Ein unendlich kurzer Sommer

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Ein unendlich kurzer Sommer

Ein unendlich kurzer Sommer

von Kristina Pfister

4.5

Ein unendlich kurzer Sommer - was für ein passender Titel! Eine Geschichte über Liebe, Abschied, Trauer, aber auch einen Sommer am See, einem Campingplatz mit mehr oder weniger skurrilen Menschen und vielen Wohlfühlmomenten. Sehr berührt, lachend und weinend lässt mich dieser wunderbare Sommerroman zurück.

Ein unendlich kurzer Sommer

Ein unendlich kurzer Sommer

von Kristina Pfister

4

Ein schönes Buch, nicht nur für den Sommer. Ich mochte den Schreibstil, die Story und die liebenswerten Protagonisten. In die Leichtigkeit der Sommergeschichte mischen sich auch Melancholisches und Tiefgründiges, insgesamt in einer guten Mischung.

Ein unendlich kurzer Sommer

Ein unendlich kurzer Sommer

von Kristina Pfister

3.5

Ein unterhaltsamer Einstieg in den Sommer

Lale flieht Hals über Kopf aus ihrem Alltag, ihrer Ehe, lässt alles ohne Erklärung zurück und landet zufällig beim kauzigen Gustav auf dem Campingplatz in einem Paralleluniversum. Hier kann sie durch körperliche Arbeit vor der Trauer um ihren Bruder fliehen. Nach einiger Zeit taucht auf dem Campingplatz Chris auf... er sucht seinen Vater Gustav, der vor 38 Jahren einen kurzen Sommer lang eine Affäre mit seiner Mutter Paulette hatte. Erst nach ihrem Tod erfährt er, dass Frank gar nicht sein leiblicher Vater ist. Natürlich bahnt sich zwischen Lale und Chris etwas an und Gustav macht Geheimnisse um seine Gesundheit. Wir geben noch ein paar liebevolle Dorfbewohner*innen und eine archäologische Entdeckung dazu und schon ist das Setting für einen einen unterhaltsamen Sommerroman perfekt, der nichts fordert und dich einfach mitnimmt. Ein Gefühl von Sonne auf der Haut, Duft nach reifen Beeren und Flirren in der Luft. Viel Spaß! Manche Dialoge fand ich zu platt und holzschnittartig, deswegen die Punkte Abzug!

Ein unterhaltsamer Einstieg in den Sommer
Ein unendlich kurzer Sommer

Ein unendlich kurzer Sommer

von Kristina Pfister

4

So leicht zu lesen wie ein milder Sommertag

Ein unendlich kurzer Sommer

Ein unendlich kurzer Sommer

von Kristina Pfister

5

SOMMER...

....inhalierte ich hier beim lesen, SOMMER mit einem Hauch Herbst. Am Ende hatte ich meine KOMPLETTE Gefühle Palette durch und zurück blieb Zufriedenheit. Diese Geschichte lädt dazu ein einfach ins nächste Wasser zu springen, den Moment zu LEBEN und seine Liebsten in eine feste Herzumarmung zu ziehen. LEST es und MACHT es. Das Leben ist KURZ.

SOMMER...
Ein unendlich kurzer Sommer

Ein unendlich kurzer Sommer

von Kristina Pfister

4

Wunderschöne, melancholische, tiefgründige Sprache

Auch wenn Liebesromane eigentlich meistens nichts für mich sind und eigentlich gar nicht so viel Handlung in diesem Buch passiert, hat es mich trotzdem in seinen Bann gezogen. Die Sprache war wunderschön, sehr poetisch, melancholisch, aber doch wie eine Umarmung. Wie die Herzumarmungen von James im Buch.

Ein unendlich kurzer Sommer

Ein unendlich kurzer Sommer

von Kristina Pfister

3.5

Solide und schön, aber nicht überraschend.

Habe die Geschichte als Hörbuch gehört und dafür war es gut. Es war eine vorhersehbare, ruhige Geschichte, die bei mir leider nicht lange nachhallen wird.

Ein unendlich kurzer Sommer

Ein unendlich kurzer Sommer

von Kristina Pfister

5

Der unendlich kurze Sommer hat mir sehr gut gefallen. Es geht um eine verlorene Liebe, Trauerbewältigung, neue Freundschaften und eine neue Liebe. Tiefgründig und emotional 💔

Ein unendlich kurzer Sommer

Ein unendlich kurzer Sommer

von Kristina Pfister

3

Nettes Sommerbuch.

Der Start war etwas holprig, bin nicht so richtig mit der wechselnden Perspektive der Charaktere und dem Setting klar gekommen. Als ich mich dran gewöhnt hatte, war es angenehm und entpuppte sich dann doch recht schnell als Sommerbuch. Die Geschichte entwickelt sich etwas langsam und hat zudem ein paar Längen. Ist aber erträglich. Man hat relativ schnell raus, wohin sich die Geschichte entwickelt, aber manch Überraschung ist dennoch enthalten. Die Charaktere mochte ich zum großen Teil, auch wenn sie eher oberflächlich wirken. Ihre Entwicklung und das Zusammenspiel der Einzelnen hat mir dafür gut gefallen. Ich hab mich generell gut unterhalten gefühlt, hatte ein klares Bild vom See und Campingplatz im Kopf und fand das Thema der verlorenen Chance ganz gut getroffen. Die Liebesgeschichte hat mich nicht ganz abholen können, aber im Großen und Ganzen hat es mir Spaß gemacht es zu lesen.

Nettes Sommerbuch.
Ein unendlich kurzer Sommer

Ein unendlich kurzer Sommer

von Kristina Pfister

4

Schöne Sommergeschichte mit netten Ptotagonist*innen, die etwas mehr Tiefgang hätte haben können

Ein unendlich kurzer Sommer

Ein unendlich kurzer Sommer

von Kristina Pfister

5

Meine liebste Sommergeschichte in diesem Jahr - vor allem weil ich mich auf diesem Campingplatz so wohl gefühlt hab. Ein tolles Buch über verpasste Chancen und Neuanfänge. Die Charaktere haben mir sehr gut gefallen und manchmal auch genervt, aber nur weil ich sooo in der Geschichte drin war. 😉

Ein unendlich kurzer Sommer

Ein unendlich kurzer Sommer

von Kristina Pfister

5

Hab’s verschlungen 😍 schöne und rührende Geschichte und das Gefühl von Sommer und Wärme auf der Haut!

Ein unendlich kurzer Sommer

Ein unendlich kurzer Sommer

von Kristina Pfister

5

Sommerbuch mit Campingplatz und See, Schicksalsschlag und neuen Freunden. Ich mochte es sehr.

Ein unendlich kurzer Sommer

Ein unendlich kurzer Sommer

von Kristina Pfister

5

Fünf Personen treffen sich zufällig auf einem Campingplatz oder anders formuliert: Fünf Lebenslinien verknüpfen sich auf schicksalhafte Weise. Wie auch immer, die fünf unterschiedlichen Charaktere erleben gemeinsam einen Sommer, bei dem jeder von ihnen ein persönliches Ziel oder Gedanken verfolgt: Lale sortiert ihr Leben, Chris ist auf der Suche nach seinen Wurzeln, Gustav bilanziert sein bisheriges Leben, James möchte mehr Liebe in die Welt bringen und Flo wird erwachsen. Das klingt alles ziemlich emotional aufgeladen und das ist es auch, ABER gleichzeitig ist dieses Buch wunderbar authentisch. Das Setting erinnert mich an meine Heimat, den Bodensee, was gar nicht so abwegig ist, da die Autorin am Bodensee studiert hat. Die Handlungen der Charaktere sind für mich nachvollziehbar und bringen dem Buch Spannung und inhaltliche Wendungen. Der Umgang mit verschiedenen Themen bringt eine angenehme Schwere und Ernsthaftigkeit mit, die sich mit dem sommerlichen Flair jedoch aushalten lässt und Stimmung nicht runter ziehen. Für mich ein krasses Buch, welches alltägliche Themen in einer Art und Weise aufbereitet die berührt und zum Nachdenken anregt. Die Natürlichkeit, die ich kaum beschreiben kann macht dieses Buch zu etwas ganz besonderem und für mich ist es ein Jahreshighlight. Ich gehe hier mit Absicht nicht zu tief ein, da ich nicht spoilern möchte. In diesem Buch erwarten euch 365 gefühlvolle Seiten, welche sich wie ein leichter Sommerwind anfühlen und gleichzeitig eine emotionale Gänsehaut hinterlassen.

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Ein unendlich kurzer Sommer

von Kristina Pfister

3

Liest sich gut, Geschichte hat mir gefallen, hätte man aber noch mehr draus machen können.

Ein unendlich kurzer Sommer

Ein unendlich kurzer Sommer

von Kristina Pfister

4

Authentisch mit einem Hauch von Kitsch.

Eine schöne, authentische Sommergeschichte. Manchmal etwas kitschig aber dennoch am Ende sehr bodenständig.

Authentisch mit einem Hauch von Kitsch.
Ein unendlich kurzer Sommer

Ein unendlich kurzer Sommer

von Kristina Pfister

3.5

Hach! Auf zu diesem Campingplatz im Nirgendwo, mit tollem See, fröhlicher Atmosphäre, Sonne und vor allem so liebenswerten Protagonisten. Jeder von ihnen hat etwas auf dem Herzen, manches wiegt schwerer, anderes leichter. Aber als Leserin wollte ich so gerne mitkniffeln und Löwenzahnpesto probieren. Auch wenn der Plot keine großen Überraschungen bereithält, die Sprache auch manchmal etwas platt ist, so hat mich dieser Roman wirklich gut unterhalten. Und das war das Ziel. Herzumarmung geht raus.

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Ein unendlich kurzer Sommer

von Kristina Pfister

4

Entwickelt sich…

Dieses Buch stand schon seit letztem Sommer auf meinem SUB. Bin jetzt froh es gehört zu haben. Es ist wirklich eine schöne Geschichte, das Setting des Campingplatzes war mal etwas ganz anderes. Ein Stern Abzug, weil Lale manchmal wirklich etwas nervig war , Charakterentwicklung ist aber definitiv da . Alles in allem ein gutes Buch für Zwischendurch 😊

Ein unendlich kurzer Sommer

Ein unendlich kurzer Sommer

von Kristina Pfister

4

Schöne Sommer – und Urlaubslektüre. Leicht, aber nicht klischeebelastet.

Ein unendlich kurzer Sommer

Ein unendlich kurzer Sommer

von Kristina Pfister

4

Eine berührende Sommergeschichte, von der ich froh bin , sie nicht abgebrochen zu haben. Denn zwischendurch war sie mir zu zuckerwattig, zu viele niedliche Häschen und zu viel was immer und immer wieder unausgesprochen blieb. Das letzte Drittel hatte mich dann aber wieder....und zwar so richtig! Mit Tränchen verdrücken und allem Drum und Dran. Aber lest selbst😊

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Ein unendlich kurzer Sommer

von Kristina Pfister

5

Unglaublich berührend, witzig & lebensmutig ♥️

Eine Geschichte über das Loslassen und Festhalten, den Tod, Freundschaft, Heilungszeit und Hoffnung. Ein tief bewegendes Buch, welches mich immer wieder zum weinen, aber auch zum Lachen brachte ❤️‍🩹 die Charaktere sind so wundervoll und tiefgehend beschrieben. Für jede*n, die Mariana Leky, Loriot, Caroline Wahl und Ewald Arenz mögen, eine absolute Leseempfehlung 😮‍💨 Kristina Pfisters Schreibstil ist poetisch und gleichzeitig klar, benötigt nicht viele Worte, um direkt ins Herz zu treffen! Meine Güte, wie sehr mochte ich diese Geschichte 😭😍 ich wünsche mir immer wieder solche Begegnungen, kleine Abenteuer, das ich’s s schaffe mehr loszulassen, als festzuhalten. Einfach mal raus, aus dem Alltag, auf den Weg herauszufinden, wer man eigentlich sein möchte. Auch ich bin, wie es Lale war, eine kleine Sicherheitsfanatikerin, die dadurch vermutlich ihr Leben verpasst.

Ein unendlich kurzer Sommer

Ein unendlich kurzer Sommer

von Kristina Pfister

Tolle Sommerlektüre mit Tiefgang & sehr authentischen Charakteren.

𝙳𝚊𝚛𝚞𝚖 𝚐𝚎𝚑𝚝’𝚜: Nach einem harten Schicksalsschlag beschließt Lale ihr Leben, und somit auch ihren Ehemann, für eine Weile hinter sich zu lassen. Sie steigt in den erstbesten Zug, und steigt erst wieder an der Endstation aus. Kurze Zeit später trifft sie auf einen kauzigen alten Mann, Gustav, der ihr anbietet auf seinem Campingplatz zu übernachten. Chris findet nach dem Tod seiner Mutter einen Brief, in dem er erfährt das es vor seiner Geburt noch einen anderen Mann in ihrem Leben gab. Mit ihm hat sie vor 38 Jahren einen Sommer auf einem Campingplatz verbracht. Und eben dieser ist sein leiblicher Vater. Daraufhin macht Chris sich auf den Weg um den Mann kennenzulernen. 𝙼𝚎𝚒𝚗𝚎 𝙼𝚎𝚒𝚗𝚞𝚗𝚐: Ein unendlich kurzer Sommer hat mir sehr gut gefallen. Ich finde das Cover spiegelt den Inhalt und die Stimmung der Geschichte super wieder. Es ist zum einen ein sommerliches Buch, aufgrund des Settings. Ein Campingplatz mitten in Deutschland direkt an einem See. Ich habe mich dort wirklich sehr wohl gefühlt. Und zu anderen werden wir als Leser mit tiefgründigen Themen konfrontiert. Lale muss mit dem Verlust ihres Bruders fertig werden, und gleichzeitig eine Ehe führen die sie schon lange nicht mehr glücklich macht. Gustav steuert auf seine letzten Tage zu, und trauert einer Frau hinterher die er vor über 38 Jahren hat gehen lassen. Aus ihm ist ein einsamer alter Kauz geworden, der alle Menschen von sich stößt. Und Chris muss nicht nur den Tod seiner Mutter verarbeiten, sondern auch herausfinden das sie ihn sein Leben lang belogen hat was die Wahrheit über seinen Vater angeht. Damit die Geschichte aber nicht allzu traurig wird, haben wir zwei tolle Nebencharacktere die dem ganzen ein wenig mehr Farbe verleihen. Zum einen ist da Flo, der etwas schüchterne Nachbarsjunge, der sich weder von seiner Behinderung, noch von seiner Mutter, daran hindern lässt Spaß zu haben. Außerdem ist er wirklich sehr liebevoll was den Umgang mit seinen vielen Kaninchen angeht, das fand ich total süß. Und zum anderen ist da noch James, Gustavs Freund aus Jugendzeiten, der für jeden eine Herzumarmung übrig hat, der sie gerade gebrauchen kann. Die Charaktere habe ich nach und nach besser kennen und lieben gelernt. Sie haben alle ihre Ecken und Kanten, was sie wirklich sehr realistisch erscheinen lässt. Ein großer Pluspunkt an die Autorin dafür. Den Schreibstil fand ich sehr angenehm zu lesen. Die Handlung verläuft eher gemütlich und ohne großartige Höhen, aber trotzdem hat es den Emotionen kein Abbruch getan. Ich habe der Autorin die Geschichte komplett abgekauft, sie hat das ganze wirklich sehr authentisch erzählt. 𝙵𝚊𝚣𝚒𝚝: Eine tolle Geschichte mit ernsterer Thematik, liebenswerten Charakteren und einem sommerlichen Setting. Für alle die es ein wenig tiefgründiger mögen, perfekt. Nicht zu heiter, aber gleichzeitig auch nicht zu dramatisch. Ein sehr gelungenes Buch. 𝟺/𝟻 ⭐️

Tolle Sommerlektüre mit Tiefgang & sehr authentischen Charakteren.
Ein unendlich kurzer Sommer

Ein unendlich kurzer Sommer

von Kristina Pfister

4.5

Charaktere, Setting ... & Coverliebe 👌🏼🏕🏝

Auf dem ersten Blick war es definitiv eine Coverliebe. Mochte die Charaktere sehr gerne 😊! Die Mischung war interessant und gut ausgearbeitet. Das Setting am Campingplatz hat mir auch richtig getaugt. Es waren nicht alle Themeninhalte so sommerlich flockig leicht, wie erwartet. Das Ende war gut zusammengeführt. So oder so, definitiv Leseempfehlung 📚!

Charaktere, Setting  ... & Coverliebe 👌🏼🏕🏝
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Ein unendlich kurzer Sommer

von Kristina Pfister

2.5

Kann man machen, muss man aber nicht. Ein leichter Sommerroman, einigermaßen vorhersehbar und nicht wahnsinnig originell. Paar Seiten weniger hätten es auch getan. Immerhin mochte ich die Vorstellung des ollen Campingplatzes am See samt hochsommerlichem Wetter. Mit überfliegen und überblättern bis zum Ende geschafft.

Ein unendlich kurzer Sommer

Ein unendlich kurzer Sommer

von Kristina Pfister

2

Nach einem Schicksalsschlag bricht Lale aus ihrem bisherigen Leben aus, steigt in die nächste Regionalbahn und landet auf einem alten Campingplatz am See. Dort trifft sie auf den grummeligen und schwer kranken Gustav, den sie fortan für den Sommer bei der Instandhaltung des Campingplatzes unterstützt. Über ihre Vergangenheit spricht sie nicht, was Gustav schweigend akzeptiert. Kompliziert werden die Verhältnisse, als Christophe von der Insel La Réunion eintrifft, auf der Suche nach seinen Wurzeln und mit ganz eigenen Sorgen im Gepäck. Fünf fremde Menschen werden zu Freund*innen und das an einem alten, aber wunderschön gelegenen Campingplatz am See, dazu die flirrende Sommerhitze und viele Kindheitserinnerungen - der Roman "Ein unendlich kurzer Sommer" hätte genau mein Sommerbuch sein können. Leider wirkte das Buch auf mich aber sehr kitschig und konstruiert, mehr auf Zufällen als auf Wahrscheinlichkeiten basierend und gespickt mit so vielen Tragödien, dass die leichte, sommerliche Stimmung schnell verfliegt. Die Protagonist*innen waren mir wenig sympathisch, auch der unverhältnismäßig hohe Alkoholkonsum ist mir eher negativ aufgefallen. Da mir bis auf das Setting, das wirklich toll ist, Gustav und die Kaninchen nicht viel an Kristina Pfisters Debüt zugesagt hat, kann ich leider keine Leseempfehlung aussprechen.

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Ein unendlich kurzer Sommer

Ein unendlich kurzer Sommer

von Kristina Pfister

4

Das Buch spielt an einem abgelegenen Campingplatz in Deutschland. Drei einsame Figuren begegnen sich dort. Es geht um Lale, die eine Auszeit benötigt. Chris, der seine Mutter verloren hat und bei den Aufräumarbeiten ihres Hauses einen Brief findet. Dieser Brief führt ihn auf dem Campingplatz zu Gustav, dem Besitzer und alten Greis des Campingplatzes. Das Buch beginnt mit den Tod der Mutter ernst und melancholisch, später wird es leichter und wärmer. Ein Buch, das mit den Höhen und Tiefen für mich den Sommer symbolisiert. 💛

Ein unendlich kurzer Sommer

Ein unendlich kurzer Sommer

von Kristina Pfister

2

Eher langwierig, ohne besonderen Schreibstil, viele Wiederholungen

Ein unendlich kurzer Sommer

Ein unendlich kurzer Sommer

von Kristina Pfister

3

Eine leichte Sommerlektüre…

Chris, der nach dem Tod seiner Mutter einen alten Brief über seinen wahren Vater findet und Lale, die nach dem Verlust ihres Bruders ihrem Alltag fliehen muss: Beide finden sich aufgrund ihrer eigenen Schicksale auf dem Campingplatz des alten und grummeligen Gustavs wieder und verbringen dort einen einmaligen Sommer, der alles verändert. Der Schreibstil Pfisters ist wunderschön und das Buch ließ sich wirklich toll lesen. Die Charaktere Lale, Gustav, Flo, Chris und James sind so voller Liebe gestaltet und berührten mich sehr. Viele wunderbare Momente und lustige Anekdoten ließen mich schmunzeln und bereiteten mir ein wahres Lesevergnügen. Das Buch hat eine bewegende Story, die mir jedoch als New Adult eher abgeneigte Leserin teilweise zu kitschig und zu idealisiert dargestellt ist. Manches war mir deshalb ‚too much‘ und damit für mich unrealistisch, oder ging mir viel zu schnell - so auch das Ende. Leider! Ich hätte mir bei all der Liebe für die Charaktere auch ein intensiveres Ende der Geschichte - und damit auch für die HauptprotagonistInnen gewünscht. Dennoch ist „Ein unendlich kurzer Sommer“ eine ganz wundervolle Geschichte voller Liebe, Menschlichkeit und Gefühl inmitten eines vermeintlich unendlichen Sommers, die sich ganz wunderbar lesen lässt und ich euch daher gern ans Herz legen möchte.

Eine leichte Sommerlektüre…
Ein unendlich kurzer Sommer

Ein unendlich kurzer Sommer

von Kristina Pfister

3.5

Gutes Sommerbuch. Campingplatzsetting. Eine bunt zusammengewürfelte Truppe. Es geht um das Leben, die Liebe und Verlust. Die Liebesgeschichte konnte mich nicht ganz abholen.

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Ein unendlich kurzer Sommer

von Kristina Pfister

5

Mit schwerem aber vollem Herzen ♥️

Alles nur kein Sommerbuch. Dafür aber so viel mehr..

Ein unendlich kurzer Sommer

Ein unendlich kurzer Sommer

von Kristina Pfister

Ich mochte das ganze Sommer-Gefühl, den „vibe“, den das Buch vermittelt hat. Ein Campingplatz für immer, Sonne, Natur und See-perfekt zum wegträumen. Trotzdem hatte ich meine Schwierigkeiten mit der Geschichte, konnte das Handeln mancher Charaktere nicht gut nachvollziehen und zwischendurch hat es sich mMn etwas gezogen.

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Ein unendlich kurzer Sommer

von Kristina Pfister

4

Im Buch geht es um Lale, welche sich aus ihrem Alltag auf einen kleinen Campingplatz mitten im Nirgendwo rettet. Dort trifft sie auf Gustav, den grummeligen Besitzer des Platzes, der sie aber trotzdem herzenswarm aufnimmt. Und auch Chris stößt zu ihnen, auf der Suche nach Antworten über seine Vergangenheit, sowie einige andere interessante Charaktere. Zwischen archäologischen Funden und Sommergewittern dürfen wir diese Geschichte verfolgen. Die Figuren finde ich sehr vielfältig und interessant. Die Liebesgeschichte zwischen Lale und Chris war sehr süß, aber um ehrlich zu sein, haben mir die Handlungsstränge einiger Nebencharaktere sogar noch besser gefallen. So haben wir beispielsweise Gustav, der endlich wieder seine Lebensfreude findet und Flo, den wir beim Erwachsenwerden begleiten dürfen. Die Geschichte hat eine sehr interessante Mischung aus Melancholie und Lebensfreude und wird trotz einiger sehr bedrückender Themen nie zu deprimierend. Das Setting war sehr schön und ich habe mich zu dem Campingplatz versetzt gefühlt, wo ich den Charakteren folgen durfte. Das Buch hatte für mich ein sehr sommerliches Gefühl und ich habe es sehr genossen an der Geschichte teilhaben zu dürfen. Sie bringt eine sehr melancholische Lebensfreude rüber, welche ich persönlich sehr schön fand. Das Buch ist nicht übermäßig spannungsgeladen, worauf man sich einstellen muss. Es hat mir aber trotz des seichten Erzählstil sehr gut gefallen.

Ein unendlich kurzer Sommer

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von Kristina Pfister

5

Ein wunderbarer Roman, so leicht geschrieben und doch mit viel Tiefgang. Ich bin durch alle Gefühle getaucht und zum Schluss war mein Fazit : „ Lebe im Hier und Jetzt und verschiebe nichts.“ Von mir eine klare Weiterempfehlung !

Ein unendlich kurzer Sommer

Ein unendlich kurzer Sommer

von Kristina Pfister

4

Ein Sommer mit Gustav, Lale, Chris, Flo und James, die unterschiedlicher nicht sein könnten und Freundschaften fürs Leben schließen. Beim Lesen konnte ich mich super in das Setting hineinfühlen und war fast ein bisschen traurig, nicht selbst auf Gustavs Campingplatz zu zelten.

Ein unendlich kurzer Sommer

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von Kristina Pfister

4

Ein schönes Buch über Freundschaft und Verlust und Neuanfang.

Alles in einer Kulisse des Camping-Platzes am See mit dem Flimmern der Sonnenstrahlen und Gedanken, die man vielleicht doch lieber loswerden möchte. Tolles Sommer-Buch mit etwas Love-Story, aber kaum Kitsch, mit tollen Persöhnlichkeiten und süßen Kaninchen 🐇

Ein unendlich kurzer Sommer

Ein unendlich kurzer Sommer

von Kristina Pfister

4

Sommermelancholie Nach einem Schicksalsschlag flüchtet Lale kurzerhand aus ihrem gewohnten Umfeld und landet bei Gustav auf einem ruhigen Campingplatz am See irgendwo in Deutschland. Sie hilft dem alten Mann bei diversen anfallenden Arbeiten und lernt dabei nicht nur Gustav kennen, sondern auch den Nachbarsjungen Flo. Und dann sind da auch noch plötzlich Chris, der auf der Suche seines leiblichen Vaters ist und James ein alter Freund von Gustav. Zusammen verbringt die ungleiche Gruppe einen wunderbaren Sommer. Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen. Sie hat etwas sehr Melancholisches, dass an warmen Sommerregen erinnert. Die Geschichte ist teilweise sehr traurig ohne einen dabei auch deprimiert zurück zu lassen. Nachdenklich macht sie aber allemal. Es geht um Liebe, Trauer, Krankheit und verpasste Chancen, aber auch um Freundschaft und Zusammenhalt. Dies ist kein typischer Liebes- oder Sommerroman, aber sehr lesenswert. Die Geschichte wird noch eine Weile bei mir nachklingen.

Ein unendlich kurzer Sommer

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von Kristina Pfister

5

Eine schöne Auszeit

Diese kleine verstreute Lale … manchmal hat sie mich rasend gemacht. Aber zeitgleich, dachte ich oft, dass ich genau das gleiche getan hätte. Eine tolle Geschichte, die glaubwürdig und realistisch ist. Ich fand es spannend zu lesen wie sich die leichte Geschichte entwickelt: wie sich Freundschaften entwickeln, wie sich eine Liebe entwickelt, wie sich eine alte Liebe anfühlt, wie jeder anders mit dem Tod umgeht. Dieses Buch hat viele Statements & hat mich berührt.

Ein unendlich kurzer Sommer

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von Kristina Pfister

3

Nettes Buch für zwischendurch. Ein Teil der Charaktere hat mir gut gefallen. Die Liebesgeschichte und die beiden Charakter konnten leider überhaupt nicht überzeugen.

Ein unendlich kurzer Sommer

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von Kristina Pfister

3.5

Ganz unterhaltsame Sommerlektüre, aber kein Muss. ;-)

Ein unendlich kurzer Sommer

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von Kristina Pfister

5

„Du und ich und der Sommer“

Emotional und locker-leicht zu lesen, an einigen Stellen sehr sehr traurig und manchmal einfach nur unheimlich witzig. Eine wunderbar warme Geschichte über Freundschaft & Füreinander-Da-Sein, über Flucht aus dem eigenen Leben, tiefe Wunden und Trauer ohne Ende, über verpasste Chancen, Bedauern & die Gelegenheiten, die noch offen sind - und über einen Sommer, wie ihn sich wohl keine*r der Beteiligten vorgestellt hatte.

Ein unendlich kurzer Sommer

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von Kristina Pfister

4

Eine mal etwas andere Sommerromanze ☀️🌊🩵

Dieses Buch war mal etwas anderes zu den Büchern, die ich sonst so lese. Der Schreibstil war locker und so toll zu lesen. Die Geschichte der beiden Hauptprotagonisten war schmerzhaft, aber zeitgleich auch heilend. Ich selber habe gerade den Verlust eines geliebten Menschen durchlebt und muss sagen, dass dieses Buch meine Ansicht zum Thema ,,Tod und Verlust‘‘ in ein anderes Bild gerückt hat. Zu etwas Positiverem gemacht hat. Das Setting auf dem Campingplatz hat mir auch sehr gefallen. Ich hab mich während des Lesens gefühlt, als wäre ich mittendrin. Alle Protagonisten sind tolle, liebevolle Menschen. Teilweise hab ich echt viel schmunzeln müssen.

Ein unendlich kurzer Sommer

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von Kristina Pfister

2

Anfangs fand ich das Thema vom Zusammentreffen unterschiedlicher Charaktere total interessant. Jedoch fand ich es besonders gegen Ende hin doch sehr vorhersehbar und für meinen Geschmack zu kitschig. Auch die Entwicklung der Lovestory fand ich ein wenig tiefenlos. Dennoch kommt das Thema der Freundschaft in diesem Buch nicht zu kurz.

Ein unendlich kurzer Sommer

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von Kristina Pfister

5

Ein wunderbares Sommerbuch!

Lest es. Diesen Sommer, wenn es heiß ist und die Luft flirrt. Am besten mit ner kalten zuckrigen Limo mit einem Strohhalm :-) Ein wunderbares Sommerbuch, dass einen auf einem Campingplatz mitten im nirgendwo führt, nostalgisch und mit ganz viel Gefühl! Die Charaktere und das ganze Setting werden liebevoll ind detailliert beschrieben, gefühlt habe ich selbst in Latzehose beim Streichen der Duschräume geholfen, bin im See geschwommen und habe mit der Bande gekniffelt - hab’s sehr genossen! Ein Buch über Freundschaft und Familie, Abschiede und Neuanfänge, verpasste Chancen, Mut und Lebensglück. Ganz klare Empfehlung!

Ein unendlich kurzer Sommer

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von Kristina Pfister

3
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von Kristina Pfister

4.5

Eine wirklich schöne und berührende Geschichte mit Sommerfeeling und Campingplatz-Charme, aus der man auch viel mitnehmen kann.

Ein unendlich kurzer Sommer

Ein unendlich kurzer Sommer

von Kristina Pfister

4

Inspirierend

Der Anfang hat ein bisschen gebraucht um mich zu catchen, dann hat mich Lales, Chris, Gustavs und Flos Geschichte mich aber nicht mehr losgelassen. Schön geschrieben mit Dialogen und Gedanken, die einen zum Schmunzeln und Weinen bringen. „Ein Buch über das Ankommen und Loslassen“ ist wirklich die beste Beschreibung und wer das sucht, findet es in dieser Geschichte garantiert

Ein unendlich kurzer Sommer

Ein unendlich kurzer Sommer

von Kristina Pfister

2

1 Stern für den Schreibstil, 1 Stern für die tollen Nebencharaktere - der Rest hat mir leider nicht gefallen, selten so unsympathische Hauptpersonen in einem Buch gehabt. Wirklich sehr schade ☹️

Ein unendlich kurzer Sommer

Ein unendlich kurzer Sommer

von Kristina Pfister

3.5

Ein Wort: Bittersweet

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von Kristina Pfister

3

Für alle, die den Sommer schmecken und den Neuanfang wagen wollen

Ein Sommerroman, der nicht zu kitschig ist und den Leser dennoch nicht seiner Leichtigkeit beraubt. Kristina Pfisters Schreibweise ganz einfacher Dinge, wie Aufräumen, Kochen, den See genießen, hatten etwas Beruhigendes und sanftmütiges. Was mich nicht wirklich abgeholt hat, war dass manche Charaktere zu klischeehaft waren (die besorgte Mutter, der grummelige Alte, der böse Partner, der magische Love Interest) - auch wenn man sie stellenweise lieb gewinnen konnte. Auch so manche Situation, die recht konstruiert wirkte (z. B. plötzlich auftauchende Nachrichten, Anbieten eines Jobs trotz Grummeligkeit, Treffen in der Grube etc.), hat mich nicht berühren können. Trotzdem habe ich den Roman wirklich genossen, konnte dem Sommer spüren und mich in die Welt hineinträumen.

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von Kristina Pfister

2

Ich habe mich auf eine leichte Sommerlektüre gefreut, dich ich entspannt am Strand in meinem Urlaub lesen kann. Am Ende wollte ich das Buch einfach ins Wasser werfen, weil es mich so sehr aufgeregt hat und mit der Entspannung war es auch vorbei. Einige Punkte in diesem Buch sind mir sehr sauer aufgestoßen und im Folgenden kann es auch etwas Spoilern, auch wenn ich versuche mich zurückzuhalten: - Ich mag es nicht, wenn sich Protagonisten in Büchern nur sehen müssen und schon verliebt sind. Ohne sich zu kennen oder gar ein Wort miteinander gewechselt zu haben. Da es sich aber um eine Sommerlektüre handelt, habe ich da nur meine Augen gerollt und freudig drauf losgelesen. - Bei diesem Punkt begann mein Stresspegel schon zu steigen, Lale zeigt kaum bis keinerlei romantisches Interesse an Chris, dieser ist jedoch schon auf Wolke 7 und malt sich ihr gemeinsames Leben aus - Dann stellt sich heraus, dass Chris und Lale beide Menschen sind, die nahestehende geliebte Menschen verloren haben. Sehr nahestehende. Und als Chris Lale beistehen will und sie nur allein sein möchte, was ich verstehen kann. Sagt sie richtig herablassend und ernstgemeint, dass er es nicht nachvollziehen könne. Obwohl sein Verlust erst einige Wochen her ist und er es wahrscheinlich noch gar nicht richtig verarbeitet hat. Im Allgemeinen empfand ich Lale als einen unglaublich unausstehlichen Charakter, die nur zu Gustav freundlich ist und sie aber trotzdem von jedem angehimmelt wird. - Was für mich das Buch endgültig ins Abseits geschossen hat war, dass Lale ihren Ehemann betrügt und auch noch die Frechheit besitzt Chris anzumaulen, wieso er den sauer sei. Mal abgesehen davon, dass ich es in Büchern nicht gerne habe, wenn ein Partner fremdgeht, geht es auch oft darum wie dieser dann mit der Situation umgeht. Für mich hat Lale eigentlich alles falsch gemacht was man falsch machen kann und bekommt vom Rest der Camping Truppe auch noch Trost. Keinen scheint es zu stören, dass sie gerade was schreckliches getan hat, sondern alle wollen das Traumpaar Lale und Chris vereint sehen. Unabhängig davon, dass sie sich respektlos ihrem Mann gegenüber und auch Chris gegenüber verhält. Einfach nur unterirdisch... Das Buch hat zwei Sterne bekommen weil ich Gustav und James sehr mochte und ich das Buch wegen diesen Charakteren weitergelesen habe.

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