Tee für die Geister: Roman

Tee für die Geister: Roman

Ebook
2.84

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Main Genre
N/A
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N/A
Format
Ebook
Pages
451
Price
19.99 €

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3
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2.5

Ok

[𝕎𝕖𝕣𝕓𝕦𝕟𝕘/ℝ𝕖𝕫𝕖𝕟𝕤𝕚𝕠𝕟𝕤𝕖𝕩𝕖𝕞𝕡𝕝𝕒𝕣] 𝕋𝕚𝕥𝕖𝕝: Tee für die Geister 𝔸𝕦𝕤 𝕕𝕖𝕣 𝔽𝕖𝕕𝕖𝕣 𝕧𝕠𝕟: Chris Vuklisevic 𝕍𝕖𝕣𝕝𝕒𝕘: Fischer 𝔾𝕖𝕝𝕖𝕤𝕖𝕟 𝕒𝕦𝕗: Deutsch 𝕌𝕖𝕓𝕖𝕣𝕤𝕖𝕥𝕫𝕥 𝕧𝕠𝕟: Maria Hoffmann-Dartevelle 𝔸𝕧𝕒𝕚𝕝𝕒𝕓𝕝𝕖 𝕚𝕟 𝔼𝕟𝕘𝕝𝕚𝕤𝕙: ? 𝔽𝕣𝕒𝕘𝕖: Mögt ihr lieber geradlinige oder verworrene Geschichten? 𝔻𝕣𝕖𝕚 (𝕠𝕕𝕖𝕣 𝕞𝕖𝕙𝕣) 𝕎𝕠𝕖𝕣𝕥𝕖𝕣 𝕫𝕦𝕞 𝔹𝕦𝕔𝕙: Gut - Nicht ganz meins - Atmosphärisch 𝕀𝕟𝕙𝕒𝕝𝕥: Agonie hat dunkle, übersichtliche Fähigkeiten, während Félicité mit Geistern Sprechen kann. Die zwei Schwestern sind entzweit und sprechen seit langer Zeit nicht miteinander. Doch dann stirbt ihre Mutter und die Schwestern machen sich auf, die Wahrheit zu entdecken. 𝕄𝕖𝕚𝕟𝕖 𝕄𝕖𝕚𝕟𝕦𝕟𝕘: Das ist definitiv ein Buch, nach dem ich so nicht gegriffen hätte. Dafür hat es mir aber doch ganz gut gefallen. Die Atmosphäre im Buch reicht von unheimlich zu traurig und wunderschön. Es gibt viel zu hinterfragen und zum Nachdenken. 💭 Allerdings ist das Ganze so verpackt, dass es sich nicht ganz so leicht lesen lässt. Die Sprache ist nicht so ganz meines gewesen und die Gedichte (Verse?) fand ich ein wenig anstrengend. Trotzdem war es im großen und ganzen ok. Auf jeden Fall eine Geistesgeschichte, die aus der Reihe fällt. 𝕃𝕖𝕤𝕖𝕖𝕞𝕡𝕗𝕖𝕙𝕝𝕦𝕟𝕘? Wer eine Geschichte sucht, auf die man sich voll und ganz einlassen muss, ist hier richtig. 𝔼𝕦𝕣𝕖 𝕃𝕚𝕔𝕖𝕪 ☘️

Ok
5

Wirklich, wirklich gut

Poetisch, wortgewaltig und so einzigartig. Eine große Empfehlung!

0.5

Ich habe die Aussage des Buches bis zum Ende nicht herausgefunden.

Ich breche fast nie Bücher ab. Bei diesem Buch war ich nahe dran, habe aber bis zum Schluss gehofft, dass ich herausfinden, worum es eigentlich geht. Die Idee (?) des Buches oder vermutlich besser gesagt einige Figuren fand ich interessant und ließen mich das Buch aus der Bibliothek mitnehmen. Zwei unterschiedliche Schwestern mit "magischen" Fähigkeiten, die eine von der Mutter geliebt, die andere - warum auch immer - abgelehnt und gehasst fand ich interessant. Auch dass die eine Schwester, die anfangs sehr abstoßend beschrieben wurde, mir als Leserin nach anfänglichen Mitleid immer sympathischer und stärker erschien, gefiel mir. Ich hatte gehofft durch die Auflösung des familiären Rätsel das Buch endlich zu verstehen, würde aber dadurch nur noch mehr verwirrt. Keine Ahnung was die Autorin sich gedacht hat.

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