The Song of Shadows: Band 1 der bildgewaltigen Dilogie voll großer Gefühle und Schicksal (The Symphonie of Light and Shadow)
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Toll! Toll! Toll!
Ein tolles Buch, was anhand der Phantastik das Gleichgewicht der Welt erklärt. Ohne Licht gibt es keinen Schatten, Ohne Schatten kein Licht. Wie Ying und Yang.
So eine ruhige und schöne Geschichte. Slow Burn, Freundschaft, Vertrauen und Hoffnung. Große Liebe 💙🩵
Dies ist der 1. Teil einer Dilogie. Sie, geboren um Licht und Dunkelheit, im Gleichgewicht zu halten. Sie darf sich nicht für eine Seite entscheiden, doch was passiert, wenn dein Herz einen anderen Rhythmus vorgibt? Ich habe ein bisschen gebraucht um ins Buch reinzukommen. Ich kann aber auch nicht einschätzen, ob es an meiner gesundheitlichen Verfassung lag 🤭 Aber ganz plötzlich hat mich das Buch gepackt und ich war vollkommen in der Geschichte gefangen. Plötzlich machte alles Sinn in meinem Kopf und die Begeisterung ließ mich nicht mehr los 🤭 Das Buch hat 3 super tolle Protagonisten, die eine Einheit ergeben. Alamea entwickelt sich zu einer selbstbewussten und vorallem selbstbestimmten jungen Frau. Elio, ist einfach von Anfang an, ein sehr liebenswerter Charakter, der mich aber am Ende mit seinem Rat total überrascht. Khaos anfangs noch nicht einschätzbar und unnahbar für mich, schleicht sich nicht nur in mein Herz 🤗 Anna und Lisa haben eine spannende Welt erschaffen, in der nichts so ist, wie es scheint. Ein Geflecht aus Intrigen haben sich viele jahrelang in dieser Welt manifestiert. Das Ende verleitet dazu, direkt den zweiten Teil lesen zu wollen 🤗 Anna und Lisa haben das Buch gemeinsam geschrieben, ich für mich persönlich konnte keinen unterschiedlichen Schreibstile entdecken, sodass ich in einem guten Lesefluss war. Eine tolle Highfantasy Geschichte, die mich nach einer gewissen Zeit doch sehr gepackt hat 🩷
Leider nichts für mich
Leider fand ich beide Bücher nicht so toll. Ich habe den Schreibstil als äußerst anstrengend empfunden. Jeder Satz quillt über vor Metaphern, so sehr, dass man den Sinn des Satzes verliert. Die Story an sich könnte interessant sein, aber der Stil lässt einen leider nicht richtig rein kommen.
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Toll! Toll! Toll!
Ein tolles Buch, was anhand der Phantastik das Gleichgewicht der Welt erklärt. Ohne Licht gibt es keinen Schatten, Ohne Schatten kein Licht. Wie Ying und Yang.
So eine ruhige und schöne Geschichte. Slow Burn, Freundschaft, Vertrauen und Hoffnung. Große Liebe 💙🩵
Dies ist der 1. Teil einer Dilogie. Sie, geboren um Licht und Dunkelheit, im Gleichgewicht zu halten. Sie darf sich nicht für eine Seite entscheiden, doch was passiert, wenn dein Herz einen anderen Rhythmus vorgibt? Ich habe ein bisschen gebraucht um ins Buch reinzukommen. Ich kann aber auch nicht einschätzen, ob es an meiner gesundheitlichen Verfassung lag 🤭 Aber ganz plötzlich hat mich das Buch gepackt und ich war vollkommen in der Geschichte gefangen. Plötzlich machte alles Sinn in meinem Kopf und die Begeisterung ließ mich nicht mehr los 🤭 Das Buch hat 3 super tolle Protagonisten, die eine Einheit ergeben. Alamea entwickelt sich zu einer selbstbewussten und vorallem selbstbestimmten jungen Frau. Elio, ist einfach von Anfang an, ein sehr liebenswerter Charakter, der mich aber am Ende mit seinem Rat total überrascht. Khaos anfangs noch nicht einschätzbar und unnahbar für mich, schleicht sich nicht nur in mein Herz 🤗 Anna und Lisa haben eine spannende Welt erschaffen, in der nichts so ist, wie es scheint. Ein Geflecht aus Intrigen haben sich viele jahrelang in dieser Welt manifestiert. Das Ende verleitet dazu, direkt den zweiten Teil lesen zu wollen 🤗 Anna und Lisa haben das Buch gemeinsam geschrieben, ich für mich persönlich konnte keinen unterschiedlichen Schreibstile entdecken, sodass ich in einem guten Lesefluss war. Eine tolle Highfantasy Geschichte, die mich nach einer gewissen Zeit doch sehr gepackt hat 🩷
Leider nichts für mich
Leider fand ich beide Bücher nicht so toll. Ich habe den Schreibstil als äußerst anstrengend empfunden. Jeder Satz quillt über vor Metaphern, so sehr, dass man den Sinn des Satzes verliert. Die Story an sich könnte interessant sein, aber der Stil lässt einen leider nicht richtig rein kommen.