Wieser Enzyklopädie des europäischen Ostens / Makedonien
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Wolf Oschlies: Geboren 1941 im ostpreußischen Königsberg. Als die Stadt im Juli 1946 das russische Kaliningrad wurde, waren er und seine Eltern schon in Thüringen, wo Oschlies 1947–1959 Grund- und Oberschule absolvierte. Im Juni 1959 legte er in Ost-Berlin das Abitur ab. Im selben Jahr floh er in die Bundesrepublik, wo er 1960 bis 1966 in Hamburg Slavistik, Philosophie und Pädagogik studierte und 1966 mit der Promotion zum Dr. phil. abschloss. Von 1968 bis 2000 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter des „Bundesinstituts für ostwissenschaftliche und internationale Studien“ (BI Ost) in Köln. 1977 habilitierte er sich mit einer mehrbändigen Arbeit „Jugend in Osteuropa“ extern an der Justus-Liebig-Universität in Gießen, wo er nebenberuflich als außerplanmäßiger Professor (apl. Prof.) lehrte. 2001/02 war er an der Berliner „Stiftung für Wissenschaft und Politik“ (SWP) tätig, ging aber wegen eines Kehlkopfleidens vorzeitig in den Ruhestand. Seit 2002 wirkt er auch beim Wieser Verlag, wo er Bücher über Sprache und Politik in Osteuropa publizierte und literarische Werke aus dem Makedonischen und Bulgarischen übersetzte.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Wolf Oschlies: Geboren 1941 im ostpreußischen Königsberg. Als die Stadt im Juli 1946 das russische Kaliningrad wurde, waren er und seine Eltern schon in Thüringen, wo Oschlies 1947–1959 Grund- und Oberschule absolvierte. Im Juni 1959 legte er in Ost-Berlin das Abitur ab. Im selben Jahr floh er in die Bundesrepublik, wo er 1960 bis 1966 in Hamburg Slavistik, Philosophie und Pädagogik studierte und 1966 mit der Promotion zum Dr. phil. abschloss. Von 1968 bis 2000 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter des „Bundesinstituts für ostwissenschaftliche und internationale Studien“ (BI Ost) in Köln. 1977 habilitierte er sich mit einer mehrbändigen Arbeit „Jugend in Osteuropa“ extern an der Justus-Liebig-Universität in Gießen, wo er nebenberuflich als außerplanmäßiger Professor (apl. Prof.) lehrte. 2001/02 war er an der Berliner „Stiftung für Wissenschaft und Politik“ (SWP) tätig, ging aber wegen eines Kehlkopfleidens vorzeitig in den Ruhestand. Seit 2002 wirkt er auch beim Wieser Verlag, wo er Bücher über Sprache und Politik in Osteuropa publizierte und literarische Werke aus dem Makedonischen und Bulgarischen übersetzte.