Wiedersehen in Virgin River

Wiedersehen in Virgin River

E-Book
4.116
FrauenromanGesichtBeziehungBezugsperson

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Beschreibung

"Flucht!" Das ist der Gedanke, der Paige Lassiter beherrscht. Nur fort von ihrer Heimatstadt, fort von ihrem brutalen Ehemann. Auf ihrer verzweifelten Suche nach einem sicheren Ort für sich und ihren kleinen Sohn landet sie in Virgin River - und wird in einer regnerisch-kalten Oktobernacht von John "Preacher" Middleton aufgenommen. In Gegenwart des eindrucksvollen Ex-Marines mit dem sanften Wesen fühlt Paige sich sofort sicher und geborgen. Und auch sie bringt in dem verschlossenen Mann eine Saite zum Klingen, deren Ton er zuvor nie gehört hat. Doch erst als Paiges Exmann in Virgin River auftaucht und seine Frau und sein Kind zurückverlangt, entdecken beide, welche Gefühle sie wirklich füreinander hegen.
Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
E-Book
Seitenzahl
464
Preis
7.49 €

Autorenbeschreibung

Als Robyn Carr mit Ende Zwanzig ihrem Ehemann zu seinen Einsätzen als Air Force Helikopterpilot folgte, konnte sie ihren eigentlichen Beruf als Krankenschwester nicht mehr ausüben. So begann sie erst zu lesen, und dann selber zu schreiben. Inzwischen sind von der erfolgreichen Bestsellerautorin und Mutter von zwei Kindern über fünfundzwanzig Romances erschienen.

Beiträge

14
Alle
5

Wie nach hause kommen

Auch dieses Teil hat mich überzeugt, es fühlt sich wirklich wie nach hause kommen an, in diesen Buch war mehr Spannung als in Band 1.

5

Ach es ist einfach toll... immer wieder. 🥰🥰🥰

Ach es ist einfach toll... immer wieder. 🥰🥰🥰
4

Ein auf und ab der Gefühle

Das Buch habe ich bereits ein paar mal gelesen / gehört. Es ist im Vergleich zum ersten Teil mit mehr schweren Themen beladen, die einem ans Herz gehen. Paige hatte bislang kein besonders tolles Leben und versucht im Grunde nur sich und ihren Sohn in Sicherheit zu bringen. Dabei trifft sie auf John, der normalerweise eher introvertiert aber mega hilfsbereit ist. Es ist wunderschön zu lesen, wie er mit Paige kleinem Sohn umgeht 🥰 Was mir besonders gut gefällt ist, dass es nach wie vor kleine Episoden von Mel und Jack und all den anderen Bewohnern von Virgin River gibt - dadurch wirkt das Buch sehr lebendig, ohne einen zu verwirren, weil man nicht mehr mit kommt. Von daher auf jeden Fall lesenswert, wenn einem bereits Teil eins gut gefallen hat.

Ein auf und ab der Gefühle

"Wiedersehen in Virgin River" - Virgin River 2 ~ Robyn Carr Zurück in Virgin River und ich liebe es 😍 In Band 2 begleiten wir Jack (der Typ mit der Bar aus Band 1, der uns an Luke in Gilmore Girls denken lässt, aber sexy ist 😉) und Mel weiter und dürfen miterleben, wie Jacks knallharter Freund Preacher butterweich wird, weil ihm unverhofft die große Liebe begegnet. Auch Mike, der zu Jacks Marines-Bande gehört, verschlägt es nach Virgin River und der junge Rick, der für Jack wie ein Sohn ist, muss sehr schnell und auf die harte Tour erwachsen werden. Carr thematisiert zwei sehr ernste Themen in diesem Band: häusliche Gewalt und das Leid eines Paares, wenn eine Schwangerschaft nicht so verläuft wie erhofft. Ich habe mit den Bewohnern von Virgin River geweint, ich habe bei diesem Buch gelacht, ich fühle mich wohl in Virgin River und freue mich schon auf eine Rückkehr 🥰 Leserherz, was willst du mehr? Von mir daher 5/5 🥃🥃🥃🥃🥃 (die unsere Protagonisten das eine oder andere Mal zur Beruhigung am offenen Kamin kippen 😁)

3.5

«Heimat ist nicht da oder dort. Heimat ist in dir drinnen, oder nirgends» Hermann Hesse Normalerweise lese ich selten bis nie Liebesromane. Sie sind mir meistens zu vorhersehbar und die Handlung ist nicht so spannend wie ein guter Krimi oder Thriller. Ausserdem sind sie in der Regel sehr klischeehaft und die Protagonisten verhalten sich oft auf eine Art und Weise, die ich einfach nicht nachvollziehen kann. Und trotzdem habe ich die gesamte Virgin-River-Reihe zu Hause stehen und gerade den zweiten Band beendet. Wie kam es dazu? Nun, ich habe die Reihe von meiner lieben Schwiegermutter bekommen und sie war begeistert. Also dachte ich mir, ich gebe dem Ganzen eine Chance und was soll ich sagen, ich fand die ersten beiden Bände bisher gar nicht so schlecht.  Schon im ersten Band habe ich Jack und Mel schnell ins Herz geschlossen. Jack betreibt mit seinem Freund Preacher eine Bar mitten im Nirgendwo. Mel hat alles verloren und suchte eine Auszeit, die sie als Krankenschwester in Virgin River fand. Sie ist ausgebildete Hebamme und hat zuvor in einem Krankenhaus in Los Angeles gearbeitet. Im ersten Band haben beide ihr Glück gefunden, und das bleibt auch im zweiten Band so. Der zweite Band beginnt mit Paige, die auf der Flucht vor ihrem Mann mit ihrem Sohn in Jack's Bar landet und dort auf Preacher trifft. Von diesem Moment an setzt Preacher alles daran, ihr und ihrem Sohn Chris zu helfen und es entwickeln sich auf beiden Seiten Gefühle, die so nicht erwartet wurden. Was mir an diesen Geschichten besonders gefällt, ist, dass die Szenen nicht unnötig in die Länge gezogen werden und Missverständnisse schnell aufgeklärt werden. Die Menschen in der Geschichte reden miteinander, wie es hoffentlich in den meisten Fällen auch im wirklichen Leben der Fall ist. Auch gibt es immer wieder Geschichten im Hintergrund, die Spannung aufbauen und einen doch so fesseln, dass man weiterlesen möchte. Natürlich könnte ich die ganze Reihe nicht in einem Rutsch durchlesen, da es nicht an meine Thriller oder historischen Romane heranreicht, aber für zwischendurch ist es eine nette Abwechslung. Deshalb vergebe ich 3,5 von 5 Sternen. Aber mit dem Hinweis, dass es einfach nicht ganz mein Genre ist.

4

Tolle Rückkehr nach Virgin River.

Ich liebe ja solche Buchreihen, wo wir zwar Band für Band andere Protagonisten kennenlernen, aber trotzdem auch das Leben aller aus der Gemeinde weiter verfolgen können. Dieses Buch ist perfekt für gemütliche Stunden auf der Couch. Tolles Setting, tolle Charaktere und einfach ein absolutes Wohlfühlbuch !

4

Wichtigste Charaktere: - Preacher: Koch in der Bar von Vigrin River - Paige: flüchtet mit ihrem Sohn vor ihrem gewalttätigen Ehemann und findet Zuflucht in Virgin River - Chris: Sohn von Paige - Jack: Besitzer der Bar, Preachers bester Freund - Mel: Hebamme, Jacks schwangere Ehefrau - Rick: 17-Jähriger, der Preacher und besonders Jack als Ziehväter sieht - Mike: Freund von Preacher und Jack aus ihrer gemeinsamen Zeit bei der Armee Meine Meinung: Der kleine Ort Virgin River liegt in der Nähe der Redwoods, in dem nur wenige Einheimische leben, die aber dafür alle zusammenhalten wie Pech und Schwefel. Für mich war es der erste Band der Reihe und ich fühlte mich in Virgin River direkt wohl. Zum besseren Vorstellen des Ortes befinden sich auch Karten vorne im Buch, die mir gut gefallen hat. Am besten gefielen mir die gesamten Charaktere und ihr Zusammenhalt. Dies sorgt auch dafür, dass Paige mit ihrem Sohn sich dort sicher fühlt als an jedem Ort, wobei es besonders Preacher liegt. Ich liebe Preacher einfach. Sein Äußeres, incl. seiner Größe wirkt für viele eher abschreckend, aber im Inneren ist er sanft und gutmütig. Sobald er auf Paige und Chris trifft, ist sein Beschützerinstinkt geweckt. Wie er Chris behandelt, erwärmte einfach mein Herz und er geht einfach toll mit beiden um. Er ist der starke Fels in der Brandung, den Paige braucht. Paige tat mir einfach so Leid, denn niemand verdient es, von seinem Partner geschlagen und misshandelt zu werden. Sie eine sehr liebe Frau, die nur das Beste für ihren Sohn will. Beim Lesen konnte ich ihre Ängste und Zweifel immer nachvollziehen. Die Autorin geht mit Feingefühl an das Thema häusliche Gewalt um. Sie schafft es, Paige’s Gründe für ihre Ehe mit einem gewalttätigen Ehemann glaubwürdig zu erklären, ohne ihr irgendwelche Schuld zuzuweisen. Auch werden die Probleme behandelt, die die Betroffenen haben, sich endgültig vom Partner befreien zu können, wie z.B. Drohungen und Manipulation (auch von Richtern und Co.). Doch es war schön, Preacher und Paige auf ihrem langsamen gemeinsamen Weg zu begleiten und sowie jede Szene mit Chris. Trotz der Hintergrundgeschichte ist er ein aufweckter Junge, der von allen Bewohner von Virgin River ins Herz geschlossen wird. Im Buch kam nie Langeweile auf, weil nicht viele Seiten auf ereignislosere Zeit verschwendet werden und weil neben Preacher, Paige und Chris noch die Geschichte von anderen Charakteren erzählt werden. Man verfolgt das Leben von Jack und Mel, den Protagonisten vom ersten Band, weiter. Dies sorgte für viele tolle Momente rund um das schwangere Ehepaar. Auch hier schafft es Robyn Carr, die Auswirkungen einer Schwangerschaft realistisch darzustellen. Am meisten bewundere ich Rick, der im Laufe der Geschichte schnell erwachsen werden muss und eine Stärke an den Tag legt, die selbst einige Erwachsene nicht haben. Ich bin nun auf den dritten Teil gespannt, weil bereits in diesem Band die Geschichte von Mike eingeleitet wird. Diese Buchreihe gibt es neuerdings auch als Netflix-Serie und mit den vielen verschiedenen Charakteren, die ihre eigenen Geschichten erzählen können, kann ich sie mir auch gut vorstellen. Ich kann mir gut vorstellen, dass ich mir die Serie auch bald ansehen werde, aber auf jeden Fall möchte ich die Bücher weiterlesen. Fazit: 4,5/5⭐️ Ein Buch zum Wohlfühlen, indem aber auch einige Probleme thematisiert werden

5

Diese Reihe hat mich wirklich überrascht! Im 2. Teil ist Nervenkitzel angesagt, denn Preacher und Paige haben es nicht leicht. Allerdings wäre eine Triggerwarnung gut gewesen den andere könnten damit vielleicht Probleme haben. Preacher gewährt Paige Zuflucht und Schutz für sie und ihren Sohn. Beide sind aus LA von ihrem gewalttätigen Ehemann geflüchtet und der hat es faustdick hinter den Ohren. Trotzdem wurde nur zu 60% über die beiden geschrieben. In diesem Teil erfahren wir auch nochmal viel über Rick, Jack und Mike. Mit Mike geht es dann im 3. Teil weiter. Eine spannende Reihe und ich freue mich schon auf die Netflix Serie!

5

Nachdem ich den ersten Band der Virgin River Reihe gemeinsam mit @kleinerlesewurm87 gelesen habe und der uns so verzaubert hat, mussten wir wissen, wie es weiter geht. Daher haben wir direkt nach Beendigung des ersten Bandes mit diesem weiter gemacht. Nachdem es im ersten Band eher um die Trauer Bewältigung ging. Hat sich Robyn hier an ein Thema gewagt, über das sich leider viele immer noch nicht trauern es öffentlich zu machen. „Häusliche Gewalt“ Paige ist ein Charakter die versucht für ihren kleinen Sohn stark zu sein. Sie versucht auch vor ihren Freunden ihre verletzliche Seite zu verstecken, das gelingt ihr mal mehr und mal weniger gut. Doch gerade das macht sie sehr authentisch. John wünscht sich glaube ich jede Frau an ihre Seite, er hat den absoluten Beschützer Instinkt und das Herz am rechten Fleck. Auch im zweiten Band treffen wir wieder auf Mel und Jack, das freut mich sehr, denn so konnten wir miterleben wie sich ihre Beziehung weiterentwickelt und es den beiden nach einem holprigen Start in der Zwischenzeit ergeht. Das Cover ist wunderschön, die Gestaltung mit den verschiedenen Fotos gefallt mir sehr gut und ist mir bisher auf anderes Covern eher selten unter die Augen gekommen. Robyn ist ihrem Schreibstil treu geblieben und so flogen die Seiten an einem vorbei und im nu war auch dieses Buch beendet. Die Figuren von Virgin River muss man einfach ins Herz schließen. Rund herum bietet auch der zweite Band einen absoluten Wohlfühlfaktor. Daher freue ich mich auf ein Wiedersehen mit Preacher und Paige, als auch mit Mel und Jack.

2

Puhh

Puhh, was soll man sagen ? Also die Serie ist meilenweit besser. Mel ist einfach eine unfassbar nervig Frau, mMn. Wie sehr kann einem ein Charakter auf den Keks gehen ?! Zudem nervt in dem Buch auch dieses ständige Gehabe davon wie toll doch schwangere Frauen sind. Auf eine Beschreibung der Geburt hätte ich auch verzichten können. das einzige was ich besser als in der Serie finde sind preacher und paige zusammen. In der Serie gibt es für die beiden leider keine Zukunft und auch die Story um Wes ist ganz anders. Die finde ich im Buch tatsächlich besser. Dafür gibt’s die 2 Sterne… Leider habe ich noch Buch 3 und 4 geschenkt bekommen, daher werde ich sie lesen. Auf den Rest werde ich dann aber auch verzichten… ufff… wirklich schwierig. Voller Klischees und vergoetterung von schwangeren Frauen, als wären wir nur als gebärmaschinen was wert

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