Zwischen uns nur ein Wort
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Renée Carlino ist Drehbuchautorin und lebt mit ihrem Mann, den beiden Söhnen und einem niedlichen Hund namens John Snow Cash im sonnigen Süden Kaliforniens. Sie ist eine Leseratte, liebt Livemusik und ist ganz versessen auf dunkle Schokolade.
Beiträge
Cover TOP Geschichte eher nicht so
"Doch,sich an jemanden zu binden,erfordert immer einen Vertrauensvorschuss - darum fällt das manchen Menschen auch so schwer. Es gibt keine Kristallkugel,aber wenn man jemanden nur genug liebt und den gleichen Traum hegt,dann wird Vertrauen in diese Person zu Vertrauen in sich selbst,und das ist das Beste daran,sein Leben mit einem anderen zu teilen...man wird ein besserer Mensch..." ----------------------------------------------------- Darum geht's: Mia hat ihre Zukunft bis ins kleinste Detail geplant: Karriere, Familie, Sicherheit. Als ihr Vater, ein Musiker und Träumer, stirbt, fliegt sie nach New York, um dort sein altmodisches Café zu verkaufen, das Herz des Viertels und eine wahre Institution. Dort trifft Mia Will, einen charmanten Gitarristen und unverbesserlichen Optimisten, der eine Bleibe sucht. Sie ziehen zusammen - vorübergehend und als Freunde. Doch bald muss Mia sich fragen, ob sie sich wirklich zwischen Verstand und Herz entscheiden will ... ----------------------------------------------------- Meine Meinung: Ein Cover das so einladend war mit einer Geschichte die mich nicht komplett abholen konnte. Fangen wir bei den Charakteren an. Mia,um die sich hauptsächlich diese Geschichte dreht,ging mir leider sehr auf die Nerven. Ich kam mit ihrer wechselhaften Art nicht klar. Das sie nie wusste was sie wollte und sie Will an der kurzen Leine gehalten hat. Ich wurde mit ihr einfach nicht warm. Das komplette Gegenteil habe ich mit Will erlebt. Auch wenn er manche Momente hatte die mir nicht richtig gefallen haben,ist er mir dennoch sehr ans Herz gewachsen. Er hat das Herz einfach am richtigen Fleck und seine Absichten gegenüber Mia waren einfach rein. So einen Mann wünscht sich doch jeder. Nun zur Handlung. Es gab einige Momente im Buch die sich doch einigermaßen gezogen haben. Die Momente zwischen Mia und Will waren schon echt süß. Allerdings ging mir das ständige "Baby" auf den Keks. Ich kann mit diesem "Kosenamen" einfach nichts anfangen. Im Grunde genommen habe ich einzig und allein die Momente zwischen Mia und Will genossen. Die Abschnitte wo es nur um Mia ging,haben mich schon ziemlich genervt. Ihre Art war etwas was die Geschichte so ein wenig kaputt gemacht hat. Das Ende hat aber nochmal alles rausgehauen und mir ein paar Tränen in die Augen gejagd. Warum? SPOILER So ein süßes Happy End wünscht sich doch einfach jeder. Besser hätte es doch einfach nicht kommen können.

Trauer, Verlust, Freundschaft, Verlangen und Selbstfindung und ganz viel Musik
Ein Buch in welchem es über die Findung zu sich selbst geht und alle schweren Schritte die man auf diesem Weg bewältigen muss. Ist es Selbstschutz oder doch mehr als das, wenn man jemanden zurückweist den man eigentlich mag? Wie viel Geduld kann ein Mensch den man immer wieder wegstößt haben bis es nicht mehr geht? Der Weg für Mia und Will ist kein einfacher größtenteils deswegen, weil sie sich selbst im weg stehen und sich immer wieder gegenseitig verletzen. Ein Buch über die Leidenschaft zur Musik und das finden zu sich selbst und der Liebe.
Slow, Slow, Slow Burn ❤️🔥
In diesem Buch geht es um Café-Besitzerin Mia, die den Musiker Will kennenlernt und mit ihm spontan eine WG eröffnet. Schnell ist klar, dass die beiden sich sehr gut finden ... 🥰🎶 Das Kennenlern-Setting in deren WG ist eine coole Idee. Die beiden machen viel Musik zusammen und nach und nach wächst deren Liebe. Das Buch hat auf jeden Fall viel Romantik und schöne Liebesbekundungen zu bieten! Ich fand die Beziehung zwischen Mia und Will toll. Obwohl sich Mia oft selbst im Weg stand und es dadurch zu einer Slow, Slow, Slow Burn-Story wurde, habe ich das Buch gerne und gefesselt gelesen ❤️🔥❣️ Der Schreibstil der Autorin hat mir so gut gefallen (präzise & auf den Punkt), so dass ich auf jeden Fall auch andere Bücher von ihr lesen möchte 📖

Tolle Geschichte mit vielen Höhen und Tiefen und einer wichtigen Message
Zur Beginn der Story wurde man in Mia’s Leben reingeworfen, was mir sehr gut gefallen hat. Das Café und New York an sich finde ich einfach toll & ich habe einfach den vibe drum herum sehr gefeiert. Dazu gab es auch noch viel Thematik zur Musik, Bands und Instrumenten, was ich persönlich sehr interessant finde da ich sehr gerne Musik höre! Will ist ein sehr liebenswerter Charakter genauso wie Jenny, die alles für Freunde und Familie tun würde, weshalb mir die beiden am meisten ans Herz gewachsen sind. Leider war das bei dem Hauptcharakter gar nicht der Fall, ich fand sie hat teilweise überreagiert und auch oft ihr Umfeld sehr verletzt mit ihrer Art. Manche Entscheidungen waren sehr komisch und einfach nicht durchdacht. Man hatte das Gefühl sie hat 0 Ahnung was sie will und macht einfach was ihr in der Sekunde einfällt. Die Beziehung der beiden an sich war zwischendurch auch etwas komisch, aber zu Beginn liebenswert. Das Cover, Jenny und Will haben mir von allem tatsächlich mit am besten gefallen.
"Zwischen uns nur ein Wort" dreht sich um eine junge Frau namens Mia, die ihren Vater verloren hat. Ihr Leben ist ins Wanken geraten und sie kehrt an den Ort zurück, wo ihr Vater einst gelebt hat. Als sie im Flieger zu ihrem neuen Leben sitzt, lernt sie den Musiker Will kennen. Er liebt die Musik und erinnert Mia sehr an ihren Vater. Mia und Will kommen sich näher als Mia ihm eine Unterkunft gibt. Dennoch ist sie skeptisch und hält Will auf Abstand. Das ist jedoch nicht so einfach, denn der Musiker flirtet mit ihr was das Zeug hält. Die Storyline rund um Will und Mia ist wirklich spannend. Mia ist in ihren Meinungen weniger standhaft, weshalb die Geschichte viele Ups and Downs hat. Zudem wird ihre Gefühlswelt sehr detailliert beschrieben und es berührt den Leser auch. Mia, Will aber auch Jenny sind sehr besondere Charaktere, auch wenn man durch sie (besonders Mia) manchmal nicht schlau wird. Dennoch haben sie mir gut gefallen! Jedoch sind die meisten Dialoge sehr kurz gehalten und werden meist nur umschrieben. Dadurch fehlte mir persönlich ein gewisser Spannungseffekt und Tiefgründigkeit, weil ich es sehr schön finde, wenn es mal in Dialogen z.B. zu einem Wortgefecht kommt oder tiefgründigen Austauschen. Aufgrund dieser fehlenden Dialoglänge wird vieles nur beschrieben. Außerdem kommz es oft zu Zeitsprüngen, weshalb die Geschichte sehr auseinander gezogen wird. Ich finde "Zwischen uns nur ein Wort" ist eine schöne Zwischendurch-Lektüre, die man gerne lesen kann. Dennoch sind es nur 3,5 Sterne geworden...⭐
(Werbung | Rezensionsexemplar) INSGESAMT: 2/5 ⭐️ Durch dieses Buch musste ich mich leider ziemlich durch quälen. Ich hatte mich so sehr auf dieses Buch gefreut, es hat ein wunderschönes Cover und mich hat es unglaublich neugierig gemacht, da es so viel um Musik und die Liebe zur Musik geht und die Hauptprotagonistin sogar wie ich Klavier spielt. Anfang und Ende haben mir noch am besten gefallen, der Prolog und auch das Ende haben einen gelungenen Rahmen gebildet und haben einen wirklich interessanten Blickwinkel geliefert. Vor allem die Rolle, die die Musik an sich spielt und wie davon erzählt wird, hat mich persönlich berührt und gefreut - aber das war auch das einzig wirklich Schöne und Gute im Buch und der Grund, warum ich es nicht abgebrochen habe. Denn ich bin leider überhaupt nicht mit den Charakteren und dem Schreibstil zurechtgekommen. Zu Beginn dachte ich noch, ich gewöhne mich an die Simplizität der Ausdrucksweise und kann es vielleicht sogar als ganz entspannt wahrnehmen, aber je mehr Emotionen die Geschichte inhaltlich bestimmt haben, desto nüchterner wurde die Wortwahl und desto schneller wurden selbst komplexe und schwierige Themen in 2-3 Sätzen „abgehandelt“. Dadurch ist von den ausladenden Gefühlen, von denen die Hauptcharaktere eigentlich mehr als genug zu bieten haben, quasi gar nichts bei einem angekommen. Will ist sehr extrovertiert, mit ausladender und emotionaler Persönlichkeit, wodurch kleine liebevolle Gesten von Anfang an irgendwie normal werden und nichts besonderes mehr sind. Das fand ich schade und ich konnte mich bis zum Ende nicht wirklich damit anfreunden. Und Mia war dann nochmal ein ganz anderes Kaliber. Sie hat mich irgendwann einfach nur noch aufgeregt, weil sie dauerhaft so unglaublich launisch ist und unüberlegt handelt, nie etwas aus ihren Fehlern lernt und in diversen Situationen in jeder Hinsicht gegen ihren Charakter handelt - falls sie überhaupt einen konstanten hat, sie war eigentlich die ganze Zeit über total wechselhaft. Ihre Entscheidungen sind sowohl objektiv als auch subjektiv absolut unbegründet und 0,0 nachvollziehbar, sie stellt immer irgendwelche fern liegenden Vermutungen auf, handelt dann ohne auch nur eine Grundlage danach, allerdings in vollem Bewusstsein dessen, was sie mit ihren Handlungen bewirkt. Und dann heult sie wegen den (ihr schon vorher bekannt gewesenen) Konsequenzen rum und macht andere dafür verantwortlich, während sie noch 10 mal hin und her springt zwischen „Ich weiß ich habe einen Fehler gemacht, das war falsch von mir, ich bin selber schuld“ und „alle anderen sind schuld, eigentlich war das genau richtig so von mir“. Da kriegt man einfach die Krise. Ich denke, wenn man schon andere Bücher der Autorin gelesen und gemocht hat, dürfte einem auch dieses Buch gefallen. Andernfalls kann ich es leider nicht empfehlen.
Erneut ist es Renée Carlino gelungen mich mit ihrer Geschichte in den Bann zu ziehen. Der Schreibstil ist so flüssig und lässt sich einfach sehr gut lesen. Schon nach wenigen Seiten war ich so tief in das Buch versunken, dass es mir schwer fiel, wenn ich es mal zur Seite legen musste. Die Story ist locker und leicht und steckt doch so voller Gefühle und Emotionen, dass ich teilweise tatsächlich auch einfach kopfschüttelnd da saß und mich so über Mia geärgert habe. Im Strudel der Gefühle mochte ich die sanfte und verletzliche Art, in der Mia beschrieben war und zeitgleich hätte ich sie ganz oft am liebsten voller Wut und Enttäuschung über ihre Entscheidungen durchschütteln mögen. Mia weiß zwar genau was sie will und was sie nicht will und doch läuft sie zeitweise so sehr vor sich selbst und ihren Gefühlen weg, dass ich sie teilweise leider auch nicht wirklich ernst nehmen konnte. Der arme Will hat mir da wirklich richtig leid getan und ich hätte ihn so oft gerne ihn den Arm genommen und ihm gesagt, dass er einfach gehen soll und sich sein Glück wo anders suchen kann. Dieses Buch wäre aber natürlich nicht der typische (Kitsch-)Roman, wenn am Ende nicht alles gut werden würde. Hier muss sich sagen, dass mir das Ende natürlich sehr gut gefallen hat und doch bereitet es mir ein wenig „Bauchweh“, denn nach diesem ganzen Hin und Her, ist dann plötzlich alles gut, ist doch eben das sehr starke Klischee und ging mir dann einfach zu schnell. Tatsächlich hätte ich es hier wohl sogar gut gefunden, wenn die Geschichte mal ohne das übliche „Friede, Freude, Eierkuchen“ Happy End geendet hätte um einfach ein wenig mehr Realität in die Story zu bringen. Doch gerade weil dieses Buch für mich eine Achterbahnfahrt der Gefühle war und so viele Empfindungen und Emotionen in mir wachgerufen hat, habe ich es total gerne gelesen. Und können wir bitte noch kurz über dieses wunderschöne Cover reden. Diese zarten und doch kräftigen Farben ♥️ ich liebe es einfach und bin bei diesem Buch definitiv ein Coveropfer.

Es war echt nicht meins und habe es nicht gemocht, aber das Ende fand ich total süß. Ich wusste nicht wirklich worum es ging in dem Buch und alles war so viel und schnell…
Zu Beginn habe ich mir gedacht, dass ich mir nicht wirklich eine Meinung zu dem Buch bilden kann, da es etwas langweilig war und nicht sonderlich etwas passiert ist. Das hat sich dann aber geändert, nachdem es ab der Hälfte besser beziehungsweise spannender wurde. Für mich war "Zwischen uns nur ein Wort" das erste Buch der Autorin, weshalb ich nicht genau wusste, was mich erwartet. Der Schreibstil hat mir ganz gut gefallen, ebenso wie im Endeffekt die Geschichte. Die Protagonisten waren allerdings nicht so meins. Die Dynamik zwischen Will und Mia fand ich den Großteil der Geschichte eigenartig, da sie beide meinen, sie seien beste Freunde, verhalten sich aber wie ein toxisches Paar, zumindest ist es mir so vorgekommen. Die Details, die im Buch verarbeitet waren, haben mir sehr gut gefallen, ich finde aber, dass bei den Charakteren ebendiese fehlen. Sowohl Mia als auch Will konnte ich absolut nicht einschätzen und konnte nicht wirklich mit ihnen warm werden. Gegen Ende hat sich aber auch das geändert, habe sie aber beide nicht ins Herz schließen können. Der größte Pluspunkt, den das Buch für mich hatte, war, dass man einen Blick hinter die Kulissen im Musikbusiness werfen konnte. Fazit: An sich ist die Geschichte nicht schlecht, mich persönlich konnte es aber leider nicht mitreißen.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Renée Carlino ist Drehbuchautorin und lebt mit ihrem Mann, den beiden Söhnen und einem niedlichen Hund namens John Snow Cash im sonnigen Süden Kaliforniens. Sie ist eine Leseratte, liebt Livemusik und ist ganz versessen auf dunkle Schokolade.
Beiträge
Cover TOP Geschichte eher nicht so
"Doch,sich an jemanden zu binden,erfordert immer einen Vertrauensvorschuss - darum fällt das manchen Menschen auch so schwer. Es gibt keine Kristallkugel,aber wenn man jemanden nur genug liebt und den gleichen Traum hegt,dann wird Vertrauen in diese Person zu Vertrauen in sich selbst,und das ist das Beste daran,sein Leben mit einem anderen zu teilen...man wird ein besserer Mensch..." ----------------------------------------------------- Darum geht's: Mia hat ihre Zukunft bis ins kleinste Detail geplant: Karriere, Familie, Sicherheit. Als ihr Vater, ein Musiker und Träumer, stirbt, fliegt sie nach New York, um dort sein altmodisches Café zu verkaufen, das Herz des Viertels und eine wahre Institution. Dort trifft Mia Will, einen charmanten Gitarristen und unverbesserlichen Optimisten, der eine Bleibe sucht. Sie ziehen zusammen - vorübergehend und als Freunde. Doch bald muss Mia sich fragen, ob sie sich wirklich zwischen Verstand und Herz entscheiden will ... ----------------------------------------------------- Meine Meinung: Ein Cover das so einladend war mit einer Geschichte die mich nicht komplett abholen konnte. Fangen wir bei den Charakteren an. Mia,um die sich hauptsächlich diese Geschichte dreht,ging mir leider sehr auf die Nerven. Ich kam mit ihrer wechselhaften Art nicht klar. Das sie nie wusste was sie wollte und sie Will an der kurzen Leine gehalten hat. Ich wurde mit ihr einfach nicht warm. Das komplette Gegenteil habe ich mit Will erlebt. Auch wenn er manche Momente hatte die mir nicht richtig gefallen haben,ist er mir dennoch sehr ans Herz gewachsen. Er hat das Herz einfach am richtigen Fleck und seine Absichten gegenüber Mia waren einfach rein. So einen Mann wünscht sich doch jeder. Nun zur Handlung. Es gab einige Momente im Buch die sich doch einigermaßen gezogen haben. Die Momente zwischen Mia und Will waren schon echt süß. Allerdings ging mir das ständige "Baby" auf den Keks. Ich kann mit diesem "Kosenamen" einfach nichts anfangen. Im Grunde genommen habe ich einzig und allein die Momente zwischen Mia und Will genossen. Die Abschnitte wo es nur um Mia ging,haben mich schon ziemlich genervt. Ihre Art war etwas was die Geschichte so ein wenig kaputt gemacht hat. Das Ende hat aber nochmal alles rausgehauen und mir ein paar Tränen in die Augen gejagd. Warum? SPOILER So ein süßes Happy End wünscht sich doch einfach jeder. Besser hätte es doch einfach nicht kommen können.

Trauer, Verlust, Freundschaft, Verlangen und Selbstfindung und ganz viel Musik
Ein Buch in welchem es über die Findung zu sich selbst geht und alle schweren Schritte die man auf diesem Weg bewältigen muss. Ist es Selbstschutz oder doch mehr als das, wenn man jemanden zurückweist den man eigentlich mag? Wie viel Geduld kann ein Mensch den man immer wieder wegstößt haben bis es nicht mehr geht? Der Weg für Mia und Will ist kein einfacher größtenteils deswegen, weil sie sich selbst im weg stehen und sich immer wieder gegenseitig verletzen. Ein Buch über die Leidenschaft zur Musik und das finden zu sich selbst und der Liebe.
Slow, Slow, Slow Burn ❤️🔥
In diesem Buch geht es um Café-Besitzerin Mia, die den Musiker Will kennenlernt und mit ihm spontan eine WG eröffnet. Schnell ist klar, dass die beiden sich sehr gut finden ... 🥰🎶 Das Kennenlern-Setting in deren WG ist eine coole Idee. Die beiden machen viel Musik zusammen und nach und nach wächst deren Liebe. Das Buch hat auf jeden Fall viel Romantik und schöne Liebesbekundungen zu bieten! Ich fand die Beziehung zwischen Mia und Will toll. Obwohl sich Mia oft selbst im Weg stand und es dadurch zu einer Slow, Slow, Slow Burn-Story wurde, habe ich das Buch gerne und gefesselt gelesen ❤️🔥❣️ Der Schreibstil der Autorin hat mir so gut gefallen (präzise & auf den Punkt), so dass ich auf jeden Fall auch andere Bücher von ihr lesen möchte 📖

Tolle Geschichte mit vielen Höhen und Tiefen und einer wichtigen Message
Zur Beginn der Story wurde man in Mia’s Leben reingeworfen, was mir sehr gut gefallen hat. Das Café und New York an sich finde ich einfach toll & ich habe einfach den vibe drum herum sehr gefeiert. Dazu gab es auch noch viel Thematik zur Musik, Bands und Instrumenten, was ich persönlich sehr interessant finde da ich sehr gerne Musik höre! Will ist ein sehr liebenswerter Charakter genauso wie Jenny, die alles für Freunde und Familie tun würde, weshalb mir die beiden am meisten ans Herz gewachsen sind. Leider war das bei dem Hauptcharakter gar nicht der Fall, ich fand sie hat teilweise überreagiert und auch oft ihr Umfeld sehr verletzt mit ihrer Art. Manche Entscheidungen waren sehr komisch und einfach nicht durchdacht. Man hatte das Gefühl sie hat 0 Ahnung was sie will und macht einfach was ihr in der Sekunde einfällt. Die Beziehung der beiden an sich war zwischendurch auch etwas komisch, aber zu Beginn liebenswert. Das Cover, Jenny und Will haben mir von allem tatsächlich mit am besten gefallen.
"Zwischen uns nur ein Wort" dreht sich um eine junge Frau namens Mia, die ihren Vater verloren hat. Ihr Leben ist ins Wanken geraten und sie kehrt an den Ort zurück, wo ihr Vater einst gelebt hat. Als sie im Flieger zu ihrem neuen Leben sitzt, lernt sie den Musiker Will kennen. Er liebt die Musik und erinnert Mia sehr an ihren Vater. Mia und Will kommen sich näher als Mia ihm eine Unterkunft gibt. Dennoch ist sie skeptisch und hält Will auf Abstand. Das ist jedoch nicht so einfach, denn der Musiker flirtet mit ihr was das Zeug hält. Die Storyline rund um Will und Mia ist wirklich spannend. Mia ist in ihren Meinungen weniger standhaft, weshalb die Geschichte viele Ups and Downs hat. Zudem wird ihre Gefühlswelt sehr detailliert beschrieben und es berührt den Leser auch. Mia, Will aber auch Jenny sind sehr besondere Charaktere, auch wenn man durch sie (besonders Mia) manchmal nicht schlau wird. Dennoch haben sie mir gut gefallen! Jedoch sind die meisten Dialoge sehr kurz gehalten und werden meist nur umschrieben. Dadurch fehlte mir persönlich ein gewisser Spannungseffekt und Tiefgründigkeit, weil ich es sehr schön finde, wenn es mal in Dialogen z.B. zu einem Wortgefecht kommt oder tiefgründigen Austauschen. Aufgrund dieser fehlenden Dialoglänge wird vieles nur beschrieben. Außerdem kommz es oft zu Zeitsprüngen, weshalb die Geschichte sehr auseinander gezogen wird. Ich finde "Zwischen uns nur ein Wort" ist eine schöne Zwischendurch-Lektüre, die man gerne lesen kann. Dennoch sind es nur 3,5 Sterne geworden...⭐
(Werbung | Rezensionsexemplar) INSGESAMT: 2/5 ⭐️ Durch dieses Buch musste ich mich leider ziemlich durch quälen. Ich hatte mich so sehr auf dieses Buch gefreut, es hat ein wunderschönes Cover und mich hat es unglaublich neugierig gemacht, da es so viel um Musik und die Liebe zur Musik geht und die Hauptprotagonistin sogar wie ich Klavier spielt. Anfang und Ende haben mir noch am besten gefallen, der Prolog und auch das Ende haben einen gelungenen Rahmen gebildet und haben einen wirklich interessanten Blickwinkel geliefert. Vor allem die Rolle, die die Musik an sich spielt und wie davon erzählt wird, hat mich persönlich berührt und gefreut - aber das war auch das einzig wirklich Schöne und Gute im Buch und der Grund, warum ich es nicht abgebrochen habe. Denn ich bin leider überhaupt nicht mit den Charakteren und dem Schreibstil zurechtgekommen. Zu Beginn dachte ich noch, ich gewöhne mich an die Simplizität der Ausdrucksweise und kann es vielleicht sogar als ganz entspannt wahrnehmen, aber je mehr Emotionen die Geschichte inhaltlich bestimmt haben, desto nüchterner wurde die Wortwahl und desto schneller wurden selbst komplexe und schwierige Themen in 2-3 Sätzen „abgehandelt“. Dadurch ist von den ausladenden Gefühlen, von denen die Hauptcharaktere eigentlich mehr als genug zu bieten haben, quasi gar nichts bei einem angekommen. Will ist sehr extrovertiert, mit ausladender und emotionaler Persönlichkeit, wodurch kleine liebevolle Gesten von Anfang an irgendwie normal werden und nichts besonderes mehr sind. Das fand ich schade und ich konnte mich bis zum Ende nicht wirklich damit anfreunden. Und Mia war dann nochmal ein ganz anderes Kaliber. Sie hat mich irgendwann einfach nur noch aufgeregt, weil sie dauerhaft so unglaublich launisch ist und unüberlegt handelt, nie etwas aus ihren Fehlern lernt und in diversen Situationen in jeder Hinsicht gegen ihren Charakter handelt - falls sie überhaupt einen konstanten hat, sie war eigentlich die ganze Zeit über total wechselhaft. Ihre Entscheidungen sind sowohl objektiv als auch subjektiv absolut unbegründet und 0,0 nachvollziehbar, sie stellt immer irgendwelche fern liegenden Vermutungen auf, handelt dann ohne auch nur eine Grundlage danach, allerdings in vollem Bewusstsein dessen, was sie mit ihren Handlungen bewirkt. Und dann heult sie wegen den (ihr schon vorher bekannt gewesenen) Konsequenzen rum und macht andere dafür verantwortlich, während sie noch 10 mal hin und her springt zwischen „Ich weiß ich habe einen Fehler gemacht, das war falsch von mir, ich bin selber schuld“ und „alle anderen sind schuld, eigentlich war das genau richtig so von mir“. Da kriegt man einfach die Krise. Ich denke, wenn man schon andere Bücher der Autorin gelesen und gemocht hat, dürfte einem auch dieses Buch gefallen. Andernfalls kann ich es leider nicht empfehlen.
Erneut ist es Renée Carlino gelungen mich mit ihrer Geschichte in den Bann zu ziehen. Der Schreibstil ist so flüssig und lässt sich einfach sehr gut lesen. Schon nach wenigen Seiten war ich so tief in das Buch versunken, dass es mir schwer fiel, wenn ich es mal zur Seite legen musste. Die Story ist locker und leicht und steckt doch so voller Gefühle und Emotionen, dass ich teilweise tatsächlich auch einfach kopfschüttelnd da saß und mich so über Mia geärgert habe. Im Strudel der Gefühle mochte ich die sanfte und verletzliche Art, in der Mia beschrieben war und zeitgleich hätte ich sie ganz oft am liebsten voller Wut und Enttäuschung über ihre Entscheidungen durchschütteln mögen. Mia weiß zwar genau was sie will und was sie nicht will und doch läuft sie zeitweise so sehr vor sich selbst und ihren Gefühlen weg, dass ich sie teilweise leider auch nicht wirklich ernst nehmen konnte. Der arme Will hat mir da wirklich richtig leid getan und ich hätte ihn so oft gerne ihn den Arm genommen und ihm gesagt, dass er einfach gehen soll und sich sein Glück wo anders suchen kann. Dieses Buch wäre aber natürlich nicht der typische (Kitsch-)Roman, wenn am Ende nicht alles gut werden würde. Hier muss sich sagen, dass mir das Ende natürlich sehr gut gefallen hat und doch bereitet es mir ein wenig „Bauchweh“, denn nach diesem ganzen Hin und Her, ist dann plötzlich alles gut, ist doch eben das sehr starke Klischee und ging mir dann einfach zu schnell. Tatsächlich hätte ich es hier wohl sogar gut gefunden, wenn die Geschichte mal ohne das übliche „Friede, Freude, Eierkuchen“ Happy End geendet hätte um einfach ein wenig mehr Realität in die Story zu bringen. Doch gerade weil dieses Buch für mich eine Achterbahnfahrt der Gefühle war und so viele Empfindungen und Emotionen in mir wachgerufen hat, habe ich es total gerne gelesen. Und können wir bitte noch kurz über dieses wunderschöne Cover reden. Diese zarten und doch kräftigen Farben ♥️ ich liebe es einfach und bin bei diesem Buch definitiv ein Coveropfer.

Es war echt nicht meins und habe es nicht gemocht, aber das Ende fand ich total süß. Ich wusste nicht wirklich worum es ging in dem Buch und alles war so viel und schnell…
Zu Beginn habe ich mir gedacht, dass ich mir nicht wirklich eine Meinung zu dem Buch bilden kann, da es etwas langweilig war und nicht sonderlich etwas passiert ist. Das hat sich dann aber geändert, nachdem es ab der Hälfte besser beziehungsweise spannender wurde. Für mich war "Zwischen uns nur ein Wort" das erste Buch der Autorin, weshalb ich nicht genau wusste, was mich erwartet. Der Schreibstil hat mir ganz gut gefallen, ebenso wie im Endeffekt die Geschichte. Die Protagonisten waren allerdings nicht so meins. Die Dynamik zwischen Will und Mia fand ich den Großteil der Geschichte eigenartig, da sie beide meinen, sie seien beste Freunde, verhalten sich aber wie ein toxisches Paar, zumindest ist es mir so vorgekommen. Die Details, die im Buch verarbeitet waren, haben mir sehr gut gefallen, ich finde aber, dass bei den Charakteren ebendiese fehlen. Sowohl Mia als auch Will konnte ich absolut nicht einschätzen und konnte nicht wirklich mit ihnen warm werden. Gegen Ende hat sich aber auch das geändert, habe sie aber beide nicht ins Herz schließen können. Der größte Pluspunkt, den das Buch für mich hatte, war, dass man einen Blick hinter die Kulissen im Musikbusiness werfen konnte. Fazit: An sich ist die Geschichte nicht schlecht, mich persönlich konnte es aber leider nicht mitreißen.