Ich hatte Schwierigkeiten in die Story zu kommen, zum Teil sind die Kapitel seeeehr lang. An sich aber eine coole Story. Nett für nebenbei 🙈
Leider sehr unbefriedigend
Grace ist eine, wie ich finde, sehr unsympathische Protagonistin - was sie ja auch sein soll. Ihre manchmal etwas zu ehrlichen Beobachtungen sind gut, pointiert, aber unangenehm und machen sie leider nicht sympathischer. Am Ende (das ich Recht irritierend fand) ist man zwar irgendwie dann doch auf ihrer Seite, aber mehr aus Gewohnheit als aus Sympathie. Zudem fand ich das Ende wirklich sehr unbefriedigend. Den Schreibstil fand ich stellenweise sehr gut, insgesamt fand ich das Buch aber wirklich sehr langatmig und irgendwie auch an den falschen Stellen viel zu detailliert, was das Lesen sehr anstrengend gemacht hat. Schade, denn die Idee und die Grundgeschichte an sich haben mir eigentlich ganz gut gefallen.
Ich hatte große Erwartungen an dieses Buch – allein der Titel verspricht schwarzen Humor und eine ungewöhnliche Geschichte. Doch leider konnte es mich nicht wirklich abholen. Der Schreibstil wirkte auf mich durchgehend kühl und distanziert, fast schon emotionslos. Obwohl die Protagonistin Grace eine komplexe Figur sein soll, kam sie mir vor allem arrogant und selbstverliebt vor. Ihre Gedankenwelt ist von Zynismus durchzogen, was anfangs vielleicht noch unterhaltsam ist, aber sich schnell abnutzt. Ich hatte Schwierigkeiten, eine Verbindung zu ihr aufzubauen oder mit ihr mitzufühlen – was bei einem so persönlichen Rachefeldzug eigentlich entscheidend wäre. Was mir gefehlt hat, war eine gewisse Tiefe. Alles blieb irgendwie auf Abstand, sowohl emotional als auch erzählerisch. Vielleicht war das Absicht – aber für mich als Leserin hat das die Geschichte leider ziemlich kalt und leer wirken lassen. Fazit: Gute Grundidee, aber die Umsetzung hat mich enttäuscht. Wer zynische Hauptfiguren und kühlen Humor mag, wird hier vielleicht fündig – für mich war’s leider nichts.
Leider zeitweilig etwas langatmig..
...ich hatte mir etwas mehr versprochen, als ich das Buch gekauft hatte. Der Schreibstil ist eigentlich sehr angenehm und der Plotwist fast gegen Ende ist wirklich absolut unerwartet, gut und lässt einen mit einigen Fragen zurück, aber mir persönlich war es wie gesagt zu langatmig, leider! Sonst hätte es definitiv mehr Sterne bekommen
Gute Geschichte, welche leider etwas zu detailliert ist.
Insgesamt gefiel mir der Schreibstil sehr gut. Allerdings wurde die Handlung mit zu vielen Details geschmückt, welche das Buch an manchen Stellen zogen. Die Story ist trotzdem cool!
How To Kill Your Family– Bella Mackie
An sich ein ziemlich gutes Buch! Die Idee, dass wir die Perspektive der Mörderin einnehmen und ihre Motive sowie die Planung der Morde mitverfolgen, finde ich ziemlich genial! Ich habe das Buch auf Englisch gelesen und fand es sprachlich dementsprechend etwas anspruchsvoller. Vor allem in der Mitte hat sich das Buch dann allerdings etwas gezogen. Die langen Kapitel haben höchstwahrscheinlich dazu beigetragen, dass ich vier Monate für das Buch gebraucht habe. Die letzten Kapitel waren wiederum spannender und auch der "Twist" am Ende hat mir gut gefallen. Insgesamt eine unterhaltsame Lektüre!
Karma is a bitch 🤫
First of All: ich liebe meine Familie von Herzen☺️ Dennoch hat der Buchtitel mich direkt angesprochen, auch der Klappentext klang absolut genial!✨ Zum Buch : Der Schreibstil und die stellenweise viel zu langen Kapitel haben dazu geführt, dass ich eher schleppend voran kam. Ich war super gespannt auf die einzelnen Morde etc. Die Raffinesse dahinter konnte überzeugen. Spoilerfrei : Das Ende hab ich absolut nicht kommen sehen, obwohl es eigentlich absolut naheliegend war 🤦 Alles in allem mochte ich das Buch sehr. Aber es konnte mich nicht komplett überzeugen.
Darc, sarcastic and just super fun to read!
I really liked the book, but THE ENDING?! ! SPOILER WARNING !It' so unsatisfying and just makes me angry. I was looking forward to seeing Grace rich and hopefully happy... I wish she could kill her brother. Ruined the book a bit.
Erklärung einer Mordserie
Grace sitzt in Gefängnis für einen Tod, den sie nicht zu verantworten hat, im Gegensatz zu ein paar anderen.. Krimi im Erklärungsstil, sehr spannend, aber am Ende auch *spoilers*!
After all I really liked the story and how this book is written, a mix of the past and the present. I like how the maincaracter tells the story and it is good to understand for people, whose first language isn’t English.

Mal was anderes…!
Mir hat es echt gut gefallen. Ich mochte die etwas lockerere Schreibweise und den Stil des Buches. Die Story fand ich echt gut, weil ich was Vergleichbares noch nie gelesen habe. Die Protagonisten waren gut ausgearbeitet, obwohl meine Sympathie stark schwankte. Einen Punkt Abzug, gibt es für das Ende. Da hätte ich mir etwas anderes gewünscht.
Übertrifft die Erwartungen
Allein schon der Titel verrät, dass sich Bella Mackie, die bekanntermaßen mit Depressionen kämpft, an einem wirklich Kontroversen Thema ergangen hat. Es ist eine geniale und einfallsreiche Bedienungsanleitung für Mörder geworden, in der die Protagonistin aber keinesfalls nur neurotisch oder bockig ist, sondern viele gute Gründe hat, warum diese Verwandten sterben müssen....
Unterhaltsam aber recht langatmig und nicht wie erwartet
Grace Bernard hat sechs Menschen getötet. Sechs Familenmitglieder. Aber im Gefängnis ist sie wegen eines Verbrechens das sie nicht begangen hat. Welch Ungerechtigkeit! Die Idee und Beschreibung von dem Buch hat mir richtig gut gefallen. Eine Schurkin als Protagonistin die aus Rache ihre Familie tötet, welche sie verleugnet haben. Aufgebaut ist die Handlung in der Art eines Tagebuchs in dem die Protagonisten beschreibt was passiert ist bevor sie ins Gefängnis kam. Dementsprechend ist es eher oberflächlich beschrieben. Leider fand ich die Geschichte ziemlich langatmig. Man hätte sie sicherlich um einige Gedankengänge und Seiten kürzen können. Zu Grace konnte ich nicht so sehr ein Verhältnis aufbauen. Sie war selbstgefällig und ein wenig gemein. Ihr einziges Ziel war es Rache an der Familie ihres Vaters zu nehmen. Drumherum gab es dementsprechend nicht viel in ihrem Leben. Auch Nebencharaktere gab es keine besonderen. Aber da hält das Ende noch die ein oder andere Überraschung bereit 😉 Der Schreibstil war recht flüssig. Allerdings befindet man sich die ganze Zeit in den Gedanken der Protagonisten, es gab Zeit- und Handlungssprünge. Manchmal haben sich die Gedankengänge so sehr gezogen das ich zwischendurch abgeschaltet habe. Spannung hab ich hier nicht wirklich gefühlt. Es war ein bisschen lustig und interessant aber ich bin sehr enttäuscht. "Witzig, scharf, düster und sehr clever" habe ich hier nicht gefühlt. Erst am Ende kam ein bisschen Spannung durch Überraschende Wendungen rein. Ich könnte mir das Buch sehr gut als Netflix Serie im Stil von "You" vorstellen. Aber als Buch leider ein Flop.
hated the twist otherwise it would have been a 4 star read
Schwieriges Buch, hat mir nicht gefallen. Die Protagonistin war mir so unsympathisch, dass ich auch das ganze Buch und die Story nicht gut fand. Schade, hörte ich irgendwie besser an…
Interessanter Schreibstil, viel Humor und eine interessante Protagonistin.
Den Schreibstil fand ich sehr toll, aber auch ich hatte Schwierigkeiten mit der Langatmigkeit des Buches, auch wenn ich die Geschichte interessant fand. Den Humor fand ich super, hat mir gefallen. Die Protagonistin fand ich sehr interessant, oft mochte ich sie sehr, manchmal aber auch gar nicht. Ich kann nachvollziehen, warum sie so geworden ist, fand mich als Leser aber auch oft dazu motiviert anders als die Protagonistin zu denken. Das Ende war mir persönlich zu lang gezogen und in den letzten 50 Seiten, wusste man schon wie es aus geht und es wurde nur noch erzählt, was passiert ist. Das Ende an sich hat mich auch nicht so ganz überzeugt, aber ich fand es auch nicht furchtbar. Kann es nur weiterempfehlen an Menschen, die nichts gegen lange Rückblicke haben!
Im ganzen sehr spannend, nur am Ende etwas träge
Habe ich mir besser vorgestellt ⭐️⭐️⭐️
Wirklich ein raffiniertes und gutes Buch 🫶🏻 Auf jeden Fall empfehlenswert
How too kill your family hat mir auf jeden Fall Blicke von meiner Familie und anderen Leuten um mich herum eingebracht, aber war es Wert zu lesen ? Auf jeden Fall !! Bisher habe ich selten ein Buch gefunden, dass nur aus der Sicht des Möders geschrieben wurde oder mir werden einfach die falschen Bücher vorgeschlagen😂. Es hat richtig Spaß gemacht zu lesen, da auch Humor nicht gefehlt hat. Zwischendrin hat es sich etwas gezogen, aber die letzten 10 Prozent des Buches waren einfach grandios 🥰 Der Plottwist habe ich geliebt und war echt passend und gut aufgebaut ❤️ Das Buch insgesamt ist wirklich gut und ich kann einem nur ans Herz legen es zu lesen 📖
Es hat sehr gut angefangen, der Humor in dem Buch ist auch gut nur es hat sich dann total gezogen dass ich mich teilweise durchquälen musste und das Ende hat mir überhaupt nicht gefallen.
Die Geschichte hat sich so gezogen.. Es war auch nicht wirklich spannend. Auch das Ende hat es nicht besser gemacht.

When Grace discovers her bio dad, a millionaire, rejected her and her dying mother, she decides to enact her revenge by killing the entire family. Yet, in a strange twist of fate, she is convicted and sent to prison for the one murder she DIDN'T commit. From prison she regales us with her story, and what a story it is.
Okayyy so I think I’m going to give this book 3 stars. Even if it pains me a little cause I was expecting something more. In this book, grace (the main character) is in prison and this book follows her diary, but she’s in prison for a crime she didn’t commit and tells us about all the other six people she killed without anyone knowing. If I’m being honest, it was kinda boring like idk I was excited to read it but the first half wasn’t it for me. The second half was more interesting especially the letter at the end. It was just too much pages and too long I think it would have been better if it was shorter and straight to the point ykwim. I’m stuck between thinking she’s a pretty interesting character and not liking her because she’s pretty unlikeable. This character is so snobby idk how to explain it but she just hates EVERYONE let me tell you some examples (she hates; fat people, old people, gay people, rich but also poor people, people with eating disorders, people with an addiction, women, mentally ill people , the reader and just SO MUCH MORE) but I think you get what I mean like it was just kinda annoying how she hated so much and how much it was mentioned over and over again. I felt bad for Andrew (her cousin) that she killed, like bro what did he even do to you. Herr Cellmate "Kelly" was a pretty cool character, I liked her. But this book still gets 3 stars because the ending was pretty good. Even though the letter was long it was such a twist at the end and how he (the one who wrote the letter but I don’t wanna spoil) and Kelly were in contact and it made much more sense. So yeee
Ganz interessant, wobei es doch auch total makaber ist. Hat auch keinen intellektuellen Mehrwert, also weiß nicht, ob ich das weiterempfehlen würde
Langaaaatmig
Im Grunde sehr coole Idee. Waren auch teilweise sehr starke Szenen enthalten mit einer guten Prise Humor. Jedoch war der Schreibstil leider viel zu langatmig. Man hätte das Buch auf 300 Seiten kürzen können.
Ich war von vorne bis hinten gefesselt!
Toll! Der sarkastische Ton von Grace und ihre Schilderung der Geschichte treffen genau meinen Geschmack. Ein passender Guide „how to kill your family“ ;-)
Sehr langwierig
Leider hat mich das Buch eher enttäuscht. Ich hatte einen spannenden Thriller erwartet, doch letztlich las es sich mehr wie ein erzählender Roman. Wir begleiten Grace dabei, wie sie sich an ihrer gesamten Familie rächen möchte und nach und nach jedes Mitglied umbringt. Gleichzeitig verbringen wir Zeit mit ihr im Gefängnis, wo sie für eine Tat sitzt die sie gar nicht begangen hat. Ich mochte Grace Humor und ihre Cleverness, besonders bei der Planung und Ausführung der Morde. Sie achtet auf viele Details, um nicht erwischt zu werden. Die Kapitel in denen die Morde beschrieben werden fand ich auch spannend – sie sind mit Abstand die interessantesten Abschnitte des Buches. Der Schreibstil von Bella Mackie ist allerdings sehr erzählend – Show, don't tell fehlt hier leider oft, wodurch das Buch recht trocken wirkt. Es gibt viele ausschweifende Beschreibungen und Details, sodass ich manche Passagen sogar übersprungen habe. Im Grunde weiß man von Anfang an was passieren wird, was die Spannungskurve ziemlich flach hält. Besonders die Sequenzen im Gefängnis und die langen inneren Monologe haben mich nicht überzeugt, da sie teilweise einfach langweilig wirkten und mir der Sinn dahinter nicht immer klar wurde. Am Ende gab es zwar noch einen spannenden Twist, aber insgesamt konnte mich das Buch leider nicht überzeugen obwohl ich die Idee dahinter sehr interessant fand.
Hab das Buch auf eine Empfehlung hin gelesen und mich daher drauf gefreut. Bin aber eher enttäuscht. Der Humor trifft nicht meinen Geschmack. Graces Vorhaben laufen zu reibungslos, was die Handlung wenig spannend macht. Dass ich als Leserin von der Ich-Erzählerin direkt angesprochen werde, gefällt mir auch nicht. Alles wirkt zu sehr gewollt. Vielleicht hätte mir das englische Original sprachlich besser gefallen, aber die Geschichte ist nicht so spannend, dass ich sie nochmal lesen möchte, um das herauszufinden.
Es war wirklich spannend in den Gedanken von ihr zu sein. Es gibt 2 große Plottwists, die ich nicht habe kommen sehen. Man kann teilweise mit ihr total nachempfinden und dann wiederum denkt man sich, was tust du da, lass es einfach gut sein. Für mich liest sich das Ende, als könnte eine Fortsetzung folgen. Ich bin gespannt.
How to kill your family Nur ein Bericht oder mehr?
Wenn Menschen zur Rache angetrieben werden, nachdem man sie vor der großen Familie verleugnete - Das ist die Geschichte von Grace Die Protagonistin erzählt im Buch ihre Geschichte und wechselt dabei immer wieder zwischen Gegenwart, jüngerer und älterer Vergangenheit. Schnell wird man reingenommen, was genau sie zu diesen Morden antrieb, wie sie die durchführte und was ihre Geschichte im allgemeinen ist. Und hier ist der Punkt ein stückweit: Schnell steht man vor dem moralischen Zwiespalt mit dem Thema Mord. Kann es gerechtfertigt sein oder ist es selbst mit gerechtfertigten, menschlich nachvollziehbaren Gründen trotzdem keine Option? Die Spannung hatte mich von Anfang an direkt am Haken und es fiel mir schwer mittendrin aufzuhören und erst später weiterzulesen. Wem also der Klappentext schon zusagt, dem kann man das Buch nur empfehlen! Etwas herausfordernd fand ich persönlich die große Kapitellänge, was es manchmal etwas langatmiger machte mittendrin auch drin zu bleiben. Sowie, das man manchmal etwas brauchte um herauszufinden, wo man sich zeitlich befindet. Aber das macht dem Buch im großen und ganzen keinen Abbruch.
Despite the hard topic, this book was an easy and funny read for me - especially with the plot twist towards the end!
Tolles Buch, nur das Ende ist einfach echt nicht zufriedenstellend und zieht einem die Laune runter.
Grandiose Idee für ein Buch, bei dem es leider an der Umsetzung gehapert hat.
Das Buch begann für mich sehr vielversprechend. Die Protagonistin ist zynisch und hat einen schwarzen Humor. Das sowie die Ideen zur Ausführung der einzelnen Morde hat mir sehr gut gefallen. Allerdings ist die Beschreibung der Morde quasi der einzige Inhalt des Buches. Für mich war die Handlung dann irgendwann etwas zu einfältig und "dahinplätschernd". Mir hat ein bisschen die Dramaturgie gefehlt. Ich würde es am ehesten als Urlaubslektüre empfehlen, für diejenigen, die etwas mit schwarzem Humor suchen.
So groß wie die Vorfreude war, so groß war auch die Enttäuschung.
Hatte mich sehr auf das Buch gefreut und darauf gewartet, dass es als Taschenbuch erscheint. Am Erscheinungstag direkt in die Buchhandlung und es gekauft. Das Buch hat mich gelehrt, dass die Zeit zu kostbar ist um so schlechte Bücher zu lesen und dass man Bücher auf jeden Fall abbrechen darf.

Mal ein ganz anderer Thriller!
„How To Kill Your Family“ von Bella Mackie ist ein Thriller mit jeder Menge Schwarzen Humor und einer sehr interessanten Hauptdarstellerin; Grace Bernard ist die Tochter von Marie Bernard und Simon Artemis. Schon vor ihrer Geburt ist Grace mit ihrer Mutter auf sich gestellt, da ihr Vater sie verlassen hat. Simon Artemis ist ein reicher Geschäftsmann und ist ein Paradebeispiel der wohlhabenden Gesellschaft: eine nach Außen hin perfekte Familie inklusive Ehefrau und Tochter. Auf seine uneheliche Tochter Grace und ihrer zeitig verstorbenen Mutter wird keinerlei Rücksicht genommen. Dafür möchte Grace sich rächen, indem sie ein Familienmitglied der Familie Artemis nach dem anderen beseitigt. Mir hat der Thriller von Bella Mackie sehr gefallen, ich habe es zu 50% auf englisch und zu 50% auf deutsch gelesen und muss ehrlich sagen, dass das Buch einen sehr schwierigen Schreibstil hat. Zudem kommen die teilweise sehr langen Kapitel (bis zu 60 Seiten), die dann wirklich anstrengend waren. Nichtsdestotrotz ist „How To Kill Your Family“ ein total toller Thriller, der nun endlich mal aus der Sicht der Mörderin geschrieben wurde. Das Ende hat mich zudem auch sehr staunen lassen. Danke an @stelllla für die Empfehlung!
Abgebrochen nach ca. 150 Seiten/Rest grob überflogen Bei dem Buch kann ich den Hype leider 0 nachvollziehen. Die Idee ist super spannend - eine junge Frau will ihre Mutter rächen und bringt deshalb die restliche Familie nacheinander um, nur um dann für einen Mord, den sie nicht begangen hat, im Gefängnis zu landen. Es war einfach super langweilig. Die Motive von Grace waren nicht überzeugend, es gab unfassbar viele gedankliche Abschweifungen der Protagonistin, die zu nichts geführt haben, und die Morde selbst passierten innerhalb von einer halben Seite, und wären leicht zu überlesen gewesen. Insgesamt einfach ein sehr plattes und emotionsloses Buch, das überhaupt nicht der schwarzhumorige Thriller ist, den man vom Klappentext und den positiven Stimmen her erwartet hat.
Nicht empfehlenswert
Sehr zynisch, egozentrisch, nicht lustig und schrecklich langweilig. Ich habe mich durch das Buch gequält, nur um das laut der Bewertungen überraschendes Ende zu lesen. Aber auch das Ende konnte nichts wieder gutmachen. Die Protagonistin ist schrecklich unsympathisch. Im Vergleich zu dem Buch „ Achtsam Morden“, das ja auch schwarzen Humor vermittelt, kann dieses dem nicht das Wasser reichen.
Überbewertet.
Das Ende hat mir gefallen. Allerdings nur im Gegensatz zum Rest des Buches. Der Plottwist kam unerwartet, aber nun eben so unerwartet, dass er mir nur wie ein Gag-Einfall der Autorin vorkam. Die Hauptcharakterin selbst war absolut unaustehlich; was schon mal schlechte Voraussetzungen sind, da das Buch aus ihrer Perspektive geschrieben wird. Man hat versucht durch sie "kluge" oder "zynische" Kommentare über die Gesellschaft zu machen, leider hat 'sie' damit nur ihre eigene Intelligenz und zum zweifeln gegeben. Alle anderen Charaktere waren ebenso langweilig, da man wie schon gesagt nur ihre spöttischen Gedanken über sie zu lesen bekam. Anstatt mit der Hauptcharakterin mitzufühlen oder von ihr beigestert oder sogar empört zu sein, war ich nur enttäuscht und genervt von ihr. Die Spannung, welche die Autorin versucht hat aufzubauen, wurde eben durch diese schlechte Charakterisierung zerstört. Schliesslich war es mir dadurch einfach egal, was mit ihr passiert.
this book made me a) start judging people a lot more than i did before and b) realise that i‘m in no position to judge anyone.

Am Ende siegt wohl immer das Karma
Zugegeben, es ist wohl etwas merkwürdig, wenn einer der ersten Titel im Familienurlaub „How to kill your family“ ist ;-) Aber ich hatte das Buch schon so oft in Buchhandlungen in der Hand, dass ich es jetzt endlich mal von meiner langen Liste befreien musste. Außerdem hatte ich schon länger keinen wirklichen Krimi mehr gelesen und das Gefühl, ich müsste das dringend ändern. Was ich bekommen habe, ist ein Buch, dass sich für mich empfinden wirklich sehr angenehmen lesen ließ. Eine überraschenderweise irgendwie sympathische Serienmörderin, aus deren Sicht die Geschichte (überwiegend) erzählt wird. Ein sehr sarkastischer und durchaus humorvoller Unterton und Morde, die zwar raffiniert, aber nicht zu brutal waren und so noch durchaus als „seichte Urlaubslektüre“ durchgehen können. Mir hat die Geschichte wirklich gut gefallen, auch wenn sie manchmal Längen hat. Der Plottwist kam wirkliche überraschend, aber das Ende lässt mich mit einigen Fragezeichen über dem Kopf zurück. Alles in allem aber eine wirklich spannende Geschichte, die mich das ein oder andere Mal an meinen eigenen Moralvorstellungen hat zweifeln lassen.

» Du kannst dir deine Familie nicht aussuchen, aber du kannst sie töten. « 👵🏼👴🏻🚗🧎🏼♂️➡️🐸🕴️⛓️🧖♀️👩🏼💻🍑🧍🏼♂️🚤 👋🏻📧👨🏻💰
Leider hat mir dieses Buch garnicht gefallen. Die Kapitel sind viel zu lang und der Inhalt ist demnach viel zu doll in die lange gezogen wurden.
Die Geschichte an sich finde ich spannend, aber zwischendurch waren es einfach zu viele Informationen und zu lang gezogen. 💗
auch wenn es zu Beginn und zwischen durch immer mal wieder langatmig war, wurde es zum Ende hin sehr spannend und die Idee insgesamt fand ich auch sehr gut 🤩
The protagonist of "How to Kill Your Family" is judgmental and hypocritical, which I found obnoxious at first, but later became part of what I liked about this book. The narration included feminist statements and views, only then to turn around and have the protagonist be extremely scathing and sexist to the other female characters in the novel, and it took me some time to realize it was the character being deeply hypocritical, and not the hypocrisy of the author shining through. I enjoyed following this character along on her journey of revenge where the urge for revenge is understandable, and the people she's killed being bad people, but her nevertheless also being a bad person. It became especially interesting once we learned the reason why she's in prison at the time of writing, despite not being caught for those murders. The ending was a twist that was narratively very satisfying, but otherwise made me want to scream (so good on the author for making me feel this emotion, I'm very sure this frustration was planned). It bugged me a little that we often, as we did in the end, didn't really get to see the consequences of what happened. The narrator tells us of the murder and the preparation, but some of those murders need some things happening after to get away. Volunteering at a nature reserve and then disappearing once another colleague dies is slightly suspicious, and I would have liked to see how she got out of that. I found it dissatisfying that it just stopped where it did, and we just had to believe she got away with it.

Eine gute Rache-Story, leider laaaangatmig 🫠
Die Story um Grace, das uneheliche und ungewollte Kind, eines millionenschweren Londoner Unternehmers ist simpel. Es geht ihr um Rache. Sie hat es sich zur Ihrer Lebensaufgabe gemacht die Familie ihres Vaters auszulöschen. Das hat sie auch geschafft. Besonders gefallen hat mir, dass die Geschichte von hinten aufgerollt wird. Sie schreibt ihre Taten im Gefängnis auf, sodass man die Morde einen nach dem anderen aus ihrer Perspektive erzählt bekommt. Nicht alles ist so wie es zu Anfang scheint, denn Grace überrascht mit ihrer trockenen Art und wird bei ihren Morden sehr kreativ. Ich bin froh mich für das Hörbuch entschieden zu haben, denn das Buch hätte ich wahrscheinlich abgebrochen. Die Kapitel sind sehr lang. Die Beschreibungen und die Hintergründe sind teilweise sehr langatmig geschrieben. Manchmal wünscht man sich, es würde alles schneller gehen. Wer Geschichten über die Londoner Highsociety mag und keine A-typischen Protagonisten:innen scheut, der sollte es versuchen. Für mich war es eine Mischung aus biografischer Cozy Crime.
Habe dieses Buch leider abgebrochen. Es war sehr sehr langweilig. Deshalb war ich leider gezwungen das Buch abzubrechen, um eine Leseflaute zu verhindern. Sehr sehr schade 😕🙈
Amüsantes Buch
Insgesamt hat mir der Großteil des Buches gefallen und ich fand es angenehm zu lesen. Es hat zwar sehr lange Kapitel, dennoch war dies nicht schlimm, irgendwie kam ich trotzdem flüssig durch. Ich finde die Story ganz ok, stellenweise ist es mir zu männerfeindlich. Auch fand ich das Ende sehr anstrengend und die letzten 50 Seiten eher überflüssig. Deshalb bloß 2 Sterne.