Working Class
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Julia Friedrichs, 1979 im westlichen Münsterland geboren, studierte Journalistik in Dortmund und Brüssel. Seitdem arbeitet sie als Autorin von Reportagen und Dokumentationen für den WDR und das ZDF sowie das Redaktionsteam der Bild- und Tonfabrik docupy und schreibt für die ZEIT. Sie hat mehrere Bücher verfasst, u. a. »Gestatten: Elite«, »Ideale« und zuletzt »Wir Erben«. Für ihre Arbeit erhielt sie zahlreiche Auszeichnungen, wie den Axel-Springer-Preis für junge Journalisten, den Nachwuchspreis des Deutsch-Französischen Journalistenpreises, den Dr.-Georg-Schreiber-Medienpreis und 2019 den Grimme-Preis. Julia Friedrichs lebt
Beiträge
In Working Class geht es darum wie Arbeit unser Leben beeinflusst - oder wie wir durch die Arbeit leben. Durch das Buch hinweg begleitet Julia verschiedene Charaktere. Sie alle haben eines gemeinsam - ihr Leben besteht aus Arbeit, weil sie ohne ihre Arbeit nicht leben können. Einige Dinge empfand ich durchaus als erschreckend - vieles war auch einfach nicht nachzuvollziehen- also warum es so gehandhabt wird. Manchmal schmerzte es regelrecht zu lesen wie sich einige abrackern, damit ihre Kinder ein gutes Leben haben - oder wie man sich durch die Arbeit kaputt macht - körperlich und mental. Viele bemängelten, dass Corona zu viel Einfluss in diesem Buch hatte. Das kann ich gar nicht so behaupten - ich denke die Problematik liegt einfach darin, dass Corona in diesem Rechercheprozess und während des Schreibens einfach leider da war und dies eben die Menschen, die sie über längere Zeit hinweg begleitete, eben massiv beeinflusst hat und wenn wir ehrlich sind - wen hat diese Pandemie nicht beeinflusst? Und sie hat auch unsere Arbeitswelt stark beeinflusst! Dennoch hatte das Buch für mich an einigen Stellen Längen und ich bin mir nock nicht ganz sicher, welchen Mehrheit das Buch für mich hatte.
Wichtig, dramatisch, aufrüttelnd, unfassbar, …
Leider sehr pandemiebezogen. Ich hätte gerne noch mehr außerhalb der Pandemie gehört.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Julia Friedrichs, 1979 im westlichen Münsterland geboren, studierte Journalistik in Dortmund und Brüssel. Seitdem arbeitet sie als Autorin von Reportagen und Dokumentationen für den WDR und das ZDF sowie das Redaktionsteam der Bild- und Tonfabrik docupy und schreibt für die ZEIT. Sie hat mehrere Bücher verfasst, u. a. »Gestatten: Elite«, »Ideale« und zuletzt »Wir Erben«. Für ihre Arbeit erhielt sie zahlreiche Auszeichnungen, wie den Axel-Springer-Preis für junge Journalisten, den Nachwuchspreis des Deutsch-Französischen Journalistenpreises, den Dr.-Georg-Schreiber-Medienpreis und 2019 den Grimme-Preis. Julia Friedrichs lebt
Beiträge
In Working Class geht es darum wie Arbeit unser Leben beeinflusst - oder wie wir durch die Arbeit leben. Durch das Buch hinweg begleitet Julia verschiedene Charaktere. Sie alle haben eines gemeinsam - ihr Leben besteht aus Arbeit, weil sie ohne ihre Arbeit nicht leben können. Einige Dinge empfand ich durchaus als erschreckend - vieles war auch einfach nicht nachzuvollziehen- also warum es so gehandhabt wird. Manchmal schmerzte es regelrecht zu lesen wie sich einige abrackern, damit ihre Kinder ein gutes Leben haben - oder wie man sich durch die Arbeit kaputt macht - körperlich und mental. Viele bemängelten, dass Corona zu viel Einfluss in diesem Buch hatte. Das kann ich gar nicht so behaupten - ich denke die Problematik liegt einfach darin, dass Corona in diesem Rechercheprozess und während des Schreibens einfach leider da war und dies eben die Menschen, die sie über längere Zeit hinweg begleitete, eben massiv beeinflusst hat und wenn wir ehrlich sind - wen hat diese Pandemie nicht beeinflusst? Und sie hat auch unsere Arbeitswelt stark beeinflusst! Dennoch hatte das Buch für mich an einigen Stellen Längen und ich bin mir nock nicht ganz sicher, welchen Mehrheit das Buch für mich hatte.
Wichtig, dramatisch, aufrüttelnd, unfassbar, …
Leider sehr pandemiebezogen. Ich hätte gerne noch mehr außerhalb der Pandemie gehört.