Adam Silvera ~ Am Ende sterben wir sowieso „Mein Beileid, Sie werden in den nächsten 24 Stunden sterben.“ Diese Nachrichten überbringen die Todesboten unter anderem auch an Mateo, der sich die ganzen 18 Jahre seines Lebens hinter Büchern und Videospielen versteckt hat. Dadurch wird ihm bewusst, dass dieses Leben was er geführt hat nicht das ist mit dem er es beenden möchte. Um endlich auszubrechen meldet er sich bei „letzte Freunde“ an und lernt Rufus kennen, der heute auch sterben wird. Beide beschließen dann ein ganzes Leben an einem Tag zu verbringen. ⭐️⭐️/⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ Eine herbe Enttäuschung nach dem ganzen Hype im Internet. Eine wirklich interessante Idee, die der Autor für mich nicht nutzt und verschmäht. Es dauert einfach zu lange bis etwas spannendes passiert. Nach 180 Seiten sturen monotonen einführen der Hauptcharaktere -obwohl das Buch nur 360 Seiten hat- ist jegliche Motivation verflogen. Für mich war diese Einführung auch völlig umsonst, da man sich als Leser nicht in die beiden hinein versetzten konnte. Zwei Charaktere, die auf Stereotypen basieren. Der Raudi und der introvertierte Typ, von dem man sonst keine Notiz nimmt, lernen sich ausgerechnet kennen. Generell wirkte die Story an manchen Stellen erzwungen. Genauso wie man sich zwang das Buch weiter zu lesen bis das Buch ab Seite 230 gut wurde -deswegen auch zwei Sterne. Der Autor hat es endlich geschafft ein zu berühren und nochmal für Überraschungen zu sorgen. Leider nur für 60 Seiten, denn dann hörte das Buch abrupt auf. Auch wenn das Ende von Anfang an klar war hat der Autor es wirklich geschafft dies auch noch zu vermasseln. Ich habe mir kein Happy-End gewünscht aber ein denkwürdiges Ende. Der Wunsch wurde mir leider nicht erfüllt, weil es für mich lieblos wirkte ( und das in ein Liebesroman). Zugeben ich bin vielleicht etwas zu streng, weil ich sehr viel erwartet habe und nicht gerne Liebesromane lese aber für mich hat es auch nichtmal vom Schreibstil gereicht. Ständig wurde immer nach den gleichen Schema geschrieben: Gefühl/Ereignis, Alltäglicher Vergleich ( noch nicht mal gut gewählt) und ein kurzer Gedanke des Ich-Erzählers. Für mich wurde zu wenig beschrieben, vor allem auch metaphorisch. Der Autor hat es leider oft nicht geschafft wundervolle Bilder im Kopf zu erzeugen.
I could not stop reading it, it is such a different take on a hard topic like death and I feel like this book handles this topic in such a good and emotional way. I did shed a few tears while reading
Incredible
I dont know what to say.. It was wonderful to experience Mateo's and Rufus's story and to empathize with them. It's so heartbreaking and beautiful at the same time. Cant believe I didn't read this sooner... I would definitely recommend this book! 🫶 (Especially when you need a good cry)
Very deep and sweet, „To live is the rarest thing in the world. Most people exist, that’s all.“
Definitely worth reading! Even though the title of the book literally spoilers the end, it was so captivating. Until the last page you couldn’t foresee how they will die. I really loved the writing style and the fact that all characters who‘s perspective is described in the book are connected to each other in some way. Wonderful quotes and fascinating thoughts about letting fear not ruining your chance to properly live your life. That’s what matters most in the end… Regret hurts more than taking the risk :)
Eins meiner Favoriten
Konnte es nicht weg legen. Hatte es in 5 Tagen durch. Die Story ist fesselnd und spannend und man fühlt mit den Charakteren. Auch wenn der Titel es schon sagt ich habe dennoch auf ein anderes Ende gehofft. Trotzdem sehr gut 👍🏽
Cute
War ok, es war sehr deprimierend und hatte vereinzelt auch ein paar „schöne“ Momente. Die Beziehung zwischen Matheo und Rufus haben sehr an „Aristotle und Dante“ erinnert (einer hart, der andere weich, beide Migranten-Kinder usw) aber es kommt längst nicht an „Aristotle“ ran Die Grundstory, dass „death-cast“ über den Tod eines Menschen entscheidet, war an sich spannend aber leider lässt das Buch diesbezüglich viele Fragen offen und es geht ausschließlich um den Todestag von M und R und deren Gedanken. Kleiner Kritikpunkt: Das Bedürfnis, sich an seinem letzten Tag auf Social Media mitzuteilen, wird wohl nur die jüngere Generation nachvollziehen können. Da merkt man, dass die jüngere Leserschaft Hauptzielgruppe ist… Regt dennoch zum nachdenken an BookBeat / April 2025
Gut geschrieben und lässt einen die Zeit mehr schätzen
Zwei Leben, ein letzter Tag – stark erzählt, emotional etwas zurückhaltend
They Both Die at the End hat mir insgesamt wirklich gut gefallen. Der Schreibstil war angenehm und flüssig, und besonders gelungen fand ich die Perspektivwechsel – auch die kurzen Kapitel aus Sicht der Nebencharaktere haben die Geschichte lebendig und facettenreich gemacht. Obwohl ich erwartet hatte, emotional mehr mitgenommen zu werden, blieb dieser Teil für mich größtenteils aus. Erst gegen Ende kam etwas von der erhofften Tiefe auf – aber warum der emotionale Funke nicht ganz übergesprungen ist, kann ich selbst nicht genau sagen. Vielleicht lag es an der Erzählweise, vielleicht an der Vorhersehbarkeit der Handlung. Trotzdem ist es ein lesenswertes Buch mit einer schönen Grundidee und vielen berührenden Momenten – nur eben nicht ganz so mitreißend, wie ich es mir erhofft hatte.
I loved how at the most unexpected moments, a circle closed, showing us how interconnected we all are and that every little choice affects others too, whether we notice or not. Basically a call to live more fully, enjoy what you can and be kind to yourself and others. Because in the end it doesn’t matter how we got where we are or why something happened, just that it did and how we lived it.
*2,5/5 ⭐️ went in with high expectations and ended up with confusion and disappointment.. - “No matter which choices we make - solo or together - our finish line remains the same. It doesn’t matter how many times we look both ways. […] It doesn’t matter if we keep our heads low when passing a gang in a bad neighborhood. No matter how we choose to live, we both die at the end” “This loaded question is the reason I didn’t want anyone to know I was dying. There are questions I can’t answer. I cannot tell you how you will survive without me. I cannot tell you how to mourn me. I cannot convince you to not feel guilty if you forget the anniversary of my death or if you realize days or weeks or months have gone by without thinking about me. I just want you to live” “A ship in harbor is safe, but that is not what ships are made for”
Ich bin kaputt
Ich weiß nicht was ich sagen soll. Man was ne kacke dieses Buch hat mich zerstört und wieder ausgespuckt. Es war so gut man. Hab so fett geheult. (Sorry musste kurz auf deutsch ramblen).
Der Anfang war leider etwas zäh und ich habe bis ca zur Hälfte des Buches gebraucht, um reinzukommen. Ab da hab ich das Buch jedoch binnen weniger Stunden beendet. Ein sehr interessantes Thema, wenn auch keine leichte Kost. Ich kann das Buch trotz der Startschwierigkeiten weiterempfehlen.
i liked this book a lot. but in my eyes it had sooo much more potential!! i read it because i saw a lot of it on tiktok and everyone was talking about it. i think this book is overhyped but still good.
Two dudes met. They fell in love. They lived. That‘s our story. 💙
Ich habe das Buch schon einmal gelesen, daher kannte ich die Story schon. Diesmal habe ich das Buch aber auf Englisch gelesen. Das Buch ist genauso wunderschön aber traurig, wie ich es in Erinnerung hatte. Der Gedanke, nachts einen Anruf zu bekommen und zu erfahren, dass man an diesem Tag sterben wird, ist so heftig. Ich wüsste nicht, ob ich das wissen wollen würde. Mateo und Rufus erfahren es hier aber und sind sich gegenseitig die letzten Freunde. Sie müssen irgendwie ihren letzten Tag auf der Welt würdig verbringen und schaffen das zu zweit auch. 🌍🤍 Das Ende ist so herzzerreißend und ich glaube das werde ich nie wieder vergessen. Ein großartiges Buch. Lieblingszitat: „There has to be more to life than imagining a future for yourself. I can‘t just wish for the future; I have to take risks to create it.“

Dieses Buch tut richtig weh. Ich wusste, der Titel spoilert das Ende, und trotzdem war ich nicht darauf vorbereitet. Sterben - das ist noch nie ein leichtes Thema gewesen und ich hatte genau aus diesem Grund große Angst vor diesem Buch. Mateos und Rufus‘ Geschichte verarbeitet das Thema aber so gut, dass es neben Tragik, Angst und Trauer auch bittersüße und schöne Momente gibt. Die beiden sind so verschieden und doch, oder gerade deshalb, sind sie das perfekte Last Friend Match. Die Kapitel aus Perspektive einiger Nebenfiguren scheinen zunächst willkürlich aufzutreten, aber wie ein Schmetterlingseffekt hat jedes Kapitel Einfluss auf den Ausgang der Geschichte - ein interessanter Erzählkniff, der sicher auch so im echten Leben beobachtet werden kann. Beim Lesen kreisten meine Gedanken immer wieder um die Frage: Was wäre, wenn es den Death Cast auch in unserer Welt geben würde. Was würde ich tun, wenn mir um Mitternacht am Telefon gesagt würde, dass heute mein Todestag sei? Niemand weiß, wie der Death Cast funktioniert - es ist nur sicher, dass er niemals Fehler macht. Diese Geschichte ist eine Erinnerung daran, zu leben - und zwar WIRKLICH zu leben, nicht einfach nur zu existieren. „Maybe it‘s better to have gotten it right and been happy for one day instead of living a lifetime of wrongs.“
They Both Die at the End hat es jetzt schon unter meine Top 5 des Jahres geschafft. Die beiden Haupt Protagonisten Rufus und Mateo sind mir schon auf Seite eins ans Herzen gewachsen und das sie sterben würden war kaum zu ertragen. INHALT: They Both Die at the End spielt in einer Welt, in der eine Firma namens Death-Cast den Todestag jedes einzelnen Menschen voraussagen kann. Jeweils um Mitternacht erhalten alle Frauen, Männer und Kinder, die an diesem Tag sterben werden, einen Anruf von Death-Cast, der sie über ihren baldigen Tod informiert. Das Schaurige daran ist: Death-Cast liegt immer richtig. Wer den Anruf erhält, wird innert der nächsten 24 Stunden sterben und es gibt nichts, was man dagegen tun kann. Was für eine Prämisse! Die beiden jugendlichen Protagonisten Mateo und Rufus erhalten den Anruf in der gleichen Nacht, doch das ist auf den ersten Blick auch das Einzige, was sie gemeinsam haben. Mateo ist ein zurückgezogener, einsamer Junge, der keine Risiken eingeht, während wir Rufus in seiner ersten Szene als temperamentvollen Schläger kennenlernen. Trotz ihrer Unterschiede schliesst man als Leser*in beide sofort ins Herz, sei es um ihr schreckliches Schicksal allein. Rufus und Mateo lernen sich an ihrem Todestag durch die „Last Friend“ App kennen, eine App, die einsame Sterbende zusammenbringen soll. Mateo ist ohnehin einsam und Rufus kann nicht zu seinen Freunden zurück, weil die Polizei nach ihm sucht. Also entscheiden sie, ihren letzten Tag zusammen zu verbringen und gemeinsam noch einmal richtig zu leben. Der death cast ist eigentlich unvorstellbar und das mach ihn so gruselig! Als Leser*in wird man förmlich gezwungen, sich Gedanken über den eigenen Tod zu machen: Wie sterbe ich wohl? Wann sterbe ich! Was würde ich an meinem letzten Tag tuen? Trotz dem Thema Tod, Angst und Verzweiflung habe ich das Buch mit einem weinenden und einem lächelnden Auge beendet. Denn auch in diesem Buch gib es nicht nur um Tod und Angst, sondern auch um liebe, Freundschaft, sich selbst sehen, fühlen, lachen und erleben. Danke für dieses unglaublich Buch!

Was würdest du tun, wenn du wüsstest, dass heute dein letzter Tag ist?
"You took care of me too," Rufus says. "I‘ve been so damn lost the past few months. Especially last night. I hated all the doubts and being so pissed off. But you gave me the best assist ever and helped me find myself again. You made me better, yo." — ⚠️ Triggerwarnung: Verlust, Tod, Trauer ⭐ 4,5/5 Sterne Genau diese Frage müssen sich Mateo und Rufus stellen, als sie um Mitternacht vom Death-Cast angerufen werden. Die Nachricht? Sie werden innerhalb der nächsten 24 Stunden sterben. Wie? Das weiß niemand. Wann? Auch nicht. Nur dass es passieren wird. Über die „Last Friend“-App lernen sich die beiden kennen – zwei völlig unterschiedliche Jungs, die sich unter anderen Umständen wohl nie begegnet wären. Doch was als eine reine Zweckfreundschaft beginnt, wird schnell zu einer tiefen Verbindung. Gemeinsam wollen sie an ihrem letzten Tag wirklich leben – und lernen dabei nicht nur sich selbst, sondern auch die Liebe kennen. ✨ Meine Meinung: Ich hatte dieses Buch seit Jahren auf meinem SuB, aber ich habe mich nie getraut, es zu lesen – aus Angst vor der Geschichte, vor den Gefühlen, die sie in mir auslösen könnte. Und ich kann nur sagen: Diese Angst war berechtigt, aber auf die schönste Weise. Schon ab der ersten Seite hatte mich die Story in ihrem Bann. Die Idee des Death-Cast, der dir deinen bevorstehenden Tod ankündigt, ist so einzigartig und beängstigend zugleich. Ich wollte unbedingt wissen, wie die beiden sterben werden – doch genau das ist der Clou: Sie wissen es selbst nicht. Das baut eine unglaubliche Spannung auf, die mich das Buch kaum aus der Hand legen ließ. Mateo und Rufus? Zwei Charaktere, die sich so sehr unterscheiden, dass sie sich perfekt ergänzen. Mateo, der eher schüchterne, zurückhaltende Junge, der sich bisher nicht getraut hat, das Leben wirklich zu leben. Rufus, der impulsive, mutige Kämpfer, der Mateo hilft, aus seiner Komfortzone auszubrechen. Schon nach wenigen Kapiteln hatte ich das Gefühl, sie zu kennen, als wären sie echte Menschen, als wären sie meine Freunde. Ihre Entwicklung von Fremden zu Freunden – und schließlich zu etwas noch Tieferem – war so berührend und schön. 💔 Emotionale Zerstörung in 3, 2, 1… Ich habe so viel geweint. Nicht nur wegen des Endes (das mir das Herz rausgerissen hat), sondern wegen der ganzen Reise dorthin. Jedes kleine Detail, jeder Moment, in dem sie sich näherkommen, jede einzelne Szene hat sich in mein Herz gebrannt. Und dann kamen die Perspektivenwechsel – Kapitel aus der Sicht anderer Menschen, die ebenfalls an diesem Tag sterben oder jemanden verlieren. Diese zusätzlichen Stimmen haben das Buch noch intensiver gemacht, weil sie uns zeigen, wie viele Leben gleichzeitig berührt werden. 📌 Fazit: “They Both Die at the End” ist nicht einfach nur eine Geschichte über den Tod – es ist eine Geschichte über das Leben. Über Freundschaft, Liebe, Angst und Mut. Über all die Dinge, die wir für selbstverständlich halten, bis es zu spät ist. Ein Buch, das nachhallt, das zum Nachdenken bringt und das man nicht so schnell vergisst. Leseempfehlung? ABSOLUT. Aber bereitet euch vor: Ihr werdet weinen. Viel.

😞😞😞
Mateo und Rufus, beide bekommen den Anruf von Death Call und haben nur noch 24h Stunden zu leben. Beide kannten sich bis vor kurzem noch nicht, lernten sich über die „Last friend“ App kennen und verbringen die letzten Stunden gemeinsam. Ein sehr trauriges Buch mit einer tollen Message dahinter. Lebt jeden Tag als sei es euer Letzter. 🥰
Have no words.. Merged review: Have no words..
adorable story, made me sob <3
Ist sofort mein Lieblingsbuch geworden und ich würde meine Seele verkaufen um es nochmal zum ersten mal zu lesen!!!
Ich wollte tbdate schon länger lesen und als ich es dann endlich gekauft und angefangen habe war es wie nach Hause kommen. Von der ersten Seite an hab ich es geliebt und mich mit den Charakteren sofort wohl gefühlt. Normalerweise brauch ich immer ein bisschen um in ein Buch reinzukommen aber hier wusste ich irgendwie von anfang an, dass es eines meiner Lieblingsbücher werden wird! Mateo und Rufus sind mir in dieser kurzen Zeit wahnsinnig schnell ans Herzen gewachsen und als ich das Buch fertig gelesen habe, hab ich erst mal für 30 Minuten geheult. Ich bin mir ziemlich sicher, dass dieses Buch mein Leben für immer beeinflussen wird und ich habe jetzt definitiv eine andere Perspektive über leben und sterben. Ich hoffe es werden noch ganz viele dieses wunderbare Buch lesen und mit Mateo und Rufus ein ganzes Leben an einem Tag leben♥️
This book was so sad but so cute! It had such great character developments definitely with Mateo. The friendships and heartbreaks were breathtaking! I was so scared to read this book because of the mixed reviews I had received pyre to reading it, but I’m so glad I did.
Ich habe mich echt auf das Buch gefreut, weil die Story an sich total interessant klang. Das Buch war aber leider viel zu eintönig und mir persönlich zu langweilig.
If I ever find myself in a situation where I need to cry to save my life, I will think about this book. The title already suggests that it’s gonna be emotional but I cried a river. Adam Silvera is a new fav author now!
Ein wirklich schönes, emotionales Buch. Matheo und Rufus lernen sich kennen, weil sie die Nachricht bekommen, innerhalb der nächsten 24 Stunden zu sterben. Dadurch verbringen sie ihre letzten Stunden miteinander und geben sich gegenseitig Kraft und Freude. Auch, wenn man sich aufgrund des Titels schon denken kann, was passiert, geht es wärend der Geschichte nicht wirklich um das Ende, sondern den Weg dahin. Dieses Buch gibt Momente, die zeigen, wie schön es sein kann jeden Moment des Lebens zu genießen und sich über kleine Dinge und die Gesellschaft seiner Liebsten zu freuen.
Dieses Buch..Diese Charaktere..Diese Geschichte..ICH LIEBE ALLES DARAN
i really liked this book and i enjoyed reading it very much, BUT i totally didn’t like the ending
normally i only give 1 star to books i dnf for myself to keep track but i hated every single chapter that startet with "Deat-Cast didn't call (insert name here) because...". which were 14... i counted. and then there were countless chapters which started with a variety of that sentence and i hated every single chaptere of these too. and then the stupid thinking of the characters: let's not take the elevator because it's too danegrous, we could die. we should take the stairs... HAVE YOU NOT HEARD OF PEOPLE FALLING DOWN STAIRS AND DYING?! the concept is really interesting but I'd like to see more of the mechanics behind it. or more of the problems of being a "decker" such as hospitals or paramedics maybe not helping cuz you're dead anyway or things like that. sadly nothing of this is touched in the book. sooo idk man, i really disliked the whole book
The Ending absolutely blowed my mind and made me feel very sad, not bawling my eyes out sad but sad nonetheless
They Both Die at the End by Adam Silvera is a gripping novel set in a futuristic world where people receive a call on the day they will die. It follows two teenagers, Mateo and Rufus, as they embark on a poignant and life-affirming journey on their last day. I guess there is nothing more to say…
Such a moving book!!
It’s such an moving and relatable storyline.
mein neues lieblingsbuch ❤️
Ich liebe die Geschichte von Mateo und Rufus. Die Charaktere sind so, so gut ausgearbeitet und man hat das Gefühl, sie lange zu kennen und ihre Wünsche tief in sich zu spüren. Es gibt nichts, was man an ihnen hassen kann, man kann sie einfach nur lieben. Ich habe keinen Plot erwartet - dennoch war einer da. Es behandelt mein Lieblingsgenre, was ich vorher nicht mal wusste. Ich hatte einen unrealistischen großen Wunsch an das Buch - er wurde erfüllt. Das Buch hat sogar nochmal ein ganz anderes Genre aus der Tasche gezogen, dass ich garnicht erwartet hätte. Dass ich das Buch im Englischen Original gelesen habe, machte es nur noch emotionaler, genau so wie der Tod meiner geliebten Tante vor 2,5 Wochen. Es gibt nichts, was ich an diesem Buch auszusetzen habe. Weder am Schreibstil, noch am Tempo - oder an der Story an sich. Sie ist perfekt. Perfekt und unheimlich berührend. Am Ende des Buches hat der Autor, Adam Silvera, noch ein kleines Essay geschrieben und ich wage es zu sagen, dass das mein Highlight war.
Schöne, kurze Geschichte. Nicht herzzereißend, aber schön traurig
Sehr interessant geschrieben - der Anfang hat sich für mich persönlich zu sehr gezogen aber die Charaktere haben sich extrem schön während der Geschichte entwickelt
Sad and beautiful just as expected
Loved it!
Das Buch hat mich vom ersten Kapitel an gepackt. Obwohl man ja theoretisch weiß, wie es ausgehen wird, wurde der Spannungsbogen sehr gut aufrecht erhalten. Ich hatte zu keinem Zeitpunkt beim Lesen das Gefühl, dass das Buch vorhersehbar wäre. Auch die Charaktere fand ich toll geschrieben. Alles wirkte stimmig, die Charaktere hatten Tiefgang und man bekam immer mehr das Gefühl, sie kennenzulernen und ihre Art zu Denken und zu Handeln zu verstehen. Hat mich bis zum letzten Satz in den Bann gezogen und ich hab total geheult am Ende (was in dem Fall ja gut ist lol)!
Als Jugendliche hätte ich das Buch, glaube ich, besser gefunden. Ich liebe die Idee und das gesamte Konzept, aber es hat mich nicht mitreißen können. Ich fand Rufus Ausdruck unauthentisch und anstrengend und insgesamt hat mich das Buch emotional nicht komplett abholen können. Wobei ich es mochte, dass es eher eine leise und sanfte Liebesgeschichte war.
I really liked that book, i know many people dont like the book because theres no plot twist. But you dont always need books with a plot twist just to make the book good. For this book you need to understand the story and the characters, to know what the book is about because if you dont understand that, you will never feel the change of mindset that book gives you.
“They both die at the end” by Adam Silvera has become one of my favorite books of all time. I reread it a few times and it gets better after every read. The book is wonderfully written and follows two boys who learn to live on the day they are going to die. The story of Rufus and Mateo is about love, friendship and embracing to be alive. Even though the title might suggest it, the book is not about dying. It is a book about living your life to the fullest and appreciating the time we have on this earth. Just read it!
Emotionales Buch mit einer guten Message ❤️
✨ mögliche Spoiler, bitte nicht lesen wenn man nicht gespoilert werden möchte ✨ Als aller erstes, das Buch habe ich in englisch gelesen. Wer Interesse hat es auch in englisch zu lesen aber Angst hat das es zu kompliziert ist, ich kann euch da beruhigen. Es ist sehr unkompliziert und sehr einfach zu verstehen ❤️ Wie der Buch Titel schon beschreibt, beide sterben am Ende des Buches. Beides hat mir tatsächlich das Herz gebrochen wo ich die ein oder andere Träne vergossen habe 😭🙈 die Geschichte von beiden ging mir sehr nahe. Gefühle und Handlungen wurden mega gut umgesetzt ❤️ Einen Stern Abzug gibts weil es teilweise aus unterschiedlichen Sichten geschrieben wurde, von Charakteren die jetzt wirklich nicht soooooo interessant waren oder nur einige wenige Male erwähnt wurden 🙈 Ansonsten ist es ein emotionales und schönes Buch, angenehmer Schreibstil und Kapitel-Längen 😊
Sehr schöne Story
Obwohl das Ende ja vorhersehbar war musste man sich dennoch ein paar Tränen verkneifen. Eine wirklich gelungene storyline mit guten Charakteren mit einem strangers to Friends to lovers trope. Der Autor hat uns am Ende nochmal Hoffnung gemacht weswegen es mich wahrscheinlich alles nochmal doppelt so hart getroffen hat.
I've read the second half on a plane. I was crying in the middle seat, a new and weird situation/feeling haha I liked it.
Das Buch konnte mich nicht wirklich überzeugen. Ich finde den Hintergedanken bzw. das Konzept sehr interessant, allerdings hat es sich so gezogen. Die Charaktere empfand ich eher als langweilig und irgendwie war alles so vorhersehbar. Auch die unterschiedlichen Sichtweisen haben mich teilweise verwirrt und manche fand ich einfach unnötig. Meiner Meinung den Hype nicht unbedingt wert.
I really really loved this book but it crushed my heart!!!
by far the best book i ever read! as soon as i picked it up i literally could not put it down.
Das Buch hält was es verspricht.
Obwohl der Titel das Ende verrät, war das Buch unglaublich fesselnd. Ich konnte es kaum zur Seite legen. Die Charaktere durchlaufen eine unglaubliche Entwicklung und die Wendungen hätte ich nicht erwartet.