Was eine Enttäuschung! Ich hab keine Ahnung warum dieses Buch so viele gute Kritiken bekommt. Es ist nicht mal die Tatsache das - was auch immer es ist - die Leute dazu bringt sich umzubringen wenn sie es sehen, sondern die Tatsache dass die Überlebenden alles mit verbundenen Augen machen müssen. In der Umgebung ihrer Häuser kann ich noch verstehen das sie zurecht kommen, aber die Tuse ist mit zwei Kindern auf nem Fluss unterwegs, den sie selbst noch niemals gesehen hat. Woher zur Hölle weiß sie überhaupt in welche Richtung sie muss, ob sie in die richtige Richtung fährt und wann sie da ist wo auch immer sie hin will. Sie sieht ja schließlich nix. Bescheuert.
Okay, es war nicht ganz so gruselig wie ich vermutet hatte oder befürchtet hatte, da ich noch nicht all zu viele Thriller gelesen habe! Aber das Buch hat mir gut gefallen... Mit hat in der Mitte des Buches ein wenig die Spannung gefehlt.... Zum Ende hin wurde es so spannend, dass ich gar nicht aufhören konnte zu lesen *_* Also auf jeden Fall empfehlenswert!!!
Kinda creepy, especially because you don't know how these creatures look like. The ending left me unsatisfied and I think I need to continue this series because I need answers!
Mein Fazit: Leseempfehlung! Beste Unterhaltung die einem ein flaues Gefühl im Magen beschert. Beängstigend und spannend. Pageturner-Alarm! Meine Meinung Zu Beginn der Geschichte hat man keine Ahnung was genau vorgefallen ist. Erzählt in zwei Zeitsträngen, die erst zum Ende hin aneinander anschließen. Schon nach den ersten Seiten überkommt einen dieses ungute Gefühl - düster, beängstigend, nicht greifbar. Was ist da draußen? Schon nach ein paar Seiten war ich völlig im Sog der Geschichte. Ich wollte wissen was die Menschheit auslöscht. Da die Geschichte in zwei Zeitstängen erzählt wird, muss der Leser relativ lange auf das "Gesamtbild" warten. Ich war so gespannt: Was ist mit Malorie passiert? Wie kam sie zu dem Punkt, an dem das Buch beginnt. Besonders beängstigend fand ich sie Sequenzen auf dem Fluss (damit beginnt die Geschichte). Den zweiten Teil des Buches habe ich quasi "gefressen" - ohne zu wissen wie alles zusammenhängt konnte ich kein Auge zumachen. Das Buch ist keine "romantische Dystopie" mit Helden in schillernden Uniformen die sich aufopfern, trotzdem irgendwie überleben und ihre Familie/große Liebe retten. Diese Geschichte ist hart, glanzlos - aber genau deshalb unglaublich fesselnd. Malorie wirkt teilweise gefühllos. Doch es wird einem jedes Mal aufs neue klar, in welcher Zeit sie lebt. Wenn sie und ihre Kinder überleben wollen, dann ist für romatische Mutterliebe nicht viel Platz. Ihre Mutterliebe bedeutet überleben. Immer wieder hatte ich ein flaues Gefühl im Magen. Malorie tat mir Leid, ich habe sie bewundert und manchmal anschreien wollen. So muss das sein, ein Charakter der unter die Haut geht. Die Stimmung die dieses Buch verbreitet unglaublich düster. Wie schon mehrmals erwähnt, vor allem auch beängstigend. Es gibt wenig auszuschmücken in dieser Geschichte, die Welt in der wir uns dort bewegen ist dunkel. Umso mehr werden die Gefühle und Empfindungen hervorgehoben. Sehr gut gemacht! Hier ist der Grund zu finden, warum es nicht die volle Punktzahl bei der Lesebewertung gibt: Das Ende ist großartig, doch nicht ganz greifbar für mich. Mir fehlte noch ein bisschen mehr Aufklärung, warum weshalb und vorallem was! Alles in allem ist das Ende aber durchaus zufrieden stellend.
Tolles buch habe es geliebt
Insgesamt 3,5 * An sich finde ich die Handlung der Geschichte sehr spannend, außerdem fand ich die Perspektiven- Wechsel toll eingesetzt und die Gesamtsituation sehr fesselnd. Ich fand die Protagonistin sympatisch, jedoch habe ich nicht so eine Beziehung zu ihr aufbauen können und dadurch konnte ich nie so mifiebern, wie ich gerne wollte. Wirklich verwirrt hat mich dann das letzte Viertel, da sich für mich das " Problem" leider nicht richtig aufgeklärt hat und ich so etwas ratlos zurück blieb. Toll waren aber auf jeden Fall die Horror- Elemente und das Gefühl im Haus bei den Hausgenossen mit all ihrer Hilflosigkeit und ihren Versuchen, das Beste aus ihrer Situation zu machen . Insgesamt fand ich das Buch echt interessant und spannend, trotzdem blieb mir die Geschichte zu oberflächlich wodurch meine Leselust bei diesem Buch leider auch nicht bei 100% lag. Ich hätte mich mehr gefreut, wenn ich nicht mehr davon losgekommen wäre. Trotzdem ein in sich stimmiger Debüt- Thriller von Josh Malermann!:)
Okay, es war nicht ganz so gruselig wie ich vermutet hatte oder befürchtet hatte, da ich noch nicht all zu viele Thriller gelesen habe! Aber das Buch hat mir gut gefallen... Mit hat in der Mitte des Buches ein wenig die Spannung gefehlt.... Zum Ende hin wurde es so spannend, dass ich gar nicht aufhören konnte zu lesen *_* Also auf jeden Fall empfehlenswert!!!
Sie hat ihren Kindern eingebläut nicht zu sprechen, während sie auf dem Fluss sind, es sei denn sie hätten etwas gehört. Fünf Jahre hat Malorie darauf hingearbeitet, ihren Weg mit den Kindern blind zu finden. Den Weg der sie aus der Isolation hin zu einer neuen Gemeinschaft führt. Unbekannte Wesen haben die Welt übernommen, die alle die sie sehen dazu zwingen sich das Leben zu nehmen. Nachdem Malories Schwester im Badezimmer Suizid begeht, macht Malorie sich auf zu einem Haus, in dem auch andere sich verschanzen. Zunächst wird die Schwangere herzlich aufgenommen, doch dann stoßen auch andere Leute dazu und das Sozialgefüge wird jedes Mal aufs Neue auf die Probe gestellt. Zudem gehen auch die Vorräte irgendwann zur Neige. Der letzte Neuzugang Gary löst eine Kontroverse unter den Hausbewohnern aus. Viele trauen ihm nicht und zu Recht, wie sich später zeigen soll. Malorie und die Kinder sind die einzigen Überlebenden, die sich auf den Weg machen blind den Fluss hinunter, um in ein Camp zu kommen, wo andere Menschen Zuflucht gesucht haben. Ich wollte unbedingt das Buch lesen, bevor ich mir den Film auf Netflix ansehe. Ich mag Horrorfilme nicht wirklich und so wollte ich mich seelisch und moralisch auf die Verfilmung vorbereiten. Ich finde das hat auch ganz gut geklappt, zumal ich viele Zusammenhänge dadurch besser verstanden habe. Das Buch liest sich sehr leicht und Malorie ist zwar etwas spröde, aber durchaus ein sympathischer Charakter. Ungewollt Schwanger und eher pragmatisch, versucht sie in dieser neuen apokalyptischen Welt zu überleben. Sie fährt sogar blind Auto, um Mikrophone zu besorgen, damit sie rechtzeitig vor Eindringlingen gewarnt wird. Bei der Gelegenheit führt der Autor eine Szene mit dem Hund an, die mich wahrscheinlich mehr getroffen hat, als all die brutalen Selbstmorde zuvor. Mal gehört auch zu denen, die schon zu Beginn misstrauisch gegenüber Gary sind. Mit eiserner Härte erzieht sie die Kinder, weil sie weiß irgendwann muss sie eine blinde zweitägige Flussfahrt überstehen. Tom ist von den anderen Charakteren, der der mir am meisten ans Herz gewachsen ist. Ein sehr besonnener, gerechter Mann, der unfreiwillig der Anführer zu sein scheint. Zwischen ihm und Malorie knistert es unterschwellig, aber nie wird eine Annäherung im Buch auch nur erwähnt. Die Handlung spaltet sich in Erzählungen der Bootstour und wie es so weit kam. Am Anfang brauchte ich etwas, ehe ich mich eingelesen hatte und am hibbeligsten machte mich, dass man nicht erfährt mit welchen Grauen man es zu tun bekommt. Nur diverse Theorien der Protagonisten vermitteln einen Eindruck. Ich glaube, dass aber gerade dieses Nichtwissen die Angst noch befeuert. Nie weiß man, ob so ein Wesen in der Nähe ist und wie genau es die Hirnströme der Menschen durcheinanderbringt. Das Ende fand ich ein wenig enttäuschend, darum auch solide 4 Sterne. Irgendwie konnte ich mich wie Malorie nicht freuen und dachte nur: „Na schön vom Regen in die Traufe“, aber vielleicht gibt es ja noch einen zweiten Teil, der etwas mehr Licht ins Dunkle bringt. Auf alle Fälle hat dieses Buch Gänsehautpotential. Birbox ist eine coole Horrorgeschichte und weil jeder weiß wie hilflos Sehende ohne ihre Augen sind, kann man sich sehr gut in die Story hineinversetzen und das erhöht den Gruselfaktor.
4,5* Dieses Buch ist einfach eines der Besten Bücher die ich seit langem gelesen habe. Ich ging mit kaum Wissen und Vorstellungen in das Buch hinein und wurde einfach nur überrascht. Jede Seite ist einfach nur Spannung Pur, die Charaktere sind toll ausgearbeitet und rund um ist das Buch für mich einfach gelungen. Große Leseempfehlung
USA zur Jetztzeit. Seit vier Jahren hat Malorie das Grundstück, auf dem sie mit ihren beiden kleinen Kindern lebt, nicht mehr verlassen. Alle Fenster sind verhängt, sie und die Kinder müssen bei den seltenen Aufenthalten im Freien Augenbinden tragen. Die Kinder haben ein geschultes Gehör, wie man es von Sehbehinderten kennt. Warum? Vor vier Jahren gab es erste Fälle von plötzlich auftretendem Wahnsinn bei beliebigen Personen, der immer innerhalb kürzester Zeit mit dem Selbstmord der Menschen endete. Bald stellte sich heraus, dass der Wahnsinn von etwas ausgelöst wurde, das die Personen gesehen haben. Innerhalb weniger Wochen bricht die gesamte Gesellschaft zusammen. Nur vereinzelt überleben Menschen allein oder in kleinen Gruppen. Auch Malorie hat einmal einer solchen Gruppe angehört. In Rückblenden erinnert sie sich an die Geschehnisse der letzten vier Jahre, während sie einen Fluchtversuch mithilfe eines Bootes auf dem Fluss vorbereitet, der hinter dem Grundstück verläuft. Von einigen Booktubern hatte ich erfahren, dass dieses Buch absolut furchteinflößend und gruselig sei. Außerdem sollte die Hörbuchversion gut sein. Das kam mir gelegen, denn Hörbücher bieten eine gute Möglichkeit, neuere Bücher zu konsumieren, ohne den SuB zu belasten. Die Prämisse des Buchs ist wirklich originell, es handelt sich um eine ganz andere Art von Grusel, die ich sehr interessant und erfrischend fand. Es ist ein subtiler Grusel, jedoch nicht im traditionellen Sinne, es geht nicht direkt um etwas Übersinnliches. Wir erfahren, dass der Wahnsinn von Kreaturen ausgelöst wird, doch da jeder, der diese sieht, augenblicklich durchdreht und sich umbringt, haben wir nicht die geringste Vorstellung von ihnen. Und genau das macht den Horror aus, den das Buch bietet. Abwechselnd schildert der Autor das Voranschreiten von Malories Fluchtversuch (wir wissen zunächst nicht, was sie vorhat und was ihr Ziel ist) und die Ereignisse seit dem erstmaligen Auftreten des Phänomens. Dieser ständige Wechsel erzeugt zusätzliche Spannung, außerdem ist das Buch im Präsens geschrieben, was ich prinzipiell nicht unbedingt bevorzuge, bei einem Spannungsroman jedoch durchaus sinnvoll ist. Das Buch ist also gut geschrieben, spannend und wirklich gruselig, lediglich mit der Glaubwürdigkeit hapert es ein bisschen. Kaum vorstellbar scheint es, dass Menschen eine solche Situation wirklich durchhalten, die Augenbinde immer Schlimmeres verhindert und vor allem, dass Menschen, die sich bisher ganz auf ihren Augensinn verlassen haben, eine Orientierung ohne diesen möglich sein soll. Klug ist hierbei die Hinzunahme der Kinder, die Monate nach dem Beginn der Katastrophe geboren wurden und deren Hörvermögen von ihrer Mutter trainiert wurde. Ein solides und originelles Werk der Spannungsliteratur mit kleinen Schwächen, aber absolut lesenswert.
Die Grundidee fand ich einfach großartig für ein Buch dieses Genres, denn sie sorgt direkt für einen ganz ursprünglichen, instinktiv verankerten Horror. Jedes Kind kennt sie, die Angst vorm Dunkeln, vor den Monstern, die in den Schatten lauern. Gibt es etwas Schlimmeres, als die Augen schließen zu müssen, wenn man in einer Extremsituation Todesangst hat? Sich blind einer Welt auszuliefern, in der etwas unsäglich Grauenhaftes lauert? Beim Lesen habe ich diese Angst auf jeder Seite gespürt, und das Buch hat mich dadurch unglaublich gefesselt. Im Mittelpunkt der Geschehnisse steht die junge Malorie, die schwanger war, als die ganze Welt die Augen schloss. Sie hat für sich und ihr ungeborenes Baby ein kleines Refugium gefunden: ein Haus, in der eine kleine Gruppe Überlebender Zuflucht suchen und sich gegenseitig Hilfe und Trost spenden. Die Geschichte spielt auf zwei Zeitebenen: in der Gegenwart, in der Malorie darum kämpft, sich mit zwei Kleinkindern an einen sicheren Ort zu retten, und in der Vergangenheit, in der sie mit ihren Hausgenossen versucht, ein halbwegs erträgliches Leben aufzubauen. Deswegen erfährt man nur nach und nach, Stück für Stück, was eigentlich geschehen ist. Das Verhältnis von Malorie zu den beiden Kindern zeigt vielleicht am besten, wie brutal und gefährlich die Welt geworden ist. Sie trainiert sie schon als Babys darauf, sich mit geschlossenen Augen zurecht zu finden und sich anhand von Geräuschen zu orientieren, und dieses Training wirkt oft geradezu grausam - aber dennoch ist es ein Akt der Liebe, denn nur so können die Kinder überleben. Bedrückend fand ich, dass Malorie ihre Gefühle komplett unterdrückt, um hart genug dafür zu sein. Sie zuckt zurück, wenn eines der Kinder sie berührt, und hat ihnen nicht einmal Namen gegeben... Ich fand es schwer, zu den Kindern Zugang zu finden, denn sie zeigen nur wenig Persönlichkeit und funktionieren wie kleine Roboter, die blind gehorchen - was allerdings bei der Art und Weise, wie sie aufwachsen, nur realistisch ist. Auch zu den anderen Charakteren spürte ich meist eine gewisse Distanz. Es ist aber nicht so, als wären sie in meinen Augen schlecht geschrieben! Ich bekam sogar schnell ein Gefühl dafür, wie sie denken und was sie antreibt, aber durch die Extremsituation kann sich niemand Emotionen leisten und das macht es auch schwer, mit ihnen mitzufühlen. Der Charakter, der sich am meisten seiner Menschlichkeit bewahrt und dadurch für mich zur Identifikationsfigur wurde, ist Tom. Tom, der Problemlöser, der Rettungsanker, an den sich alle klammern. Er hält die kleine Gemeinschaft von Überlebenden zusammen, bastelt ständig an neuen Erfindungen, wie das Leben im Dunkeln erleichtern sollen, und wagt scheinbar Unmögliches, wie etwa blind drei Meilen zu seinem alten Haus und zurück zu laufen. Interessant fand ich auch Gary, der seine ganz eigenen Theorien hat, was die Kreaturen betrifft, die die Menscheit in den Wahnsinn treiben... Durch ihn stellen sich Fragen wie: was ist Wahnsinn überhaupt, und ist es nicht der Mensch, den der Mensch am meisten fürchtet? Das Buch ist in der Gegenwartsform geschrieben , und den Schreibstil fand ich grandios. Mal hat er eine atemlose Dringlichkeit, dann wieder etwas beinahe Lyrisches, Hypnotisches. Meist ist reduziert auf die Essenz einer Szene und dadurch sehr exakt, sehr klar. Als ich das Buch zuschlug, war ich begeistert. Erst als ich eine Nacht darüber geschlafen hatte, ging mir auf, dass das Ende für mich unbefriedigend ist. Die wichtigsten Dinge bleiben einfach ungesagt, und man verlässt die Geschichte mit mehr ungeklärten als geklärten Fragen. Allerdings ist das vielleicht auch ganz bewusst, schließlich besteht der Horror in diesem Buch darin, dass der Mensch sich blind in einer Welt bewegt, die er nicht mehr versteht?
Durchgängig spannend und beklemmend. Das Ende war nicht so meins. Es war einfach zu friedlich und harmonisch und passt nicht so recht zum Rest des Buches... Aber in einem Tag durchgelesen, das sagt alles...
Es war der zweite Versuch mit diesem Buch, nachdem ich es im Frühjahr schon einmal angelesen und nach den ersten Kapiteln abgebrochen habe, weil die Geschichte und ich einfach nicht zueinander gefunden haben. Und wirklich geschafft haben wir es auch dieses Mal nicht... Ich kann es nicht mit Sicherheit sagen, aber ich denke, es war am ehesten der Schreibstil, der mich gestört und mich davon abgehalten hat, mich völlig auf die Geschichte einzulassen. Das Buch hat es leider von Anfang an nicht hinbekommen, mich einzufangen und mitzunehmen. Malorie war für mich als Protagonistin irgendwie nicht greifbar. Ihre kühle Distanz zu den Kindern auf der einen, eine fast kindische "Vergötterung" eines ehemaligen Mitbewohners auf der anderen Seite, haben mich ziemlich irritiert. Dazu kamen im Mittelteil einige Längen, während derer ich mich immer wieder bei der Frage erwischt hab, wann denn jetzt endlich das passiert, womit der Autor viele Leser so fesseln und begeistern konnte! Leider ist es in meinem Empfinden NIE passiert... Es gab zwar durchaus auch Abschnitte, in denen ich das Buch nicht weglegen konnte, aber wenn mich von 318 Seiten nur 50 wirklich gut unterhalten, reicht das mir einfach nicht, um von einem "guten Buch" zu sprechen. Ich hätte die Geschichte gern gemocht, aber mehr als 2-3 Sterne sind meiner ganz persönlichen Meinung nach einfach nicht drin... -_-
This is such a pageturner, once I started reading this I could hardly stop. Not only is the story intriguing and the whole book wonderfully atmospheric, it also contains interesting and understandable characters, if also sometimes a little bit too chill considering the situation, but I wouldnt wanna read about them being stressed all the time, so this speaks more in the favour of the book. That does not mean that everyone is all nice, I think there is a great complexity especially in the way Malorie treats her children. We follow two parts of Malories story: one the one hand we have the part where she tries to get her children to a better place, and on the other her life after the catastrophe began, while her pragnancy. Both arcs are interesting and were perfectly balanced throughout the book. I liked how the backstory was used to understand Malories life and feelings in the present, but still worked perfectly as a story of its own. What I really loved about this book is the questions it proposed: What is good parenthood in case of an apocalypse? What is more important: safety or progress? and so on. The characters question each others, and in the case of Malorie, their own behaviour and even though sometimes the conclusion the reader is supposed to draw is obvious, there is still room to form an own opinion. In short, I really loved the story as well as [a:Josh Malerman|7271073|Josh Malerman|https://images.gr-assets.com/authors/1406934112p2/7271073.jpg]s writing style which was direct enough to focus on nothing irrelevant but also described the fear and paranoia in a belivable way. You know that you really liked a book when you are sad that it has ended, even if it has a satisfying end: And, for me, that was the case with this one. For everyone who likes character driven stories, horror stories that work without lots of deaths and gore, and a mystery that has not to be entirely explained at the end, I highly recommend this book.