Der Junge, der zu viel fühlte
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Author Description
Lorenz Wagner, Jahrgang 1970, war jahrelang Chefreporter der Financial Times Deutschland, bevor er 2013 zum Süddeutsche Zeitung Magazin wechselte. Er zählt zu den profiliertesten Porträt- und Reportage-Schreibern Deutschlands und wurde mit einer Vielzahl von Preisen ausgezeichnet. Seine Reportage »Der SohnCode« über Henry und Kai Markram stieg innerhalb kürzester Zeit zu den meistgelesenen Artikeln des SZ-Magazins auf und wurde tausendfach geteilt. Der Autor lebt mit Frau und Kind in München.
Posts
Interessante Sichtweise
Das Buch hat meine Sichtweise über Autismus echt verändert. Es ist sehr interessant zu lesen,wie man am besten mit Autisten umgehen sollte. Es ist relativ wissenschaftlich aber trotzdem sehr leicht zu verstehen und zu lesen. Aus meiner Pädagogischen Sicht,ist es ein Buch was eigentlich jeder im pädagogischen Bereich lesen sollte. Man lernt sehr viel und kann es im späteren Berufsleben gut anwenden.
Davon hatte ich mir ehrlich mehr erwartet. Viele Stereotype und Vorurteile werden bedient, die bahnbrechende Forschung wird nur oberflächlich betrachtet und auch sonst baut man durch den sachlich gehaltenen Text kaum eine Verbindung auf.
Die Verschmelzung von Betroffenheit und Wissenschaft, wichtig und richtig!
Viel zu selten finden Eltern, Angehörige oder die Betroffenen selbst ihren Platz in der Wissenschaft. Schön zu sehen, wie Henry das Thema Autismus als Vater und Wissenschaftler zu seiner Lebensaufgabe machte. Ob seine Erkenntnisse nun 100% auf alle Autist:innen übertragbar sind, ist mir erstmal nicht so wichtig, es geht um den unerbittlichen Kampf gegen festgefahrene Methoden und Vermutungen. Es geht um Betroffenheit, Fleiß und Mut.
Das Buch war sehr interessant man lernte einges über Autistische Menschen aber auch wie es für die Angehörigen ist. Der Buch Titel ist irgendwie bissel ungünstig gewählt.
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Lorenz Wagner, Jahrgang 1970, war jahrelang Chefreporter der Financial Times Deutschland, bevor er 2013 zum Süddeutsche Zeitung Magazin wechselte. Er zählt zu den profiliertesten Porträt- und Reportage-Schreibern Deutschlands und wurde mit einer Vielzahl von Preisen ausgezeichnet. Seine Reportage »Der SohnCode« über Henry und Kai Markram stieg innerhalb kürzester Zeit zu den meistgelesenen Artikeln des SZ-Magazins auf und wurde tausendfach geteilt. Der Autor lebt mit Frau und Kind in München.
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Interessante Sichtweise
Das Buch hat meine Sichtweise über Autismus echt verändert. Es ist sehr interessant zu lesen,wie man am besten mit Autisten umgehen sollte. Es ist relativ wissenschaftlich aber trotzdem sehr leicht zu verstehen und zu lesen. Aus meiner Pädagogischen Sicht,ist es ein Buch was eigentlich jeder im pädagogischen Bereich lesen sollte. Man lernt sehr viel und kann es im späteren Berufsleben gut anwenden.
Davon hatte ich mir ehrlich mehr erwartet. Viele Stereotype und Vorurteile werden bedient, die bahnbrechende Forschung wird nur oberflächlich betrachtet und auch sonst baut man durch den sachlich gehaltenen Text kaum eine Verbindung auf.
Die Verschmelzung von Betroffenheit und Wissenschaft, wichtig und richtig!
Viel zu selten finden Eltern, Angehörige oder die Betroffenen selbst ihren Platz in der Wissenschaft. Schön zu sehen, wie Henry das Thema Autismus als Vater und Wissenschaftler zu seiner Lebensaufgabe machte. Ob seine Erkenntnisse nun 100% auf alle Autist:innen übertragbar sind, ist mir erstmal nicht so wichtig, es geht um den unerbittlichen Kampf gegen festgefahrene Methoden und Vermutungen. Es geht um Betroffenheit, Fleiß und Mut.
Das Buch war sehr interessant man lernte einges über Autistische Menschen aber auch wie es für die Angehörigen ist. Der Buch Titel ist irgendwie bissel ungünstig gewählt.