Brennende Wahrheit
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Author Description
Monika Küble stammt aus Oberschwaben und hat Germanistik, Romanistik und Kunstgeschichte in Perugia und Konstanz studiert. Neben Publikationen zu oberschwäbischer Literatur und italienischer Architektur hat sie unter dem Pseudonym Helene Wiedergrün drei Oberschwabenkrimis geschrieben: „Der Tote in der Grube“, „Der arme schwarze Kater“ (beide als Ebook bei Gmeiner) und „Blutmadonna“ (Gmeiner 2013). Gemeinsam mit Henry Gerlach hat sie den Konzilsroman „In nomine diaboli“ veröffentlicht (Gmeiner 2013) sowie „Das Geheimnis der Ordensfrau“ (Gmeiner 2016). Darüber hinaus ist sie Verfasserin mehrerer Kurzkrimis für Anthologien. Sie arbeitet außerdem als Italienischlehrerin und Dolmetscherin und betreibt ein Reisebüro für Kulturreisen (
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Gut recherchierter historischer Roman
Worum geht's? Der Dichter Joseph von Scheffel lebt gegen Ende des 19.Jahrhunderts zeitweise in Radolfzell. Eines Tages brennt der Gasthof ab und in den Trümmern wird die Leiche einer Frau gefunden. Der Dichter ist sich sicher, dass es sich um ein Dienstmädchen handelt, das vor 200 Jahren verschwand. Und so begibt er sich auf Spurensuche. Der Roman ist sehr gut recherchiert und die Erzählweise - teilweise in Briefen, teilweise in historischen Zeitungsartikel - hat mir viel Spaß gemacht. Der Leser kann nun selbst herausfinden, was Dichtung und was Wahrheit ist. Die Spannung hält sich in Grenzen, aber der Schluss hat mir gut gefallen.
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Monika Küble stammt aus Oberschwaben und hat Germanistik, Romanistik und Kunstgeschichte in Perugia und Konstanz studiert. Neben Publikationen zu oberschwäbischer Literatur und italienischer Architektur hat sie unter dem Pseudonym Helene Wiedergrün drei Oberschwabenkrimis geschrieben: „Der Tote in der Grube“, „Der arme schwarze Kater“ (beide als Ebook bei Gmeiner) und „Blutmadonna“ (Gmeiner 2013). Gemeinsam mit Henry Gerlach hat sie den Konzilsroman „In nomine diaboli“ veröffentlicht (Gmeiner 2013) sowie „Das Geheimnis der Ordensfrau“ (Gmeiner 2016). Darüber hinaus ist sie Verfasserin mehrerer Kurzkrimis für Anthologien. Sie arbeitet außerdem als Italienischlehrerin und Dolmetscherin und betreibt ein Reisebüro für Kulturreisen (
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Gut recherchierter historischer Roman
Worum geht's? Der Dichter Joseph von Scheffel lebt gegen Ende des 19.Jahrhunderts zeitweise in Radolfzell. Eines Tages brennt der Gasthof ab und in den Trümmern wird die Leiche einer Frau gefunden. Der Dichter ist sich sicher, dass es sich um ein Dienstmädchen handelt, das vor 200 Jahren verschwand. Und so begibt er sich auf Spurensuche. Der Roman ist sehr gut recherchiert und die Erzählweise - teilweise in Briefen, teilweise in historischen Zeitungsartikel - hat mir viel Spaß gemacht. Der Leser kann nun selbst herausfinden, was Dichtung und was Wahrheit ist. Die Spannung hält sich in Grenzen, aber der Schluss hat mir gut gefallen.