Wie man unsterblich wird
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Beschreibung
Beiträge
Unfassbar traurig aber auch wunderschön
Der elfjährige Sam hat unheilbare Leukämie, und wir begleiten ihn in den letzten Monaten seines Lebens. Das Buch ist eine Art Tagebuch und Journal des Jungen, wo er sich die wichtigen Fragen des Lebens stellt aber auch von den alltäglichen Problemen eines Kindes berichtet. Das Buch hat mich auf nur knapp 200 Seiten komplett zerrissen. Natürlich weiß man, was am Ende passieren wird, aber ich habe trotzdem geheult wie ein Baby... Das Buch rückt ein wichtiges Thema in den Mittelpunkt und beschäftigt sich mit dem Tod, ohne einem dabei eine bestimmte Sichtweise aufzuzwingen, eher bietet es an und spendet Trost. Eine klare Empfehlung, und da es sich um ein Kinderbuch handelt, nicht nur für Erwachsene!
So schön, traurig, hoffnungsvoll und herzzerreißend zu gleich. Klare Empfehlung - es empfiehlt sich Taschentücher in nächster Nähe zu haben beim lesen
Bewegendes Buch … über das Sterben, aber eigentlich vor allem über das Leben
Sehr traurig aber wertvoll
„Es war nicht das, was ich gewollt hatte, als ich es aufschrieb — aber das ist okay. Ich wollte das Gefühl haben, und ich hatte es.“ Ich finde es immer schwer traurige Bücher gut zu bewerten. Ein 11 jähriger Junge hat Leukämie und schreibt ein Tagebuch. Es enthält Witz und Kreativität und viele traurige Momente. Es werden Fragen behandelt, die keiner beantworten will/kann und dennoch gestellt werden sollten. Es ist unfassbar traurig und vielleicht grade deswegen so wertvoll.
Man begleitet den 11 Jährigen Sam in den letzten drei Monaten seines Lebens. Dabei ist er mir als Leserin sehr ans Herz gewachsen. Hoffnungsvoll lebensbejahend nimmt Sam Abschied von seinen Fragen, seinen Wünschen, seinen Freunden, seiner Familie, seinem Leben.
Eine gleichzeitig unglaublich traurige und wunderschöne Geschichte.
Sam erzählt aus seiner Perspekive von schönen, traurigen, beunruhigenden und bekräftigenden Situationen auf seinem Weg. Für mich geht es in dem Buch um Selbstbestimmtheit, Familienzusammenhalt und den Blick darauf, worauf es im Leben ankommt.
Bewegende Geschichte über das Sterben und den Tod
Traurig schön
Unglaublich berührend, traurig aber gleichzeitig auch hoffnungsvoll und lebensbejahend.
Ich habe dieses Buch an einem Tag gelesen und war schon lange nicht mehr so berührt. Man weiß was am Ende passieren wird und obwohl man das Ende daher eigentlich nicht erreichen möchte, hat der Text einen unglaublichen Sog. Und das liegt an Sam und seinen Gedanken. Und die sind unglaublich authentisch und ehrlich. Krank zu sein und sterben zu müssen ist ungerecht, oft schmerzhaft und auch unglaublich traurig. Aber gleichzeitig hat Sam einen Lust aufs Leben und versucht Antworten zu finden auf die letzten Fragen. Das Buch spendet Hoffnung, und lässt einen Lachen und sich freuen. Es ist dabei aber niemals kitschig. Ein unglaubliches Debüt.
Schönes Buch
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Beiträge
Unfassbar traurig aber auch wunderschön
Der elfjährige Sam hat unheilbare Leukämie, und wir begleiten ihn in den letzten Monaten seines Lebens. Das Buch ist eine Art Tagebuch und Journal des Jungen, wo er sich die wichtigen Fragen des Lebens stellt aber auch von den alltäglichen Problemen eines Kindes berichtet. Das Buch hat mich auf nur knapp 200 Seiten komplett zerrissen. Natürlich weiß man, was am Ende passieren wird, aber ich habe trotzdem geheult wie ein Baby... Das Buch rückt ein wichtiges Thema in den Mittelpunkt und beschäftigt sich mit dem Tod, ohne einem dabei eine bestimmte Sichtweise aufzuzwingen, eher bietet es an und spendet Trost. Eine klare Empfehlung, und da es sich um ein Kinderbuch handelt, nicht nur für Erwachsene!
So schön, traurig, hoffnungsvoll und herzzerreißend zu gleich. Klare Empfehlung - es empfiehlt sich Taschentücher in nächster Nähe zu haben beim lesen
Bewegendes Buch … über das Sterben, aber eigentlich vor allem über das Leben
Sehr traurig aber wertvoll
„Es war nicht das, was ich gewollt hatte, als ich es aufschrieb — aber das ist okay. Ich wollte das Gefühl haben, und ich hatte es.“ Ich finde es immer schwer traurige Bücher gut zu bewerten. Ein 11 jähriger Junge hat Leukämie und schreibt ein Tagebuch. Es enthält Witz und Kreativität und viele traurige Momente. Es werden Fragen behandelt, die keiner beantworten will/kann und dennoch gestellt werden sollten. Es ist unfassbar traurig und vielleicht grade deswegen so wertvoll.
Man begleitet den 11 Jährigen Sam in den letzten drei Monaten seines Lebens. Dabei ist er mir als Leserin sehr ans Herz gewachsen. Hoffnungsvoll lebensbejahend nimmt Sam Abschied von seinen Fragen, seinen Wünschen, seinen Freunden, seiner Familie, seinem Leben.
Eine gleichzeitig unglaublich traurige und wunderschöne Geschichte.
Sam erzählt aus seiner Perspekive von schönen, traurigen, beunruhigenden und bekräftigenden Situationen auf seinem Weg. Für mich geht es in dem Buch um Selbstbestimmtheit, Familienzusammenhalt und den Blick darauf, worauf es im Leben ankommt.
Bewegende Geschichte über das Sterben und den Tod
Traurig schön
Unglaublich berührend, traurig aber gleichzeitig auch hoffnungsvoll und lebensbejahend.
Ich habe dieses Buch an einem Tag gelesen und war schon lange nicht mehr so berührt. Man weiß was am Ende passieren wird und obwohl man das Ende daher eigentlich nicht erreichen möchte, hat der Text einen unglaublichen Sog. Und das liegt an Sam und seinen Gedanken. Und die sind unglaublich authentisch und ehrlich. Krank zu sein und sterben zu müssen ist ungerecht, oft schmerzhaft und auch unglaublich traurig. Aber gleichzeitig hat Sam einen Lust aufs Leben und versucht Antworten zu finden auf die letzten Fragen. Das Buch spendet Hoffnung, und lässt einen Lachen und sich freuen. Es ist dabei aber niemals kitschig. Ein unglaubliches Debüt.
Schönes Buch