactly what the book tells you you'll get, and yes, one of them will actually die. Which, I guess is not a spoiler.
It feels very similar to the first book, but I also loved the cameos of Mateo and Rufus, and the contribution someone in this story will have on their love story. While I found it interesting reading about how Death Cast started, I wish we had learned more about the ways it works!
The found family trope in here is really good; but like with the first book, it's essentially a love story in the span of one day - strangers meet, proclaim their undying love for each other, and then (at least some of them) die. And while this is the concept of the book, for me the emotions came too quickly.
Anyways, of course I will be back to read the third (hopefully final though) book in this series that Adam Silvera is currently writing!
I really liked reading the prequel to „they both die at the end“ and it was quite interesting to get a little insight about how the app was created, though I‘m a little disappointed that the story dosen‘t go that much into the secrets of Death-Cast.
But I really liked that all the different perspectives you read from are intervened with each other and that you get to read about Mateo and Rufus as kids, combined with other lovely references from the first book.
Was wäre, wenn dich jetzt jemand anruft und dir sagt, dass du nur noch einen Tag zu leben hast?
Darüber hab ich ganz oft nachgedacht während ich das Buch gelesen habe. Natürlich kannte ich das Thema schon vom ersten Teil, aber im zweiten Teil hat es mich mehr gefesselt.
Die unterschiedlichsten Perspektiven von unterschiedlichen Personen haben das Buch so vielseitig und authentisch gemacht, dass ich bei jedem Kapitel mitgefiebert habe.
Neben einer wunderschönen aber auch traurigen Geschichte, hat mich das ganze viel gelehrt. Um es in Orions Worten zu sagen „Carpe fucking diem“ und ich glaube es wird ab jetzt zu meinem Lebensmotto.
Ich kann das Buch nur empfehlen! :)
Wow wow wow
The Storyline, the worldbuilding, the characters everything was soooo good.
AND ofc the end was so emotional and moving that I can’t stop thinking about it.
Death-Cast won't just tell people when they'll die. We'll make sure their lives don't go unlived.
- Joaquin Rosa, creator of Death-Cast.
I feel like someone ripped out my heart please give it back i feel empty now •_•
this book broke me even more than the first one
4,5/5 The book somehow really captivated me. Although the ending was obvious, you/I hoped that it would turn out differently. I especially liked all the different perspectives that were all connected to each other!!
O mój Boże.
Po przeczytaniu tej książki, czuje pustkę. Pustkę jeszcze większą niż po przeczytaniu "Nasz Ostatni Dzień". To było piękne, wzruszające i jednym słowem niesamowite. Czytało się przyjemnie, ze łzami w oczach i tym napięciem i ekscytacją co sie stanie za chwilę, naprawdę super. Valentino i Orion, czyli nasi główni bohaterowie... Zostali wykreowani cudownie, i idzie się do nich przyzwyczaić, polubić i to chyba właśnie najgorsze w tym złym, ale może i dobrym znaczeniu...
Przepiękna książka, napewno będe o niej myślała długi czas.
Jestem wdzięczna za możliwość przeczytania tej książki i pokochania jej "całym sercem".
ACHTUNG SPOILER ENTHALTEN
Ich habe mich um ehrlich zu sein sehr durch das Buch kämpfen müssen. Mir persönlich ist das teilweise etwas sehr in die Länge gezogen.
Es gibt hier wieder viele Nebencharaktere und manches fand ich überflüssig ^^
Habe das Buch auf Englisch gelesen und nach den ersten 100 Seiten fiel es mir irgendwann leichter. Man kann auf jeden Fall alles verstehen.
Ich finde es schön, dass vieles aus "Am Ende sterben wir sowieso" mit eingebaut ist.
Am besten haben mir little Rufus und little Mateo gefallen. Super süß die Vorstellung von den beiden Jungs. Auch das mit der App wurde super gut eingebracht.
Am Anfang vom Buch gab es mehrere Stellen an denen ich mir ein Lachen nicht verkneifen konnte.
Das mit 9/11 fand ich wirklich sehr traurig. Das war aber meiner Meinung nach auch das traurigste am ganzen Buch. Weiß nicht, der Tod am Ende ging irgendwie so schnell und ich habs nicht fühlen können. Also natürlich ist die ganze Story schon traurig. Hm..
Ach und ich hatte durch die ganze Verunsicherung von den Menschen irgendwie auch die Hoffnung, dass Valentino verwechselt wurde und er nicht sterben würde.
Und ich frage mich woher die wissen wann die Leute sterben. Und die können ja gar nicht alle erreichen wenn die Leute zum Beispiel im Flugzeug sitzen. Und ich frage mich ob man nicht wahrscheinlicher sterben könnte, wenn man sich auf einmal so krass viele Gedanken macht. So auf einmal wenn man angerufen wird, wird man overprotective und dadurch kann man doch nur mehr in Stress und gefährliche Situationen geraten. Boah ich hab so viele Fragen haha
Ich finde, dass beide Bücher einem vor Augen führen, wie viel man an einem Tag eigentlich erleben kann. Beeindruckend wie ich finde haha. Zeit ist wertvoll.
Das Ende und die Art und Weise wie Valentino gestorben ist, hat mich echt angry gemacht. Ohne Witz dieser Frankie ist so ein Idiot. Aber ich fands auch einfach nicht gut, dass er wegen dem Eingreifen und dem darauffolgenden Treppen runterfallen gestorben ist.
Zusammenfassend würde ich sagen, dass es als Prequel echt ganz interessant ist, da man sieht wie das alles angefangen hat. Allerdings finde ich das Buch "Am Ende sterben wir sowieso" reicht völlig und hätte sowas nicht gebraucht. Rufus und Mateos Geschichte und Beziehung hat mich mehr gepackt als Orions und Valentinos.
Im Gegensatz zum ersten Buch kam ich diesmal viel besser mit den Hauptcharakteren klar. Weinen musste ich trotzdem nicht, aber es hat mich mehr getroffen.
Das Prequel zu "They both die at the end" ist ebenso aufwühlend und emotional. Es erzählt nicht nur die Geschichte des allerersten Deckers, sondern hält auch ein paar schöne Überraschungen für Fans sowie eine tolle Chemie zwischen den beiden Hauptcharakteren bereit. Leider treffen im Handlungsverlauf für meinen Geschmack jedoch zu viele Zufälle aufeinander, sodass es mir an einigen Stellen zu konstruiert war.
⏳
𝘐 𝘸𝘳𝘪𝘵𝘦 𝘴𝘩𝘰𝘳𝘵 𝘴𝘵𝘰𝘳𝘪𝘦𝘴 𝘣𝘦𝘤𝘢𝘶𝘴𝘦 𝘐 𝘢𝘮 𝘰𝘯𝘦.
𝘐 𝘸𝘪𝘴𝘩 𝘐 𝘸𝘢𝘴 𝘢 𝘯𝘰𝘷𝘦𝘭.
𝘉𝘳𝘦𝘢𝘵𝘩𝘴 𝘢𝘸𝘢𝘺 𝘧𝘳𝘰𝘮 𝘮𝘪𝘥𝘯𝘪𝘨𝘩𝘵, 𝘐 𝘬𝘯𝘰𝘸 𝘮𝘺 𝘧𝘪𝘯𝘢𝘭 𝘤𝘩𝘢𝘱𝘵𝘦𝘳 𝘪𝘴 𝘤𝘭𝘰𝘴𝘦.
Welcome to the first night of Death-Cast.
Orion Pagan has waited years for someone to tell him that he's going to die. Now that he's signed up for Death-Cast to see if his serious heart condition will finally end him, he's ready to begin living. That's why he decides to attend a once-in-a-lifetime event: the Death-Cast premiere in Times Square.
Getting an End Day call is the last thing on Valentino Prince's mind - he didn't even register for the program. His modeling career is about to take off, and he's going to spend his first night in New York at the Death-Cast launch party.
Orion and Valentino meet, and their bond is undeniable. But when Death-Cast makes their first round of calls, everything changes when one boy discovers he's about to die - and the other's life will never be the same after this extraordinary, heartbreaking day.
💭
Da mir der erste Teil schon so gut gefallen hat, wollte ich nun auch endlich den zweiten Band lesen.
Ich mochte die Geschichte um Valentino und Orion wieder sehr. Es gibt wieder viele emotionale Passagen und die Story verläuft an manchen Enden doch anders als gedacht.
Ich mochte es auch auch, dass wir sogar Mateo und Rufus als Kinder begegnen, um die es sich im ersten Teil dreht.
Wir erfahren auch, wie es zu der App kommt, über der sich Mateo und Rufus später finden werden. Ich hatte aber erhofft mehr über die Hintergründe von Death-Cast zu erfahren.
Alles in allem kommt er nicht an den ersten Teil ran, aber ich mochte es dennoch sehr gern lesen.
⭐️⭐️⭐️⭐️
Ich mochte, dass im Prequel von Death Cast mehr auf die Gründung der App eingegangen wurde und einige Hintergründe erklärt wurden, wie es zur Entstehung kam. Es war auch schön, Einblicke in die Kindheit der Charaktere Rufus und Mateo zu bekommen. Der Aspekt, dass nur einer der Protagonisten einen Anruf von Death Cast erhält, macht die Geschichte umso tragischer und trauriger. Die Charaktere Orion, der unter einer schweren Herzkrankheit leidet, und Valentino, der als Model durchstarten möchte, waren für mich greifbare Figuren, deren Handlungen ich nachvollziehen konnte. Die unterschiedlichen Perspektiven in diesem Prequel fand ich etwas interessanter und dadurch wurde die Geschichte emotionaler. Das Ende war gut entwickelt und umso trauriger. Es wurden auch ernste Themen behandelt, wie Homophobie oder das Wissen um den eigenen Tod, die meiner Meinung nach sehr sensibel aufgearbeitet wurden. Die Spannung war hier stärker ausgeprägt, und entsprechend war ich gespannt, wie es weitergehen würde.
Leider empfand ich die Liebesgeschichte im Prequel als zu schnell voranschreitend, und die Entwicklung erschien mir einfach zu überhastet. Manchmal hatte ich das Gefühl, dass es viele Parallelen zu 'They Both Die at the End' gab. Auch wurde nicht ausreichend erklärt, wie Death Cast eigentlich die Vorhersagen trifft und weiß, wer stirbt.
Ein schönes Buch, das mich aber nicht so mitreißen konnte, wie der erste Band.
Von "They both die at the end" war ich sehr begeistert, kann ich mich erinnern, und das Buch hat mich nie so wirklich losgelassen. Ich war echt traurig am Ende, auch wenn ich natürlich wusste, wie es ausgeht :D Deswegen hatte ich mich auf das Prequel sehr gefreut.
Ich bin nicht enttäuscht worden! Ich fand besonders gut, dass wir ein paar mehr Hintergrundinfos gekriegt haben, und finde es auch vollkommen in Ordnung, dass das Geheimnis von "Death Cast" nicht gelüftet wird - auch wenn ich natürlich seeehr neugierig bin :D
Die Grundidee fand ich gut und ich glaube, es war auch sehr gelungen, den ersten Tag von "Death Cast" als Grundlage zu nehmen. Auch schön fand ich, wie viele kleine Geschichten erzählt und zu einem großen Ganzen zusammengefügt worden sind. Die Figuren sind alle sehr liebenswert (bis auf Frank, Frank kann zur Hölle fahren) und man begleitet sie gerne.
Tendenziell könnte ich mir vorstellen, dass das Buch Leuten sehr gut gefällt, die mal in New York waren oder da mal hinwollen oder da leben - denn es ist auch definitiv eine Liebeserklärung an die Stadt, meiner Meinung nach.
Ich kann nicht genau sagen, woran es lag, aber alles in allem konnte mich das Buch nicht ganz so abholen wie Band 1. Ich fand es vielleicht einen Tacken langweiliger und bin mir auch nicht sicher, ob es nicht einige Plotholes zu Death Cast aufgeworfen hat, die vorher nicht da waren bzw. nicht so präsent waren. Andererseits haben wir hier sehr begrenzte Perspektiven von Figuren, die sich diese neue Welt selbst nicht erklären können. Trotzdem an der einen oder anderen Stelle etwas unbefriedigend.
Alles in allem kann ich das Buch aber klar empfehlen, wenn ihr Band 1 gemocht hat. Das hier sind GUTE 3-Sterne :D
Gut, aber nicht so gut wie They Both Die At The End.
Mal wieder eine schöne Geschichte von Adam Silvera, voller Emotionen und tiefen Gedanken. Poetisch, philosophisch.
Jedoch für mich persönlich auch etwas zu sehr in die Länge gezogen. Hier und da gab es oftmals langweilige Stellen. Auch hier wird aus verschiedenen Perspektiven geschrieben, was ich wirklich gut finde. Normalerweise bin ich kein Fan davon aber bei diesem Buch passt es einfach, es passt zur Geschichte.
Am Ende wurde es ziemlich emotional. Vieles kam überraschend.
Ich kann das Buch weiterempfehlen.
Ein 2.Band, den es nicht gebraucht hätte!
Der Schreibstil des Autors ließ sich sehr angenehm lesen. Er war sehr locker-leicht, sodass ein guter Lesefluss ermöglicht wurde.
Geschrieben ist die Geschichte dabei in der Ich-Perspektive aus der Sicht von Orion und Valentino, was einem einen tiefen Einblick in deren Gefühls-und Gedankenwelt ermöglicht. Zusätzlich gibt es aber auch Kapitel, in denen die Geschichten von anderen Menschen, die von Death-Call angerufen wurden, erzählt werden, was ich ziemlich cool fand.
Ich mochte die beiden Protagonisten wirklich gerne. Sie wirkten auf mich sehr sympathisch und haben es geschafft, mich ihretwegen dazu zu bringen, dass Hörbuch bis zum Ende zu hören, obwohl ich die Geschichte nur so na ja fand. Das spricht eigentlich wirklich für die Charaktere.
Ich mochte die Chemie zwischen den beiden wirklich gerne, sie haben sich wirklich gut ergänzt. Trotzdem hat mich dieses Insta-Love-Ding wirklich genervt. Vielleicht bin ich da aber auch einfach rausgewachsen.
Die Sache mit diesem Buch ist die, dass die Geschichte einfach nichts Neues ist. Im Grunde passiert genau das gleiche wie in Band 1. Man lernt auch nicht wirklich mehr über Death-Cast. Mir war die Storyline der aus Band 1 einfach viel zu ähnlich. Alles war so vorhersehbar. Und ja, der Titel verrät natürlich schon alles, aber das meine ich auch gar nicht. Natürlich kennt man das Ende im Grunde schon, aber hier konnte ich bereits jeden Schritt dorthin vorhersehen.
Und ganz ehrlich? Das Buch war mir dafür einfach zu lang. Es wurde schnell langatmig, mir war meistens alles, was den Charakteren widerfahren ist, total egal. Und ja, es gab Momente, in denen ich mir gewünscht habe, dass sie einfach schneller sterben.
Trotzdem konnte mich die Geschichte unterhalten. Sie war wirklich ganz nett und im Grunde hatte sie auch ihre emotionalen Momente. Aber wenn ich ehrlich bin, hätte mir das Buch wahrscheinlich sehr viel besser gefallen, wenn ich Band 1 nicht gelesen hätte. Dann wäre das alles hier wirklich etwas besonderes gewesen und nicht so repetitiv.
Alles in allem gebe ich dem Buch (vor allem da es als Einzelband wohl ganz gut funktionieren würde) 3 Sterne.
It fucking broke me. Das Buch war sehr toll,besser sogar als AM ENDE STERBEN WIR SOWIESO meiner Meinung nach. Ich habe es zwar auf Englisch gelesen werde es mir aber auf jeden Fall nochmal auf Deutsch holen. Das Buch war ein Abenteurer es war so schön die beiden Protagonisten zusammen zu erleben. Ich finde es,wie immer von Adam, sehr gut und tiefgründig geschrieben. Es war auch ein Erlebnis zu sehen wie alle erwähnten Leben an irgendeinem Punkt aufeinander trafen. Ich kann es nur weiter empfehlen!!!
I was very naive to think this boom would break my heart any less than "they both die at the end"
And here i am crying and sobing my heart out right after finishing it...
I'll never learn..
It's very well written, the moments of them brought me so much joy when Reading
Thank you Adam silvera for this masterpiece <3
Falls ihr dieses Buch (und vor allem Band eins) noch nicht gelesen habt, dann tut es jetzt! Es ist wundervoll.🥰🥹
𝚃𝚁𝙾𝙿𝙴: LGBTQ & strangers to lovers 🫶🏻
Ich will gar nicht so viel vorwegnehmen, da wahrscheinlich alles was ich zur Geschichte zu sagen habe, spoilert. Aber eins kann ich euch sagen: ab Sekunde eins hatte Valentino mein Herz!🤎
Da man nach Band eins ein wenig vorbereitet ist, was passieren könnte, war ich hier teilweise doch eher ahnungslos. Es hätte genauso passieren können wie erwartet oder eben gar nicht. Wie es nun war, verrate ich aber nicht.😋
Aber das Ende von diesem Reading Vlog zeigt wahrscheinlich doch am besten wie ich mich nach den letzten Seiten gefühlt habe.🥺😭
HIGHLIGHT
Inhalt:
In der Nacht der Premiere von Death Cast treffen Valentino Prince und Orion Pagan aufeinander. Beide haben sich für Death Cast registriert.
Valentino ist zudem erst frisch aus Phoenix nach New York gezogen und sieht eine erfolgreiche Zukunft als Model vor sich.
Orion hat eine chronische Herzkrankheit und wartet nur darauf, das diese ihn zur Strecke bringt.
Beide spüren sofort eine Verbindung, doch als einer von beiden den ersten Anruf von Death Cast bekommt, ändert sich das Leben von den beiden innerhalb eines Tages.
Meine Meinung:
Den ersten Teil ( They both die at the end) fand ich ganz okay, also war ich dementsprechend gespannt auf das Sequel.
Mich konnte das Buch von Anfang bis Ende überzeugen und es hat mir ausgesprochen gut gefallen. Der Schreibstil war so locker das man regelrecht durch die Seiten geflogen ist.
Am Ende war ich glücklich, überrascht, überwältigt aber auch traurig. Diese Buch hat mich so viele Emotionen auf einmal fühlen lassen, was es für mich definitiv zu einem Highlight macht.
560 Seiten
5/5⭐️