Oceana: Die Wasserträumerin von Venedig | Eine magisch-zauberhafte Geschichte über und unter Wasser

Gelungenes Jugendbuch

Eine Mega starke, diverse und besondere Protagonistin. Aufgrund eines Unfalls wurde ihre Hand im Kinderalter amputiert und seitdem trägt sie Prothesen. Dieser Fakt und auch der Unfall fügt sich perfekt in die Geschichte ein. Es ist schon eine „typische“ Jugendgeschichte. Die Protagonistin findet etwas raus, was sie „kann“ und rettet damit die Welt😂 Naja so oder so ähnlich. Trotz dessen, dass die Geschichte recht typisch ist, hat sie mich sehr gut unterhalten und ich mochte die Geschichte von Oceana gern verfolgen. Ich hatte auf jeden Fall Spaß beim lesen Leider fand ich es am Anfang etwas zäh und ich glaube ich wäre als Kind / Jugendlicher nicht dran geblieben, aber wenn man das geschafft hat, ging es in der Geschichte Fall auf Fall zur Sache🤭

Nach den ersten zwei Seiten wollte ich schon abbrechen. Sprechende Tiere kann ich ja so gar nicht leiden...aber ich hab mich überwunden und wurde nicht enttäuscht. Ich fand das Buch wirklich toll. Ein paar Tränchen hab ich vergossen und viel gelacht hab ich auch. Sehr schöne Geschichte.

Oceana wächst bei ihrem Onkel in Venedig auf. Über ihre Mutter weiß die nicht viel, da diese früh verstarb. Mit ihren blauen Haaren, der Fähigkeit mit Tieren zu sprechen und durch ihre fehlende Hand ist sie ohnehin etwas besonderes. Doch dann findet sie heraus, dass die Frauen ihrer Familie die Fähigkeit haben unter Wasser zu atmen. Obwohl sie panische Angst vor Wasser hat, nutzt sie dies um einen Raub zu verhindern... Eine ganz süße Geschichte, die mich aber leider nicht so ganz überzeugen konnte