Es gibt 3 Handlungsstränge und eine komplett neue Welt. Das Worldbuilding fand ich echt gut und ich bin schnell rein gekommen. Die Story ist spannend und macht auf jeden Fall Lust auf mehr 💓
Nur fand ich die Leserin schlecht gewählt. Ich werde das Buch aber safe noch mal selber lesen.
Ein sehr schönes Buch. Ich liebe die Gestaltung und mag den Schreibstil der Autorin sehr. Wunderbar geschrieben. Abwechslung kommt durch die unterschiedlichsten Perspektiven rein.
Hoffentlich kommt bald eine Fortsetzung.
Zu Beginn war ich etwas überwältigt: Die Vielzahl an Fähigkeiten und die bizarren Namen haben mich dazu gebracht, immer wieder zu den ersten Seiten zurückzublättern, um alles zu verstehen. Doch sobald ich in die Geschichte eingetaucht war, hat mich der Spannungsbogen vollkommen mitgerissen – und das bis zum Schluss.
Die Handlung startet direkt durch. Mit jedem Umblättern überschlagen sich die Ereignisse förmlich, und die Art und Weise, wie sie beschrieben werden, macht es nahezu unmöglich, das Buch aus der Hand zu legen. Vinachia Burke schafft es, den Leser von der ersten Seite an in den Bann dieser faszinierenden Welt zu ziehen.
Die Charaktere, die man im Verlauf der Geschichte kennenlernt, sind ebenfalls sehr gelungen. Besonders Figuren wie Ewanna, Terry und Gabriel haben meine Neugier geweckt, und ich bin gespannt, wie ihre Wege sich in einer möglichen Fortsetzung entwickeln werden.
Neben der packenden Handlung punktet das Buch mit einem gelungenen Mix aus Spannung, Humor und auch ein wenig anzüglichem Charme. Es ist ein Abenteuer, das ich jedem nur empfehlen kann – voller Tempo, einzigartiger Charaktere und unvorhersehbarer Wendungen.
Ein echtes Lesevergnügen für alle, die auf temporeiche Geschichten und eine Prise Eigenwilligkeit stehen!
Die Geschichte rund um die Stadt Sidarap hat mir gut gefallen.
Die Geschichte wird aus mehreren Perspektiven erzählt, welche allerdings erst gegen Ende des Buches richtig zusammengeführt werden. Trotzdem fanden ich alle Stränge spannend zu lesen und wollte bei allen wissen wie es weitergeht.
Die Autorin schafft es das alle Charaktere ihre Tiefe bekommen und es nicht einfach nur "Gut" und "Böse" gibt. Nichtsdestotrotz haben einige Charaktere mehr Zeit bekommen ihre Motive und Hintergründe zu zeigen und ich hoffe das im nächsten Teil mehr auf die anderen eingegangen wird.
Die Stadt Sidarap und das World Building allgemein hat mir sehr gut gefallen. Am Anfang ist es etwas verwirrend und man muss häufig zum "Giude" am Anfang zurückblättern, aber danach ist die Welt und ihr Aufbau sehr gut durchdacht und strukturiert.
Der Schreibstil von Vinachia Burke ist sehr ruhig und fokussiert auf die Charaktere. Er passt sehr gut zur Geschichte und lässt sich flüssig lesen.
Fazit: Ein gutes Fantasy Buch was Lust auf mehr macht, aber an einigen Stellen noch Luft nach oben hat.
Die Autorin hat einen sehr schönen und ruhigen Schreibstil. Sie schafft es den Spannungsbogen der Geschichte konstanz aufrecht zu halten, sodass keine Langeweile aufkommt. Die Geschichte lebt allerdings davon das wir als Leser, genauso wie die Hauptfigur Ewanna, nicht wirklich wissen was vor geht und wir uns jedes Häppchen an Informationen erarbeiten müssen. Die große Aktion kommt erst relativ spät im Buch. Leser die gerne rätseln und eine Geschichte etwas abseits von dem Mainstream Fantasybüchern lesen möchten, sollten einen Blick riskieren.
Uhrwerk Silberstahl von Vinachia Burke ist ein Urbanfantasy mit Steampunk-Einflüssen und etwas mystischen Einschlag durch das Tarot- und Götterthema, der schon alleine durch das Cover ein Hingucker ist.
Der Klappentext und die Leseprobe haben mich auch direkt angesprochen, so dass ich mich voller Vorfreude in die Geschichte gestürzt habe.
Dreiviertel der Kapitel waren dann allerdings etwas verwirrend, da die verschiedenen Erzählstränge der jeweiligen Figuren sehr lange nur nebeneinander herlaufen und erst sehr spät eine Verknüpfung stattfand, was meinen Lesefluss leider arg ausgebremst hat.
Sieht man von diesem Punkt einmal ab oder hat keine Probleme damit, dass in den spannenden Momenten einfach mal ein Cut bei der derzeitigen Erzählung gemacht wird, um mit einer anderen Figur an einer anderen Stelle und Situation weiter zu machen, dann ist es eine tolle Geschichte in einem angenehmen Stil, trotz der recht ungewöhnlichen Worte hin und wieder.
Und im Rückblick ist so einiges auch klarer oder verständlicher, warum ausgerechnet da der Cut ist. Wieso Frau Autorin ihre Geschichte so erzählt und nicht anders. Ich finde die Idee der Perspektivwechsel und deren Umsetzung tatsächlich nicht ganz so schlimm, wie ich es während des Lesens empfunden habe.
Allerdings hoffe ich für die Fortsetzung, dass jetzt, wo die verschiedenen Stränge ja miteinander verbunden sind, ein bisschen mehr an Hintergrundinfos zu den einzelnen Figuren, der Welt und deren Geschichte kommen wird. Denn das ist mir in diesem ersten Teil leider etwas zu kurz gekommen und natürlich auch, wer da wie der Bösewicht ist und warum eigentlich.
Von daher ist es für mich ein guter Anfang, aber eindeutig noch steigerungsfähig und ich bin nun echt neugierig, wie es mit Ewanna, Terry und den anderen so weitergeht.
Eine Stadt, in der Bizach (Dämonenwesen mit besonderen Fähigkeiten) und Menschen nebeneinander leben und sich misstrauisch beäugen. Eine mächtige Entität, die sich Adonai nennt und über alle mit teils grausamer Hand herrscht. 3 Wesen/Menschen, die in dieser Stadt aufwachsen und jeweils auf ihre Art in die Ränke der Mächtigeren hineingezogen werden: Das ist Uhrwerk Silberstahl.
Das Werk ist Band 1 einer noch fortzusetzenden Fantasy Reihe von Vinachia Burke.
Mich hat das Werk sehr gut unterhalten und es zeigt gutes Potenzial. Die Welt ist neuartig und faszinierend. Was es mit dem Uhrwerk auf sich hat, kann ich noch nicht sagen, aber das Konzept der Bizach und Menschen nebeneinander und Ränkespiele hat etwas für sich. Die Erzählung und Verwebung einzelner Erzählstränge fesselt. Das letzte Quäntchen hat mir jedoch gefehlt. Mich hat es nicht so in die Erzählung gezogen, wie bei manch anderem Werk. Manche Übergänge haben auf mich nicht ganz rund gewirkt und dadurch etwas unzufrieden zurückgelassen. Der letzte stilistische Schliff hat für mich gefehlt, um das Werk von gut auf hervorragend zu heben.
Die Charaktere sind vielschichtig gezeichnet und wirken authentisch in ihrem Handeln. Ich persönlich störe mich etwas an den verwendeten Namen (insbesondere "Gott", "Adonai"), aber das ist persönliches Empfinden.
Fazit: Ein Fantasywerk mit viel Potenzial.
Das Buch war super.
Durch die verschiedenen Sichten der Charaktere war es sehr abwechslungsreich und es war sehr interessant alles zusammen laufen zu sehen. Alle die man in dem Buch kennenlernt sind einzigartig und man schließt sie schnell ins Herz. (Außer Ivy, sorry not sorry, aber sie muss sich im nächsten Band noch etwas mühe geben um auf meine Liste zu kommen) XD
Außerdem sind bei mir noch 100 Fragen offen, vor allem nach so einem epischen aber abrupten Ende.
Ich bin gespannt wies weitergeht wenn der nächste Band iwann erscheint. :)
Endlich, endlich habe ich ein Buch beendet 🥳
Die letzten Wochen war ich einfach zu müde um zu lesen, so hat mich dieses Buch von @vinachia_burke einfach über Wochen begleitet 😁
Das Buch hat mir richtig gut gefallen und es ist einfach mal wieder was ganz anderes. Eigentlich werden nämlich 3 Geschichten von 3 Personen erzählt, die dennoch in der selben Stadt aber unterschiedlichen Bezirken, passieren. Es gibt nicht nur Menschen sondern auch "Bizach" und "Bizachrei" die unterschiedliche übernatürliche Fähigkeiten haben. Und einen "Gott", der über diese Welt herrscht.
Irgendwie laufen die 3 Storys parallel und doch haben sie in einer gewissen Weise einen Zusammenhang. Fand ich cool gemacht und habs echt gerne gelesen 🙂 Da Fortsetzung folgt, bin ich gespannt was da noch kommen wird 🙃
Ich habe gar nichts erwartet von dem Buch, aber es hat mich absolut begeistert. Ich mochte die Atmosphäre und das Setting total: 20er Jahre Steampunk Fantasy. In der Richtung war ich noch gar nicht unterwegs und es war sehr spannend. Das Magiesystem war interessant, die Geschwindigkeit der Story war gut und auch die Art und Weise wie erzählt wurde.
Die Charaktere waren ebenfalls toll, wobei ich Ewanna im Vergleich zu Terry sehr langweilig fand, wofür ich auch ein klein wenig abziehen muss. Ich fand sie hat wenige Eigenschaften gehabt, die sie wirklich auszeichnete, keine Eigenheiten, Marotten oder Sonstiges was sie interessant machte. Sie wirkte wie ein unbeschriebenes Blatt, sehr 0815 ohne nennenswerte Persönlichkeit. Ebenso hätte ich mir minimal mehr Beschreibung der Umgebung, Kleidung und Personen gewünscht. Aber ansonsten wurde ich sehr positiv überrascht. Vor allem nachdem ich erwartet hatte eher etwas in Jugendbuch-Richtung zu bekommen, aber dann mit einer durchaus düsteren und brutalen Eröffnung begrüßt wurde.
Zusammenfassend, war es richtig spannend und ich konnte es kaum aus der Hand legen. Ich bin sehr gespannt auf den nächsten Teil.
Ewanna ist gerade in der Schule, als sie ihre erste Vision hat. Plötzlich wird sie in einen Strudel von Ereignissen gezogen und lernt plötzlich Dämonen kennen, die sie vorher nur aus Erzählungen kannte.
Terry träumt von einer Karriere als Gauner, als er eines Tages in eine Falle tappt. Er kommt ins Gefängnis und möchte danach nichts mehr mit seinem Traum zu tun haben.
Mir hat das Buch gefallen: Die Geschichte war spannend und hatte keine Längen. Man konnte sich alles vorstellen und alle Begriffe wurden schnell geklärt, sodass man sich schnell richtig in die Geschichte eindenken konnte. Den Perspektivwechsel fand ich sehr gut und man konnte so die verschiedenen Sichten auf die Geschichte gut verstehen (Die Charaktere waren freiwillig oder nicht freiwillig alle auf verschiedenen Seiten). Nur am Ende waren es mir zuviele Wechsel und das Geschehen wurde so ein wenig abgebremst.
Die Charaktere fand ich gut und Ewanna war mir am sympathischsten. Aber auch die Nebencharaktere wie Sudette fand ich richtig gut. Terry war mir auch an vielen Stellen sympathisch und ich fand seine Geschichte am interessantesten. Über Zanaa hat man noch am wenigsten erfahren, aber sie war auch ganz in Ordnung.
Das Cover ist sehr schön und ich muss der Autorin wirklich meinen Respekt aussprechen, da sie ja selber dieses schöne Cover gemacht hat.
Fazit: Ein Buch, das wirklich spannend ist, aber bei mir nicht für 5 Sterne gereicht hat, weil es einzelne Punkte gab, die mir nicht so gut gefallen haben.
Anfangs war es für mich nicht ganz leicht mich in die Geschichte einzufinden. Aber sobald man alle Charaktere kennt und die Zusammenhänge erkennbar sind kann man das Buch einfach nicht mehr weglegen 🤩
Dieses Buch durfte ich in einer Leserunde lesen und ich war mir durch den Klappentext nicht ganz sicher was mich erwartete. Ich bin aber positiv überrascht wurden.
Ewanna bekommt in der Schule eine Vision vom Tod ihrer Mutter, worauf sie in eine Psychiatrie eingewiesen wird.
Fünf Jahre später darf sie diese Verlassen und wird damit konfrontiert, dass sie ein Schimmerblut ist. Sie kann die Zeit kontrollieren, was sie sehr wertvoll macht. Purson ein Dämon oder wie es hier genannt wird, ein Bizach nimmt sich ihrer an und bildet sie aus. Dadurch kommt sie zwischen die Fronten und muss sich einmal mehr beweisen.
Die Geschichte wird durch viele Personen erzählt, aber dadurch das wir Ewanna am meisten begleiten, ist sie für mich eine der Hauptfiguren. Ich fand sie unglaublich stark und entschlossen. Sie hat sich trotz ihrer Vergangenheit und was alles auf sie eingeprasselt ist, nie unterkriegen gelassen. Sie kann sich wehren und weiß was richtig und was falsch ist. Sie wird nicht müde Antworten auf ihre Fragen zu bekommen und kann da sehr sturköpfig sein. Ich fand es teilweise sehr lustig, was für Antworten sie parat hatte. Sie lernt viel um ihre Fähigkeiten beherrschen zu können. Ich fand sie sehr toll.
Purson ist auch ein Charakter den ich trotz Strenge in mein Herz geschlossen habe. Er verfolgt ein ganz eigenes Ziel, das sich nir bis zum Schluss nicht ganz erschlossen hat, aber ich glaube das er einen weichen Kern besitzt, trotz seinem Auftreten, das vor Autorotät nur so gestrotzt hat. Terry ist ein Waisenkind und möchte einfach nur ein angenehmes Leben haben. Er versucht sich durch krumme Machenschaften dies zu ermöglichen und trifft unverhofft, Adonai, der für die Menschen sowas wie Gott ist. Terry fand ich ganz in Ordnung, aber mir kam von ihm zu wenig und erst gegen Schluss wurden die Erzählstränge zusammen geführt, was mir Terry nicht unbedingt näher gebracht hat.
Der Schreibstil ist Bildgewaltig und die Steampunk Elemente fand ich richtig gut. Es ist Spannend den verschiedenen Perspektiven zu folgen und zu sehen wie sie sich alle weiterentwickeln. Es wird sich nicht mit langen Erklärungen aufgehalten und trotzdem versteht man, vorallem das umfassende Magiesystem und die Komplexe Welt sehr gut. Natürlich wurden noch nicht alle Fragen beantwortet und ich glaube das ich eher vom Wissen darüber, auf Ewannas stand bin, aber das ist ja das schöne daran, ich lerne mit Ewanna mit.
Die Kapitel sind recht kurz gehalten und man fliegt nur so durch das Buch. Ich muss auch kurz anmerken, dass mich die Gestaltung der Buchseiten auch sehr fasziniert hat und ich diese wirklich sehr schön fand. Der Schluss ist wirklich fies und ich hoffe man muss nicht zu lange auf Band 2 warten.
Fazit
Ein tolles Buch das außen wie innen wunderschön gestaltet wurde. Die Geschichte hat Steampunk Elemente drin, das ich persönlich total liebe und die Bildgewaltige Erzählweise hat mich einfach so durch das Buch fliegen lassen.
Ich kann sie nur empfehlen.
Ich war am Anfang sehr skeptisch was das Buch angeht, weil ich kein Fan von „auktorialer Erzählform“ bin und doch konnte mich Vianchia überzeugen. Mir hat alles an dem Buch gefallen vom Cover bis zu der Geschichte und den Charakteren.
Die Düstere aber auf der anderen Seite die magische Welt, hat mich verzaubert. Vianchia hat so viel Liebe und Herzensblut in diese Geschichte reingesteckt. Ich freue mich schon auf Band II und kann es kaum abwarten.
Instagram: paulinas_kleine_bbibliothek
,,Das Leben kommt nicht mit Watte und einer Anleitung.“
Vinachia Burke ist für mich eine Self-Publishing Autorin, mit einer unglaublich starken Entwicklung. Nicht nur was ihre kreativen Ideen und ihre Illustrationen angeht, sondern auch beim Schreiben merkt man die Fortschritte, die sie macht.
Und so las ich die ersten Seiten ihres neuen Werks ,,Uhrwerk Silberstahl“ und war direkt begeistert! Man merkt sehr, dass sie sich die Tipps zu Herzen genommen hat, die sie in den Rezensionen zu ihrem ersten Buch bekommen hat.
Uhrwerk Silberstahl fehlt es meiner Meinung nach an gar nichts und die Geschichte überzeugt mit individuellen Charakteren, verschiedenen Sichtweisen, einer düsteren Atmosphäre, ordentlich Spannung und einem sehr detaillierten und ausgeklügelten Worldbuilding. Grade die ersten Seiten haben mich in ihren Bann gezogen und ich wusste sofort, dass dieses Buch ein absoluter Page Turner wird. Und genau dabei blieb es auch!
Wer Fan von düsteren Fantasy Geschichten ist und auch mal ein bisschen Brutalität und Sarkasmus bevorzugt, der sollte definitiv mal in die Stadt Sidarap abtauchen, in der die Geschichte spielt.
Sidarap ist jedoch keine gewöhnliche Stadt, denn die Menschen teilen sie sich mit den Bizach, oder auch Dämonen. Diese verfügen über besondere Fähigkeiten und es gibt verschiedene Arten von ihnen. Da ist es natürlich nicht verwunderlich, dass es zwischen beiden Spezies Konflikte gibt. Aber über all ihnen steht Adonai, das älteste lebende Wesen, dass weder Mensch noch Dämon ist und von vielen Gott genannt wird. Er trifft Entscheidungen, mit denen nicht alle Einverstanden sind und so kommt es im Verlauf der Geschichte zu Aufständen, Intrigen und Rätseln die es zu lösen gilt.
Wer verfolgt am Ende gute Absichten und wer nicht? Und welche Rolle spielen Magie und Tarot in der Geschichte? Findet es am besten selbst heraus und begibt euch in ein rasantes und düsteres Abenteuer. Für mich persönlich war die Geschichte ein Highlight.