Am Anfang war ich sehr into it, irgendwann haben mich aber die ganzen Ebenen, mit denen der Autor spielt einfach nur genervt. Es gab eine ganze Ebene, die sehr biographisch ist und mit dem Tod seines Verlegers und engen Freund dealt, die ich einfach nur komplett unnötig fand, auch wenn die am Ende einen relativ umspannenden Plot Twist hervorgebracht hat. Der Autor ist weirdly obsessed mit den Charakteren in der autobiographischen Ebene, was mich ein wenig uncomfortable gemacht hat. Es gab außerdem zu viele Zeitsprünge, man hätte das anders anordnen können, damit es nicht so anstrengend ist, zwischen den Zeiten hin- und herzuswitchen. Ansonsten war es eine sehr spannende Geschichte, die definitiv nicht vorhersehbar war.
The Enigma of Room 622: A Novelvon Joel DickerHarperVia