Um die Liebe zu ändern

Nach Band eins, der leider nicht ganz Top war, habe ich aber doch auch gleich noch Band zwei gelesen und naja, viel besser war es auch nicht. Weil der Ton im ersten Band so locker war und auch die Erwartungen nicht mehr wirklich hoch waren, habe ich zügig durchgelesen und geschichtsmässig hat sich auch hier nicht so viel abgespielt. Die vielen, nun zusätzlichen Perspektiven haben hier alles andere dazu beigetragen sie zu vertiefen, sondern mehr davon abgelenkt, insbesondere weil ich beim Überfliegen nach einer Weile auch gar nicht mehr darauf geachtet habe, wer denn nun gerade wieder dran ist, auch weil es viel zu viele sind. Von einer einzigen Perspektiven auf nun keine Ahnung wie viele (aber ich glaube so ziemlich jede Figur aus dem ersten Band bekommt nun eine), ist keine gelungene Entscheidung, insbesondere wenn es dem Ausbau nicht hilft (Beispiel Lorius wieder, der heiss war und nun traurig, um die verlorene Liebe, mehr gibt es da nicht zu sagen). Und auch hier basiert eigentlich die gesamte Geschichte drauf, dass Jaislyn sich viel zu schnell verliebt wie im ersten Band. Buch zwei und zum zweiten Mal ist sie nach gefühlt nur wenigen Wochen schon wieder verheiratet, wenn auch diesmal mit dem Falschen. Man muss es Rades so aber lassen, denn er weiss ja recht gut, wie er den Spiess für sich umdrehen kann, wenn er ihre Schwäche so rasant ausnutzen kann. So kann leider auch Band zwei nicht wirklich überzeugen. Die Perspektiven sorgen hier leider nicht für gewünschte tiefere Einblicke, sondern mehr für Verwirrung, auch wenn die Geschichte an sich noch immer rasant und leicht zu lesen ist, wenn auch etwas zu leicht, weil auch hier wieder viel Potential nicht ausgenutzt wurde. Deshalb auch hier drei Sterne für das Buch.

Nach Band eins, der leider nicht ganz Top war, habe ich aber doch auch gleich noch Band zwei gelesen und naja, viel besser war es auch nicht. Weil der Ton im ersten Band so locker war und auch die Erwartungen nicht mehr wirklich hoch waren, habe ich zügig durchgelesen und geschichtsmässig hat sich auch hier nicht so viel abgespielt. Die vielen, nun zusätzlichen Perspektiven haben hier alles andere dazu beigetragen sie zu vertiefen, sondern mehr davon abgelenkt, insbesondere weil ich beim Überfliegen nach einer Weile auch gar nicht mehr darauf geachtet habe, wer denn nun gerade wieder dran ist, auch weil es viel zu viele sind. Von einer einzigen Perspektiven auf nun keine Ahnung wie viele (aber ich glaube so ziemlich jede Figur aus dem ersten Band bekommt nun eine), ist keine gelungene Entscheidung, insbesondere wenn es dem Ausbau nicht hilft (Beispiel Lorius wieder, der heiss war und nun traurig, um die verlorene Liebe, mehr gibt es da nicht zu sagen). Und auch hier basiert eigentlich die gesamte Geschichte drauf, dass Jaislyn sich viel zu schnell verliebt wie im ersten Band. Buch zwei und zum zweiten Mal ist sie nach gefühlt nur wenigen Wochen schon wieder verheiratet, wenn auch diesmal mit dem Falschen. Man muss es Rades so aber lassen, denn er weiss ja recht gut, wie er den Spiess für sich umdrehen kann, wenn er ihre Schwäche so rasant ausnutzen kann. So kann leider auch Band zwei nicht wirklich überzeugen. Die Perspektiven sorgen hier leider nicht für gewünschte tiefere Einblicke, sondern mehr für Verwirrung, auch wenn die Geschichte an sich noch immer rasant und leicht zu lesen ist, wenn auch etwas zu leicht, weil auch hier wieder viel Potential nicht ausgenutzt wurde. Deshalb auch hier drei Sterne für das Buch.