all setup, nearly no payoff a nice read for in between, but nothing to serious, claims to be deeper than it is (or at least i couldn't cath a coherent message)
Ich weiß zwar nicht warum, aber irgendwie haben mich die Charaktere auf eine lustige Art genervt😂 Sophies hin und her im Bezug auf ihre Freundschaft mit Agatha und Agatha, die nicht weiß ob sie böse ist oder nicht und dann Tedros der gar nichts mehr blickt😂
Geniale Idee
Ich bin durch Zufall auf den Netflix Film gestoßen… Da ich ihn toll fand und das Ende so offen war, habe ich recherchiert und mir gleich die ganze Reihe bestellt! Meine Erwartungen wurden NICHT enttäuscht! Einfach mal eine ganz besondere Idee für ein Buch mit so vielen besonderen Charakteren und Handlungen! Toll geschrieben und vor allen Dingen richtig lustig, so dass ich beim Lesen mehrmals laut lachen musste! Ich bin sehr gespannt auf den nächsten Teil!
Immer wenn ich dachte ich wüsste was kommt, kam es anders, I like it
Es hat eine Weile gedauert, bis ich in die Geschichte hereingefunden habe. Die 250 Seiten in der Mitte waren auch wirklich nicht schlecht - ich habe es sehr gerne gelesen und es hat mir echt Spaß gemacht. Die letzten 100 Seiten haben dann aber einfach alles kaputt gemacht. Bereits am Anfang war mir ziemlich schnell klar, dass Agatha eigentlich "die Gute" und Sophie "die Böse" ist. Die Beiden wollten das eher weniger einsehen, was ich bis zu einem bestimmten Punkt auch nachvollziehen konnte, aber irgendwann gingen mir diese Diskussionen und Konflikte bezügliche dieses Themas so auf die Nerven, dass ich nur noch die Augen verdreht habe. Generell war das ganze hin und her (wirklich seeeeehr viel hin und her) zwischen Gut und Böse einfach nur noch nervtötend am Ende. Tedros, Anadil, Dot und Hester haben ihre Meinung und Seite sowieso aller drei Sekunden geändert - viel Überzeugungskraft war da auch nicht nötig. Den Weltenaufbau und die Fantasyelemente haben mir in dem Buch echt gut gefallen, aber auch das war mir am Ende irgendwann zu viel. In den letzten 50 Seiten ist so viel auf einmal passiert, dass ich teilweise gar nicht mehr hinterher kam und sogar Namen verwechselt haben, die eigentlich Hauptcharaktere sind und häufig vorkamen. Dass Sophie am Ende auch nochmal so richtig einen drauflegt, war ja mehr oder minder zu erwarten , aber dass sie dann auf den letzten 5 Seiten plötzlich wieder ihre Einsicht ändert (aus dem Nichts heraus!!) - aaaah. Es hat mich nur noch aufgeregt. Die 3 Sterne sind daher eher noch nett bewertet, was auch nur dem Mittelteil zu verdanken ist.
Ich war von der Prämisse dieses Buchs total begeistert und auch das Cover sowie die innere Gestaltung konnten mich überzeugen. Vor allem die Karte am Anfang ist super detailreich, sodass ich während des Lesens des Öfteren zurückgeblättert habe. Das Gute vorweg: ich finde das Konzept des Autors, dass Märchenfiguren alle mal Kinder waren, die auf einer magischen Schule entweder das Gute oder das Böse lernen, total originell und interessant. Ich fand es immer witzig, wenn im Text Anspielungen auf verschiedene Märchen gemacht wurden und wie es mit den Figuren weiterging, nachdem ihre Geschichte auserzählt war. Leider habe ich dennoch schwer in die Handlung hineingefunden. Irgendwie war mir das Worldbuilding zu schwammig, vor allem die Magie hat mich teilweise irritiert. Es sind Dinge passiert, die nicht richtig erklärt wurden und deshalb nur Verwirrung hinterlassen haben. Auch die Protagonistinnen Sophie und Agatha gingen mir nach einer Weile nur noch auf die Nerven. Wenn man den Klappentext gelesen hat, ist von der ersten Seite an klar, in welche Richtung sich die Geschichte entwickeln wird und obwohl ich Agatha in den ersten Kapiteln noch sympathisch fand, wurde sie später ähnlich nervig wie Sophie. Auch ihre Beziehungsdynamik ändert sich gefühlt von Seite zu Seite. Zwischendurch war ich richtig verwirrt, ob Sophie und Agatha nun gerade befreundet sind, sich hassen, oder wie nun gerade der Stand der Dinge ist. Ein weiterer Störfaktor für mich ist die Klischeehaftigkeit, mit der der Autor gut und böse unterscheidet. Die Guten lieben Rosa, Beauty und Sport, die Bösen tragen schwarz, sind unhygienisch und hassen alles. Demzufolge bin ich wohl böse :) Anfangs dachte ich, dass der Autor damit subtil in eine Richtung deuten will und sich die Gruppen in der Schule homogener anfühlen werden, doch leider zieht sich der stereotype Kontrast durchs ganze Buch, was ich sehr schade finde. Was man dem Buch aber zugutehalten muss, ist seine Kurzweiligkeit. Die Seiten fliegen nur so dahin und für jüngere Jugendliche ist die Geschichte sicher ganz nett. Ich werde die Reihe jedoch nicht weiter verfolgen.
I like the story idea, but I didn't enjoy the writing style (at least not the german translation) and a lot of the plot was predictable. Yet, all in all, an entertaining story. I'm looking forward to read the next part.
I started this year's ago, but I never finished it. Now, I wanted to give it a second chance through an audiobook. I still think it is too filled with clichés but at the other hand that's kind of the good thing, idk I have very mixed feeling coming out of this and I honestly have no idea how this is going to continue in the next books
Als erstes will ich sagen, dass mich dieses Buch ziemlich überrascht hat. Einige Handlungszweige konnte ich nicht vorhersehen und war postiv überrascht diese Wendungen zu lesen. Der Schreibstil ist flüssig zu lesen und auch die Protagonisten fand ich toll. Der Autor hat es geschafft mich nicht zu verwirren, mit dem Umsprung der Ich-Perspektive. Die Idee mit der Schule für Gut und Böse fand ich super und ich finde, Chainani hat die Welt wunderbar in einer Geschichte verpackt. Das ganze Buch ist von einer undurchdringbaren Freundschaft durchzogen. Immer wieder kam er darauf zurück und ich fand es echt super. Bin sehr auf die nächsten beiden Bände gespannt.
I get what message the author tries to tell the reader. Really. And i really like the idea behind it. But I had a really hard time with this book. It wasn't thrilling, and the ending was not satisfying. I also have no sympathy for the prince. Well, I don't have sympathy for any of the characters honestly.
Spannende und unterhaltsame Fantasy
Sophie und Agatha könnten unterschiedlicher nicht sein. Sophie ist hübsch und etwas oberflächlich. Sie träumt davon eine Prinzessin zu sein. Agatha will vor allem ihre Ruhe. Sie ist nicht gerade hübsch und versteht die Anwandlungen ihrer Freundin gar nicht. Die beiden Mädchen werden eines Tages in die Schule für Gut und Böse verschleppt. Doch entgegen der eigenen Erwartungen, landet Sophie bei Böse und Agatha bei Gut. Ein Fehler, der korrigiert werden muss. Oder ist es vielleicht gar kein Fehler?
Die Geschichte an sich war cool, aber manchmal ein erzählerisches Kuddelmuddel. Der Autor und ich könnten einander nicht immer folgen. Wahrscheinlich werde ich die Reihe fortsetzen, aber nicht sofort.
Meine absolute Lieblings Reihe :) Super lustig und die beiden (vor allem Sophie) sind einmalig.
I LOVE IT SO MUCH the characters are my babies and if something bad happens to them i’ll riot
Ein richtig cooles Buch, das mich von der Spannung her auf jeden Fall gleich abholen konnte. Es ist sehr skurril und märchenhaft, was mir aber gut gefallen hat. Die Charaktere sind interessant, wenn auch nicht unbedingt sehr sympathisch. Aber es passte einfach zur Story. Auf jeden Fall eins der besseren Young Adult Fantasy Bücher würde ich sagen, auch wenn noch ein bisschen was gefehlt hat für mich persönlich. Trotzdem kann ich es sehr empfehlen.
Das Cover von "The school for good and evil" finde ich sehr ansprechend. Mir gefällt die mangaähnliche Zeichnung. Wir haben in diesem Roman zwei Protagonisten. Zum einen ist das Sophie: Sie kleidet sich in pink und hält sich selbst für eine Prinzessin. In meinen Augen ist sie allerdings eher egoistisch und zickig und nutzt jeden Weg nur um an ihr Ziel zu kommen. In meinen Augen ist Sophie eine falsche Schlange. Agatha hingegen wird einem quasi als Hexe vorgestellt. Doch sie ist das absolute Gegenteil: total liebevoll und selbstlos und hilft jedem wo sie nur kann. Natürlich haben wir auch wieder einige Nebencharaktere, darum hier die Wichtigsten. Dot, Hester und Anadil sind genau wie Sophie Nevers und ihre Zimmerkameraden. Sie sind wirklich durch und durch schlecht und sind vor allem sauer auf Sophie. Als erstes weil sie sich wie eine Ever aufführt und nachher weil sie ihr zu Never ist. Tedros ist ein Ever-Prinz und wirkte auf mich wie ein aufgeblasener, eingebildeter und etwas naiver Junge. Jedoch beweist er, dass er auch andere Seiten an sich hat. Beatrix ist zwar eigentlich eine Ever-Prinzessin, war in meinen Augen aber eher wie die böse Königin die alles besitzen und jeden befehligen will. Soman Chainanis Schreibstil ist wirklich märchenhaft. Aber nur weil es ein YA-Book ist, sollte man nicht meinen, dass das Englisch leicht verständlich ist. Viel mehr hatte ich echt meine Probleme und musste die Sätze teilweise doppelt und dreifach lesen. Die Story konnte mich wirklich begeistern und mitreißen. Von den teilweise recht großen Sprachproblemen einmal abgesehen, hat dieses Buch eine wirklich tolle und einzigartige Story. Agatha und Sophie sind beides Mädchen aus Gavaldon, die entführt werden um auf die Schule "For good and evil" zu gehen. Sie sind Freundin und könnten unterschiedlicher nicht sein. Sophie hält sich selbst für eine Prinzessin und denkt, sie wird für die Schule der Guten mitgenommen, während Agatha in der Schule für die Bösen landet. Das Irrwitzige ist, dass einfach alles ganz anders kommt als gedacht. Und genau das ist auch gleichzeitig das magische an diesem Buch. Wir lernen die Charaktere von Zeit zu Zeit immer besser kennen, dennoch schaffen sie es immer wieder den Leser zu überraschen. Die Welt von der "School for good and evil" ist einfach märchenhaft und knüpft auch genau solche auf, beziehungsweise Märchen dienen ihr als Grundlage. Soman Chainani hat mit seinem Roman eine bezaubernde Welt geschaffen, die den Leser vollkommen fesselt und auch während der Lesepausen nicht wirklich los lässt. Und natürlich ist es ein Academy-Buch, und hat mein Herz allein aufgrund dieser Tatsache erobert, denn ich liebe Academy-Bücher! Der Cliffhanger ist noch einmal richtig spannend und gleichzeitig sehr überraschend. So vieles geschieht gleichzeitig, dass man fast gar nicht so schnell nachkommt. Und am Ende fragt man sich als Leser, wie es denn nun mit Agatha und Sophie weitergeht. Fazit: "The school for good and evil" ist ein wirklich bezauberndes Buch. Jedoch sollte man sich darüber im klaren sein, dass das Englisch nicht unbedingt das einfachste ist und man auch mal etwas länger zum lesen brauchen kann. Dennoch kann ich es jedem der Academy-Bücher liebt und keine Angst vor auch mal etwas schwierigerem Englisch hat nur empfehlen!
Spoilerfreie Rezension ... Gestaltung: Das Buch hat ein wunderschönes Cover und im Buch selber findet sich eine schöne Mappe wieder. Leider kann ich mur vier Sterne vergeben, da ich Ausgaben kenne, in denen zu jedem neuen Kapitel ein neues individuelles Bild gezeichnet wurde und es hier nicht wiederfinde. ... Charaktere: In diesem Buch haben wir zwei weibliche Protagonisten, die unterschiedlicher nicht sein können sowohl von der Persönlichkeit als auch vom Aussehen her. Trotzdessen sind sie irgendwie Freunde. Auch wenn ich Sophie, eine der Protagonisten,als einen der unysmpatischsten Figuren bezeichnen würde, von denen ich je gehört habe ist es ja genau das, was zu der Geschichte passt, weswegen ich das auch nicht weiter schlimm finde. Viele dieser Charaktere weisen unglaublich viele Macken in ihrer Persönlichkeit auf, aber es passt einfach zur Story. Die Figuren haben unglaublich komplizierte Beziehungen miteinander besonders Agatha und Sophie, aber ich sehe das nicht als negativ an. Ich kann nicht anders als fünf Sterne zu geben. ... Story: Wir haben hier eine Story mit den Kindern bekannter Märchenhelden und -bösewichten, die sich auf ihre Rolle in ihrem eigenen Märchen vorbereiten. Es ist eine düstere und tragische Geschichte in vielerlei Sicht, die trotzdem immer wieder ihren ganz eigenen Humor aufweist und wie ich finde unglablich wichtige messages rüberbringt. Die Geschichte verändert sich im Laufe der Kapitel immer neu weiter und auch die Ziele der Figuren ändern sich immer wieder, weil immer wieder etwas passiert, dass alles komplett verändert, doch es wirkt nicht durcheinander oder gar chaotisch in dem Sinne, dass man nichts mehr nachvollziehen kann. Es ist viel mehr genau das, was den Charme dieses Buches ausmacht. Ich kann auch hier nur 5 Sterne vergeben. ... Fazit: Insgesamt bekommt das Buch eine Bewertung von 4,5 Sternen. Aber ich hab auch das Gefühl, dass es sich hierbei um ein Buch handeln könnte, welches man entweder liebt oder hasst, weil es schon sehr speziel ist.