The Social Netlove - Liebe ist niemals offline
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Wie genau ich auf Jenna Strack gestoßen bin, kann ich euch gar nicht mehr sagen. Bookstagram halt. Als sie dann im Mai wieder ihre Buchpakete angekündigt hat, habe ich zugeschlagen, denn der Klappentext zu The Social Netlove hat mich neugierig gemacht. Social Media faszinieren mich seit eh und je – außerdem waren sie einer meiner Schwerpunkte im Studium. Nun ja, wie es dann eben so ist: Gedacht, angefragt, gekauft. Schon nach der ersten Seite musste ich lachen und nach fünf Seiten konnte ich das Buch nur noch schwer aus der Hand legen, was ich auch nur getan habe, weil mir die Augen zugefallen sind, da es schon total spät war. Letztendlich habe ich das Buch an zwei Abenden verschlungen – es war einfach spitze. Marie ist einfach eine wunderbare Protagonistin. Und ich bin ihr nicht ganz unähnlich. Oder sie mir? Bequemlichkeit kann echt tödlich sein … Sie hat ihre Träume, will, möchte und wünscht, bekommt aber – auf gut Deutsch gesagt – ihren Hintern nicht hoch. Kenn ich irgendwo her … Ich finde sie auf jeden Fall mutig und mir gefällt ihre, manchmal, schnippische Art. Was man im Internet doch so alles tun kann, es steht einem ja doch keiner gegenüber, dem man das in dem Tonfall ins Gesicht sagen muss. Ist euch das auch schonmal so gegangen? Gerade jetzt mit Smartphone & Co. scheint es uns leichter zu fallen, die Dinge zu schreiben, als sie persönlich mitzuteilen … Irgendwie schade. Jamie ist auch echt klasse. Viel mehr kann – und will ich – gar nicht über ihn sagen. Nur das, was ich der lieben Jenna nach Beenden des Buches gesagt habe: „Wo kann ich den bitte bestellen? Ich hätte auch gern jemanden, der mich auf diese Weise zu meinem Glück zwingt.“ Auch die Mischung aus Deutsch und Englisch hat mir sehr gefallen, das hat das Ganze noch viel realer und lebendiger gemacht. Der Schreibstil ist total angenehm, super flüssig, wie gesagt, zwei Abende. Fazit Es war einfach das perfekte Buch für Zwischendurch, mit knapp über 250 Seiten auch überschaubar, was es nicht weniger perfekt macht. Dass es sich hier eher um eine „Lovely boy“ als um eine „Bad Boy“ Geschichte dreht, war doch auch mal ganz schön. Alles in allem: gerne mehr davon
Wunderbar romantische und gelungene Lovestory - vor allem wegen der spritzigen Sprache lesenswert! Dieses Buch durfte ich zusammen mit der Autorin Jenna Strack in einer Facebook-Leserunde lesen. Vielen Dank noch mal liebe Jenna, dass ich mitlesen durfte und mit Dir darüber diskutieren konnte! Die Handlung: Eigendlich wollte die 27 jährige Marie Mode-Design studieren, aber ihre Eltern machten ihr einen Strich durch die Rechnung. So arbeitet sie in einer nicht wirklich erfolgreichen Dienstleistungsagentur in ein einem langweiligen Job, mit unsympatischen Kollegen. Privat läuft auch nicht alles rund. Das Verhältnis zu ihrer besten Freundin Isabelle bröckelt, mit der sie früher ihre Leidenschaft für die Boygroup „B.Touched" geteilt hat. Nur ihr bester Freund Thomas steht ihr zur Seite. Und plötzlich bekommt Marie die Möglichkeit ihrem Teeny-Schwarm Jamie Baker aus der Boygroup eine Nachricht zu schreiben, nur so - verlieren kann sie ja nichts. Meine Meinung: Ich bin sehr schnell in die Geschichte reingekommen. Mir haben alle Protagonisten gut gefallen, Marie, Isabelle und Thomas. Auch wenn Isabelle am Anfang "komisch" war, ich kann das nachvollziehen. Alle, die selber Kinder haben, werden wissen was ich meine. Matze, ne tut mir leid, bei dem Dialekt stellen sich mir die Nackenhaare auf... aber er war doch ein sympatischer Kerl, der Marie nicht bedrängt hat. Bei der Beziehung zwischen Thomas und Marie musste ich immer an Harry und Sally denken. Das gesamte Buch lässt sich ziemlich schnell lesen, was an dem sehr ausgefeilten und flotten Schreibstil liegt. Die pointierte Sprache und Sprüche haben mich oft zum Lachen gebracht. Kein Geschwafel, keine Längen. Auch die Ausflüge von Marie und Isabelle in ihre Teenagerzeit mit ihren Träumen und naiven Vorstellungen, hat mir viel Spaß bereitet. Und plötzlich fühlt man sich selber zurückversetzt in seine eigene Jugend, und Schwärmereien, die wir alle ja irgendwie hatten. Was wäre, wenn ich plötzlich die Möglichkeit hätte, meinem Schwarm von vor 25 Jahren eine private Nachricht zu schicken? Was würde ich schreiben? Würde ich mich als gnadenloser Fan outen? Sehr spannend. Die Entwicklung der Geschichte hat mir gut gefallen. Wahre Freunde sind immer für einen da und stehen einem auch in der größten Not zur Seite, auch wenn man sich heftig gestritten hat. Marie wird zwar immer mutiger, hat aber auch einen ganz schönen Dickschädel, den ich manchmal nicht ganz so nachvollziehen kann. Aber den muss sie haben, sonst könnte sich die Geschichte nicht so entwickeln. Und das Ende war so kitschig, dass es schon wieder romantisch war und ich tatsächlich ein bisschen Pippi in den Augen hatte. Das ganze Buch hat mit gut gefallen auch wenn man das Ende irgendwie vorhersehen konnte, beziehungsweise sich natürlich so gewünscht hat. Trotzdem fand ich die Lovestroy gelungen. Nicht ganz so viele Funken wie bei manch anderen Liebesgeschichten, aber trotzdem definitiv lesenswert auch vor allem wegen der sehr spritzigen Sprache!
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Wie genau ich auf Jenna Strack gestoßen bin, kann ich euch gar nicht mehr sagen. Bookstagram halt. Als sie dann im Mai wieder ihre Buchpakete angekündigt hat, habe ich zugeschlagen, denn der Klappentext zu The Social Netlove hat mich neugierig gemacht. Social Media faszinieren mich seit eh und je – außerdem waren sie einer meiner Schwerpunkte im Studium. Nun ja, wie es dann eben so ist: Gedacht, angefragt, gekauft. Schon nach der ersten Seite musste ich lachen und nach fünf Seiten konnte ich das Buch nur noch schwer aus der Hand legen, was ich auch nur getan habe, weil mir die Augen zugefallen sind, da es schon total spät war. Letztendlich habe ich das Buch an zwei Abenden verschlungen – es war einfach spitze. Marie ist einfach eine wunderbare Protagonistin. Und ich bin ihr nicht ganz unähnlich. Oder sie mir? Bequemlichkeit kann echt tödlich sein … Sie hat ihre Träume, will, möchte und wünscht, bekommt aber – auf gut Deutsch gesagt – ihren Hintern nicht hoch. Kenn ich irgendwo her … Ich finde sie auf jeden Fall mutig und mir gefällt ihre, manchmal, schnippische Art. Was man im Internet doch so alles tun kann, es steht einem ja doch keiner gegenüber, dem man das in dem Tonfall ins Gesicht sagen muss. Ist euch das auch schonmal so gegangen? Gerade jetzt mit Smartphone & Co. scheint es uns leichter zu fallen, die Dinge zu schreiben, als sie persönlich mitzuteilen … Irgendwie schade. Jamie ist auch echt klasse. Viel mehr kann – und will ich – gar nicht über ihn sagen. Nur das, was ich der lieben Jenna nach Beenden des Buches gesagt habe: „Wo kann ich den bitte bestellen? Ich hätte auch gern jemanden, der mich auf diese Weise zu meinem Glück zwingt.“ Auch die Mischung aus Deutsch und Englisch hat mir sehr gefallen, das hat das Ganze noch viel realer und lebendiger gemacht. Der Schreibstil ist total angenehm, super flüssig, wie gesagt, zwei Abende. Fazit Es war einfach das perfekte Buch für Zwischendurch, mit knapp über 250 Seiten auch überschaubar, was es nicht weniger perfekt macht. Dass es sich hier eher um eine „Lovely boy“ als um eine „Bad Boy“ Geschichte dreht, war doch auch mal ganz schön. Alles in allem: gerne mehr davon
Wunderbar romantische und gelungene Lovestory - vor allem wegen der spritzigen Sprache lesenswert! Dieses Buch durfte ich zusammen mit der Autorin Jenna Strack in einer Facebook-Leserunde lesen. Vielen Dank noch mal liebe Jenna, dass ich mitlesen durfte und mit Dir darüber diskutieren konnte! Die Handlung: Eigendlich wollte die 27 jährige Marie Mode-Design studieren, aber ihre Eltern machten ihr einen Strich durch die Rechnung. So arbeitet sie in einer nicht wirklich erfolgreichen Dienstleistungsagentur in ein einem langweiligen Job, mit unsympatischen Kollegen. Privat läuft auch nicht alles rund. Das Verhältnis zu ihrer besten Freundin Isabelle bröckelt, mit der sie früher ihre Leidenschaft für die Boygroup „B.Touched" geteilt hat. Nur ihr bester Freund Thomas steht ihr zur Seite. Und plötzlich bekommt Marie die Möglichkeit ihrem Teeny-Schwarm Jamie Baker aus der Boygroup eine Nachricht zu schreiben, nur so - verlieren kann sie ja nichts. Meine Meinung: Ich bin sehr schnell in die Geschichte reingekommen. Mir haben alle Protagonisten gut gefallen, Marie, Isabelle und Thomas. Auch wenn Isabelle am Anfang "komisch" war, ich kann das nachvollziehen. Alle, die selber Kinder haben, werden wissen was ich meine. Matze, ne tut mir leid, bei dem Dialekt stellen sich mir die Nackenhaare auf... aber er war doch ein sympatischer Kerl, der Marie nicht bedrängt hat. Bei der Beziehung zwischen Thomas und Marie musste ich immer an Harry und Sally denken. Das gesamte Buch lässt sich ziemlich schnell lesen, was an dem sehr ausgefeilten und flotten Schreibstil liegt. Die pointierte Sprache und Sprüche haben mich oft zum Lachen gebracht. Kein Geschwafel, keine Längen. Auch die Ausflüge von Marie und Isabelle in ihre Teenagerzeit mit ihren Träumen und naiven Vorstellungen, hat mir viel Spaß bereitet. Und plötzlich fühlt man sich selber zurückversetzt in seine eigene Jugend, und Schwärmereien, die wir alle ja irgendwie hatten. Was wäre, wenn ich plötzlich die Möglichkeit hätte, meinem Schwarm von vor 25 Jahren eine private Nachricht zu schicken? Was würde ich schreiben? Würde ich mich als gnadenloser Fan outen? Sehr spannend. Die Entwicklung der Geschichte hat mir gut gefallen. Wahre Freunde sind immer für einen da und stehen einem auch in der größten Not zur Seite, auch wenn man sich heftig gestritten hat. Marie wird zwar immer mutiger, hat aber auch einen ganz schönen Dickschädel, den ich manchmal nicht ganz so nachvollziehen kann. Aber den muss sie haben, sonst könnte sich die Geschichte nicht so entwickeln. Und das Ende war so kitschig, dass es schon wieder romantisch war und ich tatsächlich ein bisschen Pippi in den Augen hatte. Das ganze Buch hat mit gut gefallen auch wenn man das Ende irgendwie vorhersehen konnte, beziehungsweise sich natürlich so gewünscht hat. Trotzdem fand ich die Lovestroy gelungen. Nicht ganz so viele Funken wie bei manch anderen Liebesgeschichten, aber trotzdem definitiv lesenswert auch vor allem wegen der sehr spritzigen Sprache!