JoJo's Bizarre Adventure - Part 2: Battle Tendency 1
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Auftritt Joseph, der nächste Joestar, der 50 Jahre nach Jonathan den Kern der Handlung übernimmt. Finde seine überhebliche und vorlaute Art einfach genial 😂👍
Rasant!
Kaum fängt man an, geht es schon in die Vollen. Action und Schlägereien, Joseph ist jetzt nicht grad jemand mit einem ausgewogenen Temperament. Die Wiedersehen mit den aus dem ersten Teil gealterten Figuren, die auftauchen, machen großen Spaß und sorgen dafür, dass man unweigerlich immer versuchst zu erraten, wer mit wem verwandt sein könnte. Ich bin auf jeden Fall gespannt auf den weiteren Kampf gegen die neuen Säulenmänner/Steinmänner!
[Werbung | Rezensionsexemplar] Battle Tendency, der zweite Part von Jojo Bizzare Adventure, handelt von den Abenteuern von Joseph Joestar, der der Enkel von Jonathan Joestar ist. Diesen kennen wir bereits aus Phantom Blood, also Part eins von dem Werk. Grundlegend kann man sagen, dass dieser Part davon handelt, dass Joseph seine angeborene Hamon-Fähigkeiten meistern will mit dem Ziel die feindlich gesinnten Säulenmänner zu bekämpfen. Auf diesem Weg begibt er sich auf eine internationale Reise mit mehreren Verbündeten, die wir zum Teil aus dem ersten Part bereits kennen. Von New York nach Mexico, von Mexico nach Italien und weiter in die Schweiz. Wir kommen wirklich um die Welt und es gibt wirklich einige Standorte, innerhalb denen die Geschichte ihren Lauf nimmt. Der Schwerpunkt der Handlung spielt jedoch in Italien. Joseph Joestar ist ein achtzehnjähriger hitzköpfiger, impulsiver und streitfreudiger Protagonist. Jedoch steht er für seine Verbündeten ein und er hat das Herz am rechten Fleck wie auch schon sein Großvater Jonathan. Sein wichtigster Verbündeter ist Ceasar Anthonio Zeppeli, der der Schüler von Lisa Lisa ist. Diese ist eine Meisterin des Hamon, welche sich der Herausforderung stellt den Beiden als Lehrmeisterin zur Seite zu stellen, um ihre Hamon-Fähigkeiten zu verbessern. Hamon ist eine Energie, die in altertümlichen Kampfkünsten verwendet wurde. Durch kontrollierte Atmung ist es dem Anwender der Wellen-Technik möglich eine Energie zu produzieren, die der Sonnenenergie gleicht. Diese offenbaren sich als Wellen, die den Körper durchfließen. Mit dieser Fähigkeit lassen sich Untote mit einem einzigen Treffer zerstören und man kann die banalsten Objekte in tödliche Waffen verwandeln. Die einzige Schwäche ist es, dass die Benutzer konsistent atmen müssen, ansonsten verlieren diese die Fähigkeit Wellenenergie zu erschaffen. Die Antagonisten sind die Säulenmänner, die die Schöpfer der Steinmasken sind. Diese Steinmasken haben wir bereits im ersten Part von Jojo gesehen als sich Dio aufgrund der Maske in einen Vampir verwandelte. Kars, Esidisi, Wamuu und Santana, die alle ähnlich wie berühmte Bands benannt sind, planen ihre endgültige Verwandlung in Ultimative Wesen, die immun gegen die Sonne sind. Das gelingt ihnen nur dann, wenn sie den Roten Stein von Aja, auch Super-Aja genannt, in ihren Besitz bekommen. Diese Wesen stellen sich Joseph und seinen Verbündeten in den Weg und sie bringen Angst und Schrecken über die Welt durch ihre massive Stärke und Intelligenz. Mir hat der zweite Part von Jojo im Vergleich zu Part eins besser gefallen. Es liegt wahrscheinlich auch an den unterschiedlichen Standorten die geboten wurden. Die Ungerechtigkeiten der Welt, die vor allem direkt am Anfang klarwerden als Jojo auf Smokey trifft, haben mich emotional eher ergreifen können. Bisher mochte ich Ceasar auch deutlich mehr als zum Beispiel Dio, der in Part eins eine sehr große Rolle gespielt hat. Mir hat es auch sehr gut gefallen, dass wir eine sehr starke weibliche Protagonistin mit Lisa Lisa haben, die die Jungs trainiert und mit ihrer Stärke auf ihrem Weg begleitet hat. Darüber hinaus haben die Antagonisten, also die Säulenmänner, einen Nerv bei mir getroffen. Ihr Umgang mit der eigenen Ehre und dem Kampf hat mir zugesagt. Sie wissen, dass sie mächtig sind und trotzdem ist es ihnen wichtig, dass der Kampf fair abläuft. Einen bereits geschwächten am Boden liegenden Gegner würden sie nicht einfach besiegen, sondern sie würden ihn regenerieren lassen, um dann einen richtigen Kampf auf Leben und Tod zu vollziehen. Mich hat es an der ein und anderen Stelle jedoch ein wenig angeekelt, denn sie knüpfen an die Kompromisse gewisse Bedingungen an, die mir ein Unwohlsein beschert haben. Joseph wird zum Beispiel ein Ehering des Todes an die Halsschlagader implantiert, um ihm am Weglaufen zu hindern. Nur, wenn er seinen Gegner innerhalb einer gewissen Zeit besiegt, kann er das Gegengift bekommen. Ansonsten würde er einem grausamen Tod sterben. Kritisieren muss ich auch, dass ich den Kämpfen zum Teil nur schwer folgen konnte. An einer Stelle habe ich einfach 3 Beine gesehen und ich habe mich gewundert woher das zusätzliche Bein kommt. Die Zeichnungen insgesamt sind natürlich auf einem hohen künstlerischen Level, aber mir persönlich sind die Charaktere zu muskulös und überladen. Mir fällt es immer noch schwer mich in dem Universum von Jojo zurecht zu finden, aber ich habe mir sagen lassen, dass in den kommenden Parts die Charaktere weniger muskulös sind. Der kurze Einblick am Ende auf Part drei hat mir auf jeden Fall schon mal gefallen. Das Ende von Part zwei finde ich ein wenig hervorsehbar. Ich konnte mir denken, dass es so ausgeht. Nach einem Showdown kommt es zu einem Punkt, der nicht allen Leser*innen gefallen kann. Das ist natürlich normal und schwer zu kritisieren. Letztendlich kann ich sagen, dass ich den ganzen Hype um Jojo trotzdem noch nicht nachvollziehen kann. Das Werk ist unterhaltsam und man bekommt einiges geboten, jedoch kann mich die Leidenschaft dahinter noch nicht packen. Vielleicht wird sich das in den kommenden Parts noch ändern. Ich werde dem Werk auf jeden Fall weiterhin die Chance geben mich zu überzeugen. Die Rezension wird in den Kommentaren fortgesetzt!😊

#MangaYear2023 Nr. 137 | Jojo Part 2 Band 1 *Rezensionsexemplar | Ich mag den Auftakt schonmal sehr! Es ist auf jeden Fall anders als Part 1 und ich finde das Setting besser als in Part 1. Diskrimierung wird behandelt und auch die damilige deutsche Geschichte…spannend! Die Kämpfe stecken voller Details und sind eine Kunst für sich, aber ich muss sagen, dass es mir irgendwie schwerfällt den Bewegungen zu folgen. Die sind oftmals sehr „komplex“😂 Aber ich hatte meinen Spaß und kann Band 2 nicht erwarten! Meine endgültige Rezension folgt am Ende von Part 2🤗 Ich lese die Reihe gemeinsam mit LazyLiterature!

Joseph bester Mann
Es wird beginnt schon viel bizarer als der erste Part. Es ist mega lustig 😂
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Auftritt Joseph, der nächste Joestar, der 50 Jahre nach Jonathan den Kern der Handlung übernimmt. Finde seine überhebliche und vorlaute Art einfach genial 😂👍
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Kaum fängt man an, geht es schon in die Vollen. Action und Schlägereien, Joseph ist jetzt nicht grad jemand mit einem ausgewogenen Temperament. Die Wiedersehen mit den aus dem ersten Teil gealterten Figuren, die auftauchen, machen großen Spaß und sorgen dafür, dass man unweigerlich immer versuchst zu erraten, wer mit wem verwandt sein könnte. Ich bin auf jeden Fall gespannt auf den weiteren Kampf gegen die neuen Säulenmänner/Steinmänner!
[Werbung | Rezensionsexemplar] Battle Tendency, der zweite Part von Jojo Bizzare Adventure, handelt von den Abenteuern von Joseph Joestar, der der Enkel von Jonathan Joestar ist. Diesen kennen wir bereits aus Phantom Blood, also Part eins von dem Werk. Grundlegend kann man sagen, dass dieser Part davon handelt, dass Joseph seine angeborene Hamon-Fähigkeiten meistern will mit dem Ziel die feindlich gesinnten Säulenmänner zu bekämpfen. Auf diesem Weg begibt er sich auf eine internationale Reise mit mehreren Verbündeten, die wir zum Teil aus dem ersten Part bereits kennen. Von New York nach Mexico, von Mexico nach Italien und weiter in die Schweiz. Wir kommen wirklich um die Welt und es gibt wirklich einige Standorte, innerhalb denen die Geschichte ihren Lauf nimmt. Der Schwerpunkt der Handlung spielt jedoch in Italien. Joseph Joestar ist ein achtzehnjähriger hitzköpfiger, impulsiver und streitfreudiger Protagonist. Jedoch steht er für seine Verbündeten ein und er hat das Herz am rechten Fleck wie auch schon sein Großvater Jonathan. Sein wichtigster Verbündeter ist Ceasar Anthonio Zeppeli, der der Schüler von Lisa Lisa ist. Diese ist eine Meisterin des Hamon, welche sich der Herausforderung stellt den Beiden als Lehrmeisterin zur Seite zu stellen, um ihre Hamon-Fähigkeiten zu verbessern. Hamon ist eine Energie, die in altertümlichen Kampfkünsten verwendet wurde. Durch kontrollierte Atmung ist es dem Anwender der Wellen-Technik möglich eine Energie zu produzieren, die der Sonnenenergie gleicht. Diese offenbaren sich als Wellen, die den Körper durchfließen. Mit dieser Fähigkeit lassen sich Untote mit einem einzigen Treffer zerstören und man kann die banalsten Objekte in tödliche Waffen verwandeln. Die einzige Schwäche ist es, dass die Benutzer konsistent atmen müssen, ansonsten verlieren diese die Fähigkeit Wellenenergie zu erschaffen. Die Antagonisten sind die Säulenmänner, die die Schöpfer der Steinmasken sind. Diese Steinmasken haben wir bereits im ersten Part von Jojo gesehen als sich Dio aufgrund der Maske in einen Vampir verwandelte. Kars, Esidisi, Wamuu und Santana, die alle ähnlich wie berühmte Bands benannt sind, planen ihre endgültige Verwandlung in Ultimative Wesen, die immun gegen die Sonne sind. Das gelingt ihnen nur dann, wenn sie den Roten Stein von Aja, auch Super-Aja genannt, in ihren Besitz bekommen. Diese Wesen stellen sich Joseph und seinen Verbündeten in den Weg und sie bringen Angst und Schrecken über die Welt durch ihre massive Stärke und Intelligenz. Mir hat der zweite Part von Jojo im Vergleich zu Part eins besser gefallen. Es liegt wahrscheinlich auch an den unterschiedlichen Standorten die geboten wurden. Die Ungerechtigkeiten der Welt, die vor allem direkt am Anfang klarwerden als Jojo auf Smokey trifft, haben mich emotional eher ergreifen können. Bisher mochte ich Ceasar auch deutlich mehr als zum Beispiel Dio, der in Part eins eine sehr große Rolle gespielt hat. Mir hat es auch sehr gut gefallen, dass wir eine sehr starke weibliche Protagonistin mit Lisa Lisa haben, die die Jungs trainiert und mit ihrer Stärke auf ihrem Weg begleitet hat. Darüber hinaus haben die Antagonisten, also die Säulenmänner, einen Nerv bei mir getroffen. Ihr Umgang mit der eigenen Ehre und dem Kampf hat mir zugesagt. Sie wissen, dass sie mächtig sind und trotzdem ist es ihnen wichtig, dass der Kampf fair abläuft. Einen bereits geschwächten am Boden liegenden Gegner würden sie nicht einfach besiegen, sondern sie würden ihn regenerieren lassen, um dann einen richtigen Kampf auf Leben und Tod zu vollziehen. Mich hat es an der ein und anderen Stelle jedoch ein wenig angeekelt, denn sie knüpfen an die Kompromisse gewisse Bedingungen an, die mir ein Unwohlsein beschert haben. Joseph wird zum Beispiel ein Ehering des Todes an die Halsschlagader implantiert, um ihm am Weglaufen zu hindern. Nur, wenn er seinen Gegner innerhalb einer gewissen Zeit besiegt, kann er das Gegengift bekommen. Ansonsten würde er einem grausamen Tod sterben. Kritisieren muss ich auch, dass ich den Kämpfen zum Teil nur schwer folgen konnte. An einer Stelle habe ich einfach 3 Beine gesehen und ich habe mich gewundert woher das zusätzliche Bein kommt. Die Zeichnungen insgesamt sind natürlich auf einem hohen künstlerischen Level, aber mir persönlich sind die Charaktere zu muskulös und überladen. Mir fällt es immer noch schwer mich in dem Universum von Jojo zurecht zu finden, aber ich habe mir sagen lassen, dass in den kommenden Parts die Charaktere weniger muskulös sind. Der kurze Einblick am Ende auf Part drei hat mir auf jeden Fall schon mal gefallen. Das Ende von Part zwei finde ich ein wenig hervorsehbar. Ich konnte mir denken, dass es so ausgeht. Nach einem Showdown kommt es zu einem Punkt, der nicht allen Leser*innen gefallen kann. Das ist natürlich normal und schwer zu kritisieren. Letztendlich kann ich sagen, dass ich den ganzen Hype um Jojo trotzdem noch nicht nachvollziehen kann. Das Werk ist unterhaltsam und man bekommt einiges geboten, jedoch kann mich die Leidenschaft dahinter noch nicht packen. Vielleicht wird sich das in den kommenden Parts noch ändern. Ich werde dem Werk auf jeden Fall weiterhin die Chance geben mich zu überzeugen. Die Rezension wird in den Kommentaren fortgesetzt!😊

#MangaYear2023 Nr. 137 | Jojo Part 2 Band 1 *Rezensionsexemplar | Ich mag den Auftakt schonmal sehr! Es ist auf jeden Fall anders als Part 1 und ich finde das Setting besser als in Part 1. Diskrimierung wird behandelt und auch die damilige deutsche Geschichte…spannend! Die Kämpfe stecken voller Details und sind eine Kunst für sich, aber ich muss sagen, dass es mir irgendwie schwerfällt den Bewegungen zu folgen. Die sind oftmals sehr „komplex“😂 Aber ich hatte meinen Spaß und kann Band 2 nicht erwarten! Meine endgültige Rezension folgt am Ende von Part 2🤗 Ich lese die Reihe gemeinsam mit LazyLiterature!

Joseph bester Mann
Es wird beginnt schon viel bizarer als der erste Part. Es ist mega lustig 😂