Baghira kam und Esther ging

Ein „Muss“, nicht nur für Katzenliebhaber! Esther, die Lebensgefährtin des Erzählers, ist unheilbar an Krebs erkrankt. Um der Katzenbegeisterten eine besondere Freude zu machen, sucht er ihr eine junge Katze aus, um sie zu überraschen. Dabei erwählt Baghira, ein pechschwarzer Kater, ihn als seinen Menschen aus und nicht umgekehrt. Aber erst müssen noch einige Hürden bewältigt werden, ehe die beiden zusammenkommen. Es ist gegenseitige Liebe auf den ersten Blick. Nach Esthers Tod tröstet Baghira ihn in den Stunden seines größten Schmerzes. Wenn er abends von seiner Arbeit an der Uni nach Hause kommt, erwartet der frei laufende Kater Baghira seinen Menschen oft auf dem Kratzbaum in der Diele und sie gehen häufig gemeinsam spazieren. Eines Abends ist Baghira jedoch überfällig: Erst nach Stunden kommt er mit einem gebrochenen Bein nach Hause gehumpelt und muss zweimal operiert werden. Da kommt Kasimir, ebenfalls ein Kater, ins Spiel. Nach einer Phase des glücklichen Zusammenlebens drohen gravierende Veränderungen, da der Erzähler sich beruflich verändert und es ungewiss ist, ob er Baghira mitnehmen kann. Doch es kommt ganz anders.