Tolle letzter Band der Trilogie. Ich konnte gar nicht aufhören zu lesen.
Tolle Trilogie
Es war ein wirklich langes und dickes Buch aber es hat ein würdiges Ende für die Trilogie gegeben. Die Länge hat mich nicht gestört sondern gut dazu beigetragen, das wirkliche Ausmaß der Geschichte zu verstehen. Ich bin froh, dass es noch so viele weitere Bücher über Fitz gibt!
Der Anfang und das Finale waren wieder fantastisch, wie man es von der Reihe gewohnt ist. Im Mittelteil sind jedoch so unglaublich zähe Längen, dass ich drauf und dran war das Buch in die hinterste Ecke zu verbannen ;) Aber das Durchhalten lohnt und es gibt einen stimmigen Abschluss, der viele Fäden gut verknüpft, aber noch genug offen lässt, um auf die weiteren Geschichten aus den sechs Provinzen gespannt zu sein.
Ein furioses Finale der Trilogie! Genaus So will ich ein Buch: Es hinterlässt eine Lücke, sobald man es beendet hat. Es wird schwerfallen, diese Lücke würdig zu füllen.
Schweren Herzens nehme ich Abschied von Fitz 💔
Leider fand ich dieses Buch in vielerlei Hinsicht schwer. Die viele brutalität und Grausamkeit machte mich müde. Ich habe verstanden wie schlimm es um Fitz steht, dass muss nicht in jedem Kapitel aufs neue zelebriert werden. Echt schade, denn ich mag Fitz sehr. Auch der Teil mit dem Wolf ist mir etwas zu aufdringlich, zu gewollt und zu intensiv. Und leider viele andere plotgetriebene Einzelheiten - die ich aus Spoilergründen hier nicht erwähne - machten es mir schlussendlich klar, dass ich kein Buch lesen will, das mich so runterzieht. Bye bye Fitz, bye bye Weitseher! Unsere gemeinsame Reise ist mit diesem Buch beendet. 😢
Ein Reich im Chaos, in dem speziell die Küstenregionen durch die Bedrohung der Korsaren gebeutelt werden, weil sich der selbsternannte König, mit seinem Stab und seinen Truppen in das Landesinnere zurückgezogen hat. Dort blüht das Leben und der Handel floriert, doch hinter geschlossenen Türen plant König Edel weitere Intrigen, um seine Macht zu vergrößern. Fitz-Chivalric hingegen bewegt sich in den Schatten und versucht, einen Weg zu finden, dem wahren König wieder auf den Thron zu verhelfen. In der Romantik würde man das Buch und die Reihe vermutlich Slow Burn nennen, denn die Geschichte dehnt und streckt sich ungemein, während überhastete Sprünge in der Geschichte nicht vorkommen. Doch keine Sorge, die Geschichte weiß trotz all der Längen zu fesseln und zu faszinieren, denn gerade sie macht den Charme der Geschichte und den Fluss der Erzählung aus. Hier wird nichts übers Knie gebrochen, sondern tiefgehend und in aller nötigen Gelassenheit erzählt, so dass man jede der wechselnden Atmosphären in aller Ruhe aufsaugen kann. Alles in allem ist die Trilogie absolut gelungen und ich kann sie allen High-Fantasy Lesenden absolut empfehlen. Für mich steht fest: Es werden nicht meine letzten Bücher von Robin Hobb gewesen sein.
War eine Klasse Trilogie
Ich weiß gar nicht, wie ich meine Begeisterung in Worte fassen soll. Nach knapp 2700 Seiten habe ich die Reihe endlich beendet. Es war wirklich eine schöne Geschichte, die sich komplett ihre Zeit für ihre Figuren nimmt. Das ganze ist wunderbar geschrieben, dass man gar nicht merkt, dass man derart viele Seiten liest. Nach dieser Reihe folgen noch viele weitere Bücher und ich freue mich jetzt schon sehr, diese zu erleben. Ich bin froh, diese Autorin für mich entdeckt zu haben 🥰
High Fantasy von "früher"
Endlich habe ich die Weitseher - Trilogie abgeschlossen, welche mich zwar begeistert, aber auch durch ihre Dicke abgeschreckt hat. Der dritte Teil umfasst stolze 1120 Seiten, weshalb ich es etwas länger aufgeschoben habe. Die Reihe hat mir insgesamt sehr gut gefallen, die Charaktere sind gut ausgearbeitet, das Magiesystem war mal etwas anderes und das Worldbuilding ist gut durchdacht. Es handelt sich um klassisches High Fantasy, es kommt zu einer gefährlichen Reise durch das Reich und mehrere Gefährten schließen sich zusammen, um die Welt zu retten. Vom Prinzip her ist diese Art von Geschichte bekannt und trotzdem wurde ich auch gefesselt und überrascht. Einen Stern muss ich abziehen, da man zwischendurch auch einige Längen gefühlt hat und ein paar Seiten weniger der Geschichte nicht geschadet hätten. Diese Trilogie empfehle ich klassischen High Fantasy Fans mit langem Atem 😊
Langwierige Geschichte mit gutem Ende
Das Ende der Trilogie war an sich gut, auch wenn ich ewig dafür gebraucht habe, weil es ganz a la Robin Hobb zwischendurch recht langsam und zäh dahin tröpfelte. Trotzdem eine wahnsinnig gute Trilogie, die mir sehr viel Spaß gemacht hat. Das Hörbuch ist auch sehr gut gesprochen.
Ein Meisterwerk!
Dieses Buch lässt mich so traurig zurück. So traurig weil die Geschichte von Fitz nun beendet ist. Schon das erste Buch hat sich für mich wie ein heimeliges Zuhause angefühlt; das dritte Buch war jetzt einfach nur klasse. Was zuvor vielleicht etwas an Spannung gefehlt hat war hier mehr als enthalten. Mehrmals hab ich laut Selbstgespräche geführt weil ich so mitgefiebert hab. Die Beziehung zwischen Fitz und Nachtauge ist einfach unglaublich tief und wunderschön und eine solche Liebesgeschichte wie zwischen Fitz und Molly liest man selten. Allgemein die Beziehungen der Personen untereinander sind sehr vielschichtig und wahnsinnig gut geschrieben. Eine mehr als große Empfehlung!
Ein würdiges Ende
Der letzte Teil der Weitseher-Saga hinterlässt in mir ein zufriedenes Gefühl. Das Ende ist authentisch und passt zu der Entwicklung der Charaktere. Ich habe selten eine Saga gelesen, welche kontinuierlich so authentisch und realistisch bleibt. Das Verhalten und Fühlen jedes Charakters basiert auf ihren teils traumatischen Erlebnissen und das macht diese Saga so großartig. Die tiefen Verknüpfungen untereinander, die einzelne Entwicklung der Personen großartig ! Die Details der Welt sorgen dafür, dass man das Gefühl hat man sieht durch die Augen von Fitz, man riecht was er riecht und man schmeckt was er schmeckt. Wer wirklich tief eintauchen möchte in menschliche Emotionen, wer wirklich eine Welt sehr detailliert erleben möchte ist mit dieser Saga bestens bedient.
Schleichendes Finale, das sich auf seinem Höhepunkt viel zu schnell entfaltet und die Handlungstränge nur ausreichend zu Ende bringt.
Nachdem ich bereits mit großer Begeisterung Band 1 und Band 2 aus der Reihe gelesen hatte, war ich sehr gespannt, wie sich die Geschichte um den jungen Fitz weiterentwickeln würde, nachdem sie im zweiten Buch eigentlich in einer Sackgasse mündete. Oh, wie überraschte mich die Autorin hier! Es gibt keinen langsamen Einstieg in die Fortsetzung, wir fallen direkt hinein in eine außergewöhnliche, düstere Szene. Völlig fasziniert las ich mich durch die ersten Seiten. Es war so anders als die beiden anderen Romane, sehr viel dunkler als alles zuvor. Im mittleren Teil normalisiert sich das Geschehen ein wenig und wir lernen neue Charaktere kennen. Einige begleiten Fitz nicht weit auf seiner Reise, weisen ihm aber immer auf ihre eigene Art den Pfad zu seinem Ziel oder zumindest zu dem, was er dafür hält. Es werden aber auch neue Protagonisten eingeführt, die wichtig für den weiteren Verlauf und von Geheimnissen umwittert sind. Wären sie nicht hinzugekommen, wäre das Leseerlebnis wohl etwas zäher ausgefallen, denn viel passiert im Mittelteil des Wälzers nicht. Doch Fitz‘ neue Begleiter lockern die Story auf und sorgen dafür, dass der Leser genug Abwechslung bekommt. Das Ende war nicht ganz das, was ich erwartet hatte. Es deutete eigentlich nichts auf diese Entwicklung in den vorherigen Büchern hin. Es ist sehr mystisch und bedient sich typischen Elementen aus der Fantasy. Ein wenig hadere ich mich dieser Lösung. Monatelang verfolgte ich den königlichen Bastard auf seinem Weg… und dann das? Es fühlt sich nicht „rund“ an, es ist kein richtiges Ende. Allerdings weiß ich auch, dass es eine weitere Trilogie von Hobb zu FitzChivalry Farseer gibt und vielleicht bzw. sehr wahrscheinlich gibt es dort eine gute Erklärung für den Schluss hier. Dennoch… Unabhängig davon gehört die „Chronik der Weitseher“ zu den besten Fantasyserien, die ich bislang gelesen habe. Eine ausgeklügelte, stimmige Welt, vielschichtige Figuren und sehr detaillierte Beschreibungen machen diese Bücher zu einem echten Lesegenuss!
Grandioser Abschluss einer tollen Reihe. Ich habe so mit Fitz gelitten, Robin Hobb hat einfach tolle Charaktere geschaffen Es gab zwischendurch kleine Längen, die aber nicht wirklich ins Gewicht gefallen sind und die Auflösung am Ende fand ich spannend und gelungen. Ich bin auf die nächsten Reihen von ihr gespannt.
Die erste Hälfte war echt stark und für Hobb Verhältnisse (zumindest die, die ich bis jetzt kenne) echt fast paced. Die zweite Hälfte hat sich dagegen echt gezogen, aber das Finale hat es echt nochmal rausgerissen.
Ich liebe es! Genial und unvorhersehbare Wendungen. Hätte mir am Ende aber noch mehr Ausblick der einzelnen Charaktere gewünscht, aber das ist meckern auf hohem Niveau!
Ein toller Abschluss der allen voran ab dem Weg ins Bergreich und betreten der Gabenstraße eine wahres Feuerwerk der Phantastik abliefert. Insgesamt eine der ganz großen High Fantasy Reihen, obwohl ich nicht alles als perfekt empfinde. Nehmen wir Fitz. Manchmal möchte man ihn einfach nur schütteln und links und rechts eine klatschen. Dann sein Gejammer bezüglich Molly und den Tausend Warnungen in den Wind schlagend, nicht nach ihr mittels der Gabe hinaus zu greifen da er damit seine Feinde nur auf ihre Spur führt. Volldepp. Dann haben wir natürlich die Intrige um Edel und König Listenreich. Das ganze ist so offensichtlich und die Figuren so unfassbar blind! Natürlich verstehe ich wie Hobb das gelöst hat, indem zb Veritas zu viele andere Sorgen hat und Dinge an die er denken muss. Aber ehrlich, weder Chade noch Fitz noch sonst jemand unternimmt etwas und Edel kann in aller seelenruhe seine Pläne vorbereiten und umsetzen. Nun gut. Das ganze ist aber stets nur einen Hauch davon entfernt, schlecht zu wirken denn trotz allem macht Hobb es gut. Es ist ein ganz schmaler Grat wenn man junge, unreife Figuren nimmt, diese nicht komplett dumm und naiv erscheinen zu lassen. Das gelingt Hobb allemal. Ebenso die Intrige. Trotz der Kritik, ist da ein Funke Verständnis, der dafür sorgt dass ganze nicht schlecht finden zu können. Außerdem gibt es wenige die in der Ich-Perspektive eine so tolle Geschichte schreiben können. Absolutes Highlight, da wiederhole ich mich, ist ab der Gabenstraße diese großartige, wahre Flut an Phantastik. Selbst beim zweiten mal lesen habe ich es so sehr geliebt
Keine Worte, nur Gefühle
Mein Herz blutet. Die erste Trilogie ist nun vorbei. Was für eine epische Reise, die so viel von mir abverlangt, so viele Gefühle hervorgerufen hat. Hoffentlich treffe ich einige der Charaktere in den Folgebänden wieder, ich hab sie alle so lieb gewonnen über diese 2.600 Seiten. Große High-Fantasy-Empfehlung!

Band 3 der Chronik der Weitseher und damit das Ende der ersten Trilogie rund um Fitz. Anders als Band 1 und 2 ist der Handlungsort etwas weiter gefasst und weniger begrenzt. Und beginnt (leider, so muss ich sagen) mit einer recht langwierigen (und für mich auch fast langweiligen) Quest. Ich sehe ein, dass die Reise, die die Figuren am Anfang des Buches unternehmen müssen, wichtig ist für den Verlauf der Geschichte und auch wichtig um die Geschichte zu einem Ende zu bringen, aber es zog sich und meiner Meinung nach hätte man die Geschichte auch gut und gern um einige Seiten kürzen können. Auch die Auflösung der Geschichte, bzw. die Lösung die gefunden wird um das Schicksal der Figuren (und auch des gesamten Reiches) zu verändern, hat mir nicht ganz so gut gefallen. Es passte zwar irgendwie noch zur Geschichte, war für mich aber ein kleines bisschen zu weit her geholt, ja fast schon absurd stellenweise. Trotzdem war ich am Ende erleichtert über den Ausgang und ich habe nicht bereut, die Trilogie zu Ende gelesen zu haben. Trotzdem konnte mich das Ende auch emotional nicht so berühren, wie es viele Szenen in den vorangegangenen Büchern konnten. (Das lag vor allem daran, dass mir eine Figuren ziemlich "egal" war - oder besser gesagt: ich die Figur nicht mochte und ich froh war sie los zu sein) Ich möchte auch nicht, dass man mich an dieser Stelle falsch versteht. Das Buch ist immer noch ein sehr gutes Buch. Aber es ist in meinen Augen nicht so herausragend wie es die ersten beiden Bände waren. Trotzdem ist das hier Jammern auf hohem Niveau und ich würde die Reihe als Ganzes immer noch uneingeschränkt empfehlen.
Der dritte Teil der Weitseher-Trilogie war gut. Wir sind mit Fitz unterwegs auf einer Mission. Wir begleiten alte Bekannte und lernen neue Freunde kennen. Trotzdem bleibt dieser Teil meiner Meinung nach hinter den anderen Teilen zurück. Ich fand die Erzählung weniger spannend. Es ist einfach nicht viel relevantes passiert. Wenn ich nicht Teile davon als Hörbuch gehört hätte, wäre ich wahrscheinlich nicht zum Ende gekommen...
‚Der Erbe der Schatten‘ ist der dritte und letzte Teil der ersten Chronik der Weitseher. Die Geschichte knüpft nahezu nahtlos an die Geschehnisse aus dem Vorgängerband an: Edel hat durch seine Intrigen den Thron an sich gerissen und mit seinem Aufstieg beginnt der sichere Niedergang der Provinzen. Burgen und ganze Dörfer fallen den Roten Korsaren zum Opfer, die Kronprinzessin Kettricken ist in die Berge geflüchtet, Veritas auf seiner Suche nach den Uralten verschollen und Kundige der Alten Macht werden verfolgt. Fitz, der durch Burrichs, Chades und Nachtauges Hilfe von den Toten wiederauferstanden ist, muss sich unter dem Deckmantel seines Todes verborgen halten. Alte Freundschaften und Bindungen lässt er zurück, als er sich aufmacht, um Edel zu töten und seinen wahren König, Veritas, zu suchen. Doch wird er erfolgreich sein? Der Abschluss der ersten Chronik der Weitseher ist für mich ein wirklich gelungenes Buch, obwohl ich einige kleinere Kritikpunkte habe. Dazu später mehr. Begeistert bin ich davon, wie Hobb es schafft, Charakteren Tiefe und Substanz zu verleihen und die Geschichte durch ihren besonderen Stil zum Leben zu erwecken. Die langsame Erzählweise, die bereits in den ersten beiden Büchern erkennbar war, bleibt auch hier erhalten. Bei fast 1200 Seiten könnte man vermuten, dass sich hier eine gewisse Langatmigkeit einstellt, was jedoch nie der Fall war. Zudem habe ich das Gefühl, dass sich Hobbs gesamte Prosa im Verlauf der Bücher weiterentwickelt hat. Weiterhin versteht sie es meisterlich, die Beziehungen ihrer Charaktere zueinander nahbar zu machen und mit Emotionen zu füllen. Besonders Nachtauge und Fitz oder der Narr und Fitz sind einfach grandios zusammen. Was mir weniger gefiel - und hier kommen wir zu meiner kleinen Kritik - waren einige der weiblichen (Neben-)Charaktere die hier in der Handlung auftauchen. Gefühlt jede von ihnen hatte es darauf abgesehen, Fitz ins Bett zu kriegen und ich frage mich, woher das plötzlich kommt. Hobb schreibt unglaublich vielschichtige und starke (weibliche) Charaktere, warum an dieser Stelle dieses seichte Mittel? Konnte ich nicht so nachvollziehen. Der kleine Dämpfer konnte meine Begeisterung aber nicht nachhaltig beeinträchtigen und vor allem, der Part der Story, in der Fitz und seine Reisetruppe die Ruinenstadt erreichen sowie die Drachen finden, haben das mehr als wieder rausgehauen. Bleibt mir eigentlich nur zu sagen, dass ich ‚Der Erbe der Schatten‘ wirklich großartig fand sowie auch die erste Chronik der Weitseher im Gesamten. Ich bekenne mich hiermit offiziell als Hobb-Fangirl. ⠀⠀
|Cover| Auch dieses Cover passt gut zur Geschichte und passt sich Band 1 und 2 farblich und optisch gut an.|Schreibstil| Der Schreibstil von Robin Hobb ist genial. Sie fesselt einen mit der detailreichen Beschreibung der Umgebung, den Charakteren und der Situation. Man erlebt die Geschichte mit Fitz Chivalric zusammen. Auch die Lachmuskeln werden oft genug beansprucht. |Meinung| Geschafft! 1120 Seiten ich werde für die nächsten Wochen wohl ordentlich Muskelkater haben. Band 1 und 2 gingen runter, wie Öl ich habe wenige Tage gebraucht, weil ich so gefesselt war von der Geschichte. In Band 3 war es genau anders herum. Es war für mich sehr schwer wieder in Einklang mit Fitz Chivalric zu kommen. Es war unverständlich, wieso er plötzlich so eine negative Einstellung hatte. Jetzt im Nachhinein kann ich es durchaus verstehen, wieso er so gehandelt hat. Aber dumm war es trotzdem. An manchen Stellen war es sehr langatmig und für mich wirklich schwer weiter zu lesen. Es war einfach nicht mehr die Magie da die ich bei Band 1 und 2 hatte. Der Schluss hat mir das Herz gebrochen. Ich dachte, wenigstens in einer Hinsicht wird es ein Happy End geben. Aber ich wurde eines Besseren belehrt und finde auch, so ist es ein gelungener Abschluss der Trilogie. Fitz Chivalric hat eine sehr lange Reise hinter sich, in der er das Werkzeug von mächtigen Männern gewesen ist, er eine Menge Leid erfahren musste und die Liebe seines Lebens verloren hat und noch mehr. Am Ende findet Fitz Chivalric doch noch seinen Platz in der Welt, der Weg bis dahin war schwer aber er hat es dennoch geschafft. |Fazit| Die Weitseher Chronik ist für mich eine tolle Geschichte, die man unbedingt gelesen haben sollte. Für mich war es ein tolles und spannendes Abenteuer.
|Cover| Auch dieses Cover passt gut zur Geschichte und passt sich Band 1 und 2 farblich und optisch gut an.|Schreibstil| Der Schreibstil von Robin Hobb ist genial. Sie fesselt einen mit der detailreichen Beschreibung der Umgebung, den Charakteren und der Situation. Man erlebt die Geschichte mit Fitz Chivalric zusammen. Auch die Lachmuskeln werden oft genug beansprucht. |Meinung| Geschafft! 1120 Seiten ich werde für die nächsten Wochen wohl ordentlich Muskelkater haben. Band 1 und 2 gingen runter, wie Öl ich habe wenige Tage gebraucht, weil ich so gefesselt war von der Geschichte. In Band 3 war es genau anders herum. Es war für mich sehr schwer wieder in Einklang mit Fitz Chivalric zu kommen. Es war unverständlich, wieso er plötzlich so eine negative Einstellung hatte. Jetzt im Nachhinein kann ich es durchaus verstehen, wieso er so gehandelt hat. Aber dumm war es trotzdem. An manchen Stellen war es sehr langatmig und für mich wirklich schwer weiter zu lesen. Es war einfach nicht mehr die Magie da die ich bei Band 1 und 2 hatte. Der Schluss hat mir das Herz gebrochen. Ich dachte, wenigstens in einer Hinsicht wird es ein Happy End geben. Aber ich wurde eines Besseren belehrt und finde auch, so ist es ein gelungener Abschluss der Trilogie. Fitz Chivalric hat eine sehr lange Reise hinter sich, in der er das Werkzeug von mächtigen Männern gewesen ist, er eine Menge Leid erfahren musste und die Liebe seines Lebens verloren hat und noch mehr. Am Ende findet Fitz Chivalric doch noch seinen Platz in der Welt, der Weg bis dahin war schwer aber er hat es dennoch geschafft. |Fazit| Die Weitseher Chronik ist für mich eine tolle Geschichte, die man unbedingt gelesen haben sollte. Für mich war es ein tolles und spannendes Abenteuer.