Wen immer wir lieben (Immer-Trilogie, Band 1)
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Michelle Schrenk, geboren 1983 in Nürnberg, ist mit über 400.000 verkauften Büchern eine der erfolgreichsten deutschen Liebesromanautorinnen im Selfpublishing, mittlerweile veröffentlicht sie auch in Verlagen. Sie schrieb schon von Klein auf mit Begeisterung Geschichten, arbeitete jedoch nach ihrer Ausbildung zunächst in einer Werbeagentur, bevor sie sich ganz dem Schreiben zuwandte. Sie wohnt mit ihrer Familie in der Nähe von Nürnberg.
Beiträge
Kindisch und unreif und alles schreit nach Red Flag
Ich war fast noch nie so genervt von zwei Protagonisten und ihrem Verhalten miteinander. Nie hat mich eine Protagonistin so abgestoßen mit ihrem unreifen und kindischen Verhalten voller Vorurteile .. und entsprechend kann ich auch null verstehen, warum da der Protagonist so etwas wie Sympathie empfinden kann für sie. Das war ehrlich too much von allem 😅
Oh man..
Also ich muss sagen das ich zum Teil auch so denke wie Lina und möglicherweise immer vom schlimmsten aus gehe. Aber man kann es auch etwas übertreiben .. 😅🙈

Enttäuschend
Das Buch an sich war sehr leicht zu lesen und man ist schnell reingekommen. Während dem Lesen wurde ich, aber leider immer genervter. Der Typ war ganz süß, aber die Protagonistin ist mir so krass auf die Nerven gegangen, ich hab ihr Verhalten 0 verstanden. Würde das Buch daher leider nicht weiterempfehlen.
Die Protagonistin ist so verbohrt in ihrer Ansicht, dass ich mir beinah ein anderes Ende für das Buch gewünscht hätte. Sorry, not sorry.
„Soll ich dir mal was sagen? Du schreibst, dass du immer stark sein wolltest, um dein Herz zu schützen. Aber wahre Stärke ist es, wenn man sein Herz auch mal ein bisschen verliert, oder?“ 📚Darum gehts: Lina ist außer auch, als ihre kleine Schwester wieder kurz davor ist, in die Bad-Boy-Falle zu tappen. Gemeinsam mit ihren besten Freundinnen bewertet sie Jungs auf Tinder in einer Bar auf einer Skala von 1 bis Herzensbrecher. Als Ben als perfekter Kandidat auf der Bildfläche erscheint, fordern ihre Freunde Lina heraus - sie soll ihnen beweisen, dass Ben ein Herzensbrecher ist und ihm mühelos widerstehen kann. 👫Charaktere: Lina ist eine sehr schwierige Protagonistin. Sie denkt sehr viel an sich selber, möchte immer in ihrer Meinung Recht behalten und ist in vielen Fällen sehr egoistisch und trampelt auf Gefühle der Anderen herum. Vor allem zieht sie sehr schnell Schlüsse und ihre Worte sprudeln schneller heraus, als sie denken kann. Erst zum Ende hin, versteht sie so langsam, was sie mit ihren Taten und Worten anrichten kann. Ihre Freizeit verbringt sie gerne mit ihren Freundinnen und Geschwister. Ben ist ein lockerer, ehrlicher und offener Typ Mensch, der keine Geheimnisse vor anderen hat. Am liebsten fotografiert er fremde, geheime Orte und schreibt zu denen eine Geschichte. Auch wenn Lina am Anfang denkt, er wäre der typische Bad Boy - er ist total der Softy. Er versucht auf jeden Fall durchzugreifen, aber man merkt definitiv, dass Lina in der Beziehung die Hosen an hat. 📖Story: „Wen immer wieder lieben“ wird von Linas Sicht erzählt und hin und wieder bekommt man ihre Stufen aufgelistet, wie sie ihre Challenge dokumentiert. Die Grundidee mit der Bad-Boy-Challenge ist einfach total gut, weil ich so etwas in dieser Richtung noch nicht wirklich gelesen habe. Was mich relativ störte: Die Anziehung der beiden Protagonisten. Es ging einfach viel zu schnell, Lina wollte immer nur ihre eigene Meinung und ihr Recht behalten und das ständige „Jetzt mache ich die Regeln“ oder „Du willst mich doch nur ins Bett kriegen“ war einfach nur total anstrengend und nervig, da es teilweise gefühlt in jedem Kapitel vorkam. Es hat einfach gar keinen Spaß gemacht, deren Annäherung mitzuverfolgen und das Kribbeln zwischen den Beiden hat durch ihre Art und Weise einfach nicht stattgefunden, was ich sehr schade finde. Der große Gefühls-Knall fehlte definitiv. Am Anfang war die Hauptstory noch sehr im Fokus, ist aber zum Ende hin sehr abgeflaut. Auch persönliche Sachen von Ben hat man leider nicht so kennengelernt. 💭Fazit: Bei dem Buch hatte/habe ich einfach gemischte Gefühle. Auf der einen Seite ist Michelle Schrenks Schreibstil total gut und flüssig zu lesen, auf der anderen Seite hat mich glaube ich, Lina einfach total abgeschreckt und mir den Spaß beim Lesen verdorben. Da man auch die Geschwister von ihr mitbekommen hat, kann ich es mir sehr gut vorstellen, auch die anderen Bände der Autorin zu lesen und Nika und Kaia kennenzulernen. An sich ist das Buch einfach total gut, aber die Charaktere waren einfach total mies nach meiner Meinung. Ich vergebe 3 von 5 ⭐️.

Mh, ich weiß nicht so genau wie ich dieses Buch bewerten soll... Mir hat an dieser Geschichte etwas gefehlt. Sie war gut, aber auch ein bisschen zu viel Slowburn. Dieses ganze hin und her mit der Challenge und mit "ich will aber ich kann nicht" puhhh Schwierig aber dennoch ein gutes Buch
Ein Buch was meine Erwartungen nicht getroffen hat
Wen immer wir lieben konnte mich leider nicht so wirklich überzeugen. Der Schreibstil war zwar sehr einfach, so das man schnell durch das Buch durch kam, trotzdem hat es sich angefühlt als würde ich nicht so richtig voran kommen. Die Idee der Geschichte ist eigentlich sehr cool, aber wurde einfach nicht gut umgesetzt. Zum Anfang hin fand ich alles noch total interessant und war so gespannt wie es weiter geht, aber danach wurde ich immer mehr enttäuscht. Ich konnte mit der Beziehung zwischen den Charakteren einfach nicht wirklich warm werden. Lina hat mich mit ihrer Art irgendwann nur noch genervt. Anders kann ich es einfach nicht sagen. Sie war teilweise so von sich selbst und ihren Theorien überzeugt, dass es irgendwann langweilig war ihr zuzuhören und ich konnte nur noch mit den Augen rollen. Ben fand ich an sich als Protagonist echt super. Sein Charakter hat mir gefallen und auch wie er in manchen Situationen handelt. Mir persönlich hat aber einfach der Vibe zwischen den Beiden gefehlt. Der Sinn hinter dem ganzen war ja, dass Lina beweisen wollte das Ben der typische Badboy ist und Ben wiederum wollte beweisen das es nicht so ist. Wie er das beweisen wollte war dann aber oft sehr vorhersehbar und hat das ganze dann irgendwann langweilig gemacht. Im Großen und Ganzen war das Buch okay. Mehr aber auch nicht, denn ganz oft hat mir einfach das gewisse etwas gefehlt um die Kapitel interessanter zu machen. (Diese Rezension ist auf keinen Fall eine Kritik an die Autorin sondern lediglich meine eigene Meinung und Empfindung zum Buch.)

Eine schöne Liebesgeschichte. Für meinen Geschmack etwas zu viele Klischees und ab und an hat mich die Protagonistin in den Wahnsinn getrieben. Habs trotzdem förmlich verschlungen
Sehr schön geschriebener Roman, aber die Story ist leider sehr vorhersehbar…

Nicht mein Buch und schon gar nicht meine Protagonistin... Vorneweg: Ich habe sehr lange keine Zeit dafür gefunden, Rezensionen zu schreiben und versuche gerade alles nachzuholen, was erstmal liegen bleiben musste. Da meine Impressionen nicht mehr top aktuell sind und ich sicherlich auch schon einige Aspekte wieder vergessen habe, die mir damals aufgefallen sind, weiche ich hier von meinem üblichen Rezensionen-Schema ab und schildere euch stattdessen meine Eindrücke und Gedanken zum Buch, die mir aus dem Bauch heraus noch in den Sinn kommen. Ist ja vielleicht auch mal ganz spannend für euch, wie ich nach einer gewissen zeitlichen Distanz auf die Geschichte zurückblicke 🙃 Und los geht's! Meine Meinung: Dieses Buch strotzt nur so vor Klischees! Mit ein paar Klischees kann ich wirklich gut leben, manchmal lese ich Bücher mit klischeehaften Elementen sogar richtig gerne, aber hier waren es für meinen Geschmack definitiv zu viele. Lediglich der Cringe-Faktor ist noch höher als der Anteil an Klischees. Die meiste Zeit war ich von den Protagonist:innen und ihrem Verhalten so genervt, dass ich das Buch am liebsten auf der Stelle abgebrochen hätte. Sie sind genauso albern und kindisch wie die grundlegende Storyline des Buches: Eine Bad-Boy-Challenge, wirklich? Ich konnte rein gar nichts damit anfangen und hätte auch gar nichts damit anfangen können wollen. Sicher war das Buch zwischenzeitlich auch mal ganz unterhaltsam, aber ich war beim Lesen durchgehend so genervt, dass ich nicht einmal mehr die humorvollen Passagen genießen konnte. Sowohl die Handlung als auch die Charaktere der Geschichte sind super oberflächlich, blass und nichtssagend. Emotionen und Tiefe kann man hier genauso vergeblich suchen wie die Nadel im Heuhaufen. Vorhersehbar ist die Geschichte auch noch und zwar bis ins letzte Detail, aber das war für mich eindeutig nicht das Schlimmste bzw. Störendste an diesem Buch. Dass die Geschichte allerdings weder Spannung noch vielschichtige Charaktere oder Romantik und Gefühl zu bieten hat, finde ich wiederum mehr als bedenklich. Zumal ich aus eigener Leseerfahrung weiß, dass Michelle Schrenk durchaus dazu in der Lage ist, emotionale und tiefgründige Bücher zu schreiben - Sogar sehr gute, um genau zu sein. Hier wollte sie das nur offensichtlich nicht tun und ich frage mich ernsthaft wieso. Ihr merkt es sicherlich schon, das hier wird eine sehr kritische Rezension, denn ich kann dieses Buch von meiner Seite aus leider nicht empfehlen. Macht euch aber bitte immer gerne ein eigenes Bild zu den Büchern - Dass es für mich nicht das Wahre war, heißt schließlich nicht, dass es euch damit genauso ergehen muss. Wer mich kennt, weiß dass ich nie Klappentexte lese, wenn ich das aber tun würde, hätte ich dieses Buch höchstwahrscheinlich gar nicht erst gekauft, was wohl auch besser gewesen wäre. Die Storyline ist zu null Prozent das, was ich mir von einem Buch wünsche und erwarte und damit liegt das Problem auch ganz allein bei mir. Hiermit möchte ich auch noch einmal ganz klar betonen, wie subjektiv Leseeindrücke sind. Die Protagonist:innen waren mir beide extrem unsympathisch, was es mir noch schwerer machte, mich in diese Geschichte fallen zu lassen. Bei Lina schwankten meine Emotionen meist von Fremdschämen über Wut bis hin zu kompletten Unverständnis. Ihr Handeln war mir ein absolutes Rätsel - So verhält sich in meinen Augen keine erwachsene Frau, sondern maximal eine 13 bis 14-Jährige, die sehr mit sich selbst zu kämpfen hat. Was selbstredend nichts Schlechtes sein muss und auch sehr interessant sein kann (tatsächlich würde ich sogar gerne mal ein Buch dieser Art lesen), aber hier hat es einfach nicht gepasst. Nichts hat zusammengepasst. Lina ist für mich einer der schlimmsten Buchchararaktere überhaupt. Sie ist anstrengend, nervig, unangenehm ehrgeizig bis verbissen, engstirnig, stur und kleinkariert. Sie misst mit zweierlei Maß, scheint das selbst aber nicht zu realisieren und andere Personen öffnen ihr diesbezüglich leider auch nicht die Augen. Lina hat sich komplett in ihrer bescheuerten Idee verrannt und sieht den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr. Sie kritisiert "Bad Boys", aber was sie selbst tut, ist kein Stückchen besser. Zwischenzeitlich habe ich mich gefragt, ob sie ernsthaft unter Realitätsverlust leidet, von der fehlenden Empathie ganz zu schweigen. Wie sie mit anderen Menschen umgeht ist wirklich das Letzte! Dass die Geschichte ausschließlich aus Lina's Sicht in der ersten Person Singular erzählt wird, war für mich persönlich denkbar schlecht. Ich hätte alles dafür gegeben, sie zumindest kurz mal los zu sein und die Geschichte aus einer anderen Perspektive erleben zu dürfen. Die angepriesene Schwesternbeziehung empfand ich ebenfalls als sehr oberflächlich, aber vielleicht ändert sich meine Meinung diesbezüglich noch, wenn ich im zweiten Band in eine andere der drei Schwestern schlüpfen darf. Ja, richtig gelesen, ich werde den zweiten Teil der Reihe lesen - Ehrlich gesagt aber auch nur, weil ich ihn ohnehin schon zu Hause liegen habe. Ernst gemeinter Tipp von mir: Seid klüger als ich und kauft Reihenfortsetzungen nicht immer, bevor ihr das erste Buch der Reihe gelesen habt. Schaut lieber erstmal, ob es euch überhaupt gefällt. Der Schreibstil hat mir ganz gut gefallen, konnte hier für mich aber leider auch nicht mehr groß etwas reißen. Wie man es dreht und wendet, das Buch war nichts für mich und hat mich zutiefst enttäuscht. Ich fand das Grundkonzept schon hirnrissig, aber die Umsetzung war sogar noch schlimmer als ich dachte. Ich kann dieses Buch leider echt nicht empfehlen, lege euch aber andere Bücher der Autorin ans Herz. Falls ihr dieses Buch schon gelesen habt und auch nicht mochtet, gebt der Autorin eine zweite Chance. Ihre "Als ob"-Reihe ist wirklich toll (♥️)! Fazit: Ich kann nichts Positives zu diesem Buch sagen, außer dass der Schreibstil ganz passabel war. Oberflächliche bis nervtötende Charaktere, ein noch oberflächlicheres Handlungskonzept, viele Klischees, wenig Spannung und noch weniger Romantik und Gefühl haben mir persönlich jegliche Freude am Lesen genommen. So leid es mir auch tut, zumal Michelle Schrenk in meinen Augen wirklich eine tolle Autorin ist, ich kann diesem Buch nicht mehr als einen Stern geben. 1/ 5 Sterne ⭐️

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AlleBeschreibung
Autorenbeschreibung
Michelle Schrenk, geboren 1983 in Nürnberg, ist mit über 400.000 verkauften Büchern eine der erfolgreichsten deutschen Liebesromanautorinnen im Selfpublishing, mittlerweile veröffentlicht sie auch in Verlagen. Sie schrieb schon von Klein auf mit Begeisterung Geschichten, arbeitete jedoch nach ihrer Ausbildung zunächst in einer Werbeagentur, bevor sie sich ganz dem Schreiben zuwandte. Sie wohnt mit ihrer Familie in der Nähe von Nürnberg.
Beiträge
Kindisch und unreif und alles schreit nach Red Flag
Ich war fast noch nie so genervt von zwei Protagonisten und ihrem Verhalten miteinander. Nie hat mich eine Protagonistin so abgestoßen mit ihrem unreifen und kindischen Verhalten voller Vorurteile .. und entsprechend kann ich auch null verstehen, warum da der Protagonist so etwas wie Sympathie empfinden kann für sie. Das war ehrlich too much von allem 😅
Oh man..
Also ich muss sagen das ich zum Teil auch so denke wie Lina und möglicherweise immer vom schlimmsten aus gehe. Aber man kann es auch etwas übertreiben .. 😅🙈

Enttäuschend
Das Buch an sich war sehr leicht zu lesen und man ist schnell reingekommen. Während dem Lesen wurde ich, aber leider immer genervter. Der Typ war ganz süß, aber die Protagonistin ist mir so krass auf die Nerven gegangen, ich hab ihr Verhalten 0 verstanden. Würde das Buch daher leider nicht weiterempfehlen.
Die Protagonistin ist so verbohrt in ihrer Ansicht, dass ich mir beinah ein anderes Ende für das Buch gewünscht hätte. Sorry, not sorry.
„Soll ich dir mal was sagen? Du schreibst, dass du immer stark sein wolltest, um dein Herz zu schützen. Aber wahre Stärke ist es, wenn man sein Herz auch mal ein bisschen verliert, oder?“ 📚Darum gehts: Lina ist außer auch, als ihre kleine Schwester wieder kurz davor ist, in die Bad-Boy-Falle zu tappen. Gemeinsam mit ihren besten Freundinnen bewertet sie Jungs auf Tinder in einer Bar auf einer Skala von 1 bis Herzensbrecher. Als Ben als perfekter Kandidat auf der Bildfläche erscheint, fordern ihre Freunde Lina heraus - sie soll ihnen beweisen, dass Ben ein Herzensbrecher ist und ihm mühelos widerstehen kann. 👫Charaktere: Lina ist eine sehr schwierige Protagonistin. Sie denkt sehr viel an sich selber, möchte immer in ihrer Meinung Recht behalten und ist in vielen Fällen sehr egoistisch und trampelt auf Gefühle der Anderen herum. Vor allem zieht sie sehr schnell Schlüsse und ihre Worte sprudeln schneller heraus, als sie denken kann. Erst zum Ende hin, versteht sie so langsam, was sie mit ihren Taten und Worten anrichten kann. Ihre Freizeit verbringt sie gerne mit ihren Freundinnen und Geschwister. Ben ist ein lockerer, ehrlicher und offener Typ Mensch, der keine Geheimnisse vor anderen hat. Am liebsten fotografiert er fremde, geheime Orte und schreibt zu denen eine Geschichte. Auch wenn Lina am Anfang denkt, er wäre der typische Bad Boy - er ist total der Softy. Er versucht auf jeden Fall durchzugreifen, aber man merkt definitiv, dass Lina in der Beziehung die Hosen an hat. 📖Story: „Wen immer wieder lieben“ wird von Linas Sicht erzählt und hin und wieder bekommt man ihre Stufen aufgelistet, wie sie ihre Challenge dokumentiert. Die Grundidee mit der Bad-Boy-Challenge ist einfach total gut, weil ich so etwas in dieser Richtung noch nicht wirklich gelesen habe. Was mich relativ störte: Die Anziehung der beiden Protagonisten. Es ging einfach viel zu schnell, Lina wollte immer nur ihre eigene Meinung und ihr Recht behalten und das ständige „Jetzt mache ich die Regeln“ oder „Du willst mich doch nur ins Bett kriegen“ war einfach nur total anstrengend und nervig, da es teilweise gefühlt in jedem Kapitel vorkam. Es hat einfach gar keinen Spaß gemacht, deren Annäherung mitzuverfolgen und das Kribbeln zwischen den Beiden hat durch ihre Art und Weise einfach nicht stattgefunden, was ich sehr schade finde. Der große Gefühls-Knall fehlte definitiv. Am Anfang war die Hauptstory noch sehr im Fokus, ist aber zum Ende hin sehr abgeflaut. Auch persönliche Sachen von Ben hat man leider nicht so kennengelernt. 💭Fazit: Bei dem Buch hatte/habe ich einfach gemischte Gefühle. Auf der einen Seite ist Michelle Schrenks Schreibstil total gut und flüssig zu lesen, auf der anderen Seite hat mich glaube ich, Lina einfach total abgeschreckt und mir den Spaß beim Lesen verdorben. Da man auch die Geschwister von ihr mitbekommen hat, kann ich es mir sehr gut vorstellen, auch die anderen Bände der Autorin zu lesen und Nika und Kaia kennenzulernen. An sich ist das Buch einfach total gut, aber die Charaktere waren einfach total mies nach meiner Meinung. Ich vergebe 3 von 5 ⭐️.

Mh, ich weiß nicht so genau wie ich dieses Buch bewerten soll... Mir hat an dieser Geschichte etwas gefehlt. Sie war gut, aber auch ein bisschen zu viel Slowburn. Dieses ganze hin und her mit der Challenge und mit "ich will aber ich kann nicht" puhhh Schwierig aber dennoch ein gutes Buch
Ein Buch was meine Erwartungen nicht getroffen hat
Wen immer wir lieben konnte mich leider nicht so wirklich überzeugen. Der Schreibstil war zwar sehr einfach, so das man schnell durch das Buch durch kam, trotzdem hat es sich angefühlt als würde ich nicht so richtig voran kommen. Die Idee der Geschichte ist eigentlich sehr cool, aber wurde einfach nicht gut umgesetzt. Zum Anfang hin fand ich alles noch total interessant und war so gespannt wie es weiter geht, aber danach wurde ich immer mehr enttäuscht. Ich konnte mit der Beziehung zwischen den Charakteren einfach nicht wirklich warm werden. Lina hat mich mit ihrer Art irgendwann nur noch genervt. Anders kann ich es einfach nicht sagen. Sie war teilweise so von sich selbst und ihren Theorien überzeugt, dass es irgendwann langweilig war ihr zuzuhören und ich konnte nur noch mit den Augen rollen. Ben fand ich an sich als Protagonist echt super. Sein Charakter hat mir gefallen und auch wie er in manchen Situationen handelt. Mir persönlich hat aber einfach der Vibe zwischen den Beiden gefehlt. Der Sinn hinter dem ganzen war ja, dass Lina beweisen wollte das Ben der typische Badboy ist und Ben wiederum wollte beweisen das es nicht so ist. Wie er das beweisen wollte war dann aber oft sehr vorhersehbar und hat das ganze dann irgendwann langweilig gemacht. Im Großen und Ganzen war das Buch okay. Mehr aber auch nicht, denn ganz oft hat mir einfach das gewisse etwas gefehlt um die Kapitel interessanter zu machen. (Diese Rezension ist auf keinen Fall eine Kritik an die Autorin sondern lediglich meine eigene Meinung und Empfindung zum Buch.)

Eine schöne Liebesgeschichte. Für meinen Geschmack etwas zu viele Klischees und ab und an hat mich die Protagonistin in den Wahnsinn getrieben. Habs trotzdem förmlich verschlungen
Sehr schön geschriebener Roman, aber die Story ist leider sehr vorhersehbar…

Nicht mein Buch und schon gar nicht meine Protagonistin... Vorneweg: Ich habe sehr lange keine Zeit dafür gefunden, Rezensionen zu schreiben und versuche gerade alles nachzuholen, was erstmal liegen bleiben musste. Da meine Impressionen nicht mehr top aktuell sind und ich sicherlich auch schon einige Aspekte wieder vergessen habe, die mir damals aufgefallen sind, weiche ich hier von meinem üblichen Rezensionen-Schema ab und schildere euch stattdessen meine Eindrücke und Gedanken zum Buch, die mir aus dem Bauch heraus noch in den Sinn kommen. Ist ja vielleicht auch mal ganz spannend für euch, wie ich nach einer gewissen zeitlichen Distanz auf die Geschichte zurückblicke 🙃 Und los geht's! Meine Meinung: Dieses Buch strotzt nur so vor Klischees! Mit ein paar Klischees kann ich wirklich gut leben, manchmal lese ich Bücher mit klischeehaften Elementen sogar richtig gerne, aber hier waren es für meinen Geschmack definitiv zu viele. Lediglich der Cringe-Faktor ist noch höher als der Anteil an Klischees. Die meiste Zeit war ich von den Protagonist:innen und ihrem Verhalten so genervt, dass ich das Buch am liebsten auf der Stelle abgebrochen hätte. Sie sind genauso albern und kindisch wie die grundlegende Storyline des Buches: Eine Bad-Boy-Challenge, wirklich? Ich konnte rein gar nichts damit anfangen und hätte auch gar nichts damit anfangen können wollen. Sicher war das Buch zwischenzeitlich auch mal ganz unterhaltsam, aber ich war beim Lesen durchgehend so genervt, dass ich nicht einmal mehr die humorvollen Passagen genießen konnte. Sowohl die Handlung als auch die Charaktere der Geschichte sind super oberflächlich, blass und nichtssagend. Emotionen und Tiefe kann man hier genauso vergeblich suchen wie die Nadel im Heuhaufen. Vorhersehbar ist die Geschichte auch noch und zwar bis ins letzte Detail, aber das war für mich eindeutig nicht das Schlimmste bzw. Störendste an diesem Buch. Dass die Geschichte allerdings weder Spannung noch vielschichtige Charaktere oder Romantik und Gefühl zu bieten hat, finde ich wiederum mehr als bedenklich. Zumal ich aus eigener Leseerfahrung weiß, dass Michelle Schrenk durchaus dazu in der Lage ist, emotionale und tiefgründige Bücher zu schreiben - Sogar sehr gute, um genau zu sein. Hier wollte sie das nur offensichtlich nicht tun und ich frage mich ernsthaft wieso. Ihr merkt es sicherlich schon, das hier wird eine sehr kritische Rezension, denn ich kann dieses Buch von meiner Seite aus leider nicht empfehlen. Macht euch aber bitte immer gerne ein eigenes Bild zu den Büchern - Dass es für mich nicht das Wahre war, heißt schließlich nicht, dass es euch damit genauso ergehen muss. Wer mich kennt, weiß dass ich nie Klappentexte lese, wenn ich das aber tun würde, hätte ich dieses Buch höchstwahrscheinlich gar nicht erst gekauft, was wohl auch besser gewesen wäre. Die Storyline ist zu null Prozent das, was ich mir von einem Buch wünsche und erwarte und damit liegt das Problem auch ganz allein bei mir. Hiermit möchte ich auch noch einmal ganz klar betonen, wie subjektiv Leseeindrücke sind. Die Protagonist:innen waren mir beide extrem unsympathisch, was es mir noch schwerer machte, mich in diese Geschichte fallen zu lassen. Bei Lina schwankten meine Emotionen meist von Fremdschämen über Wut bis hin zu kompletten Unverständnis. Ihr Handeln war mir ein absolutes Rätsel - So verhält sich in meinen Augen keine erwachsene Frau, sondern maximal eine 13 bis 14-Jährige, die sehr mit sich selbst zu kämpfen hat. Was selbstredend nichts Schlechtes sein muss und auch sehr interessant sein kann (tatsächlich würde ich sogar gerne mal ein Buch dieser Art lesen), aber hier hat es einfach nicht gepasst. Nichts hat zusammengepasst. Lina ist für mich einer der schlimmsten Buchchararaktere überhaupt. Sie ist anstrengend, nervig, unangenehm ehrgeizig bis verbissen, engstirnig, stur und kleinkariert. Sie misst mit zweierlei Maß, scheint das selbst aber nicht zu realisieren und andere Personen öffnen ihr diesbezüglich leider auch nicht die Augen. Lina hat sich komplett in ihrer bescheuerten Idee verrannt und sieht den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr. Sie kritisiert "Bad Boys", aber was sie selbst tut, ist kein Stückchen besser. Zwischenzeitlich habe ich mich gefragt, ob sie ernsthaft unter Realitätsverlust leidet, von der fehlenden Empathie ganz zu schweigen. Wie sie mit anderen Menschen umgeht ist wirklich das Letzte! Dass die Geschichte ausschließlich aus Lina's Sicht in der ersten Person Singular erzählt wird, war für mich persönlich denkbar schlecht. Ich hätte alles dafür gegeben, sie zumindest kurz mal los zu sein und die Geschichte aus einer anderen Perspektive erleben zu dürfen. Die angepriesene Schwesternbeziehung empfand ich ebenfalls als sehr oberflächlich, aber vielleicht ändert sich meine Meinung diesbezüglich noch, wenn ich im zweiten Band in eine andere der drei Schwestern schlüpfen darf. Ja, richtig gelesen, ich werde den zweiten Teil der Reihe lesen - Ehrlich gesagt aber auch nur, weil ich ihn ohnehin schon zu Hause liegen habe. Ernst gemeinter Tipp von mir: Seid klüger als ich und kauft Reihenfortsetzungen nicht immer, bevor ihr das erste Buch der Reihe gelesen habt. Schaut lieber erstmal, ob es euch überhaupt gefällt. Der Schreibstil hat mir ganz gut gefallen, konnte hier für mich aber leider auch nicht mehr groß etwas reißen. Wie man es dreht und wendet, das Buch war nichts für mich und hat mich zutiefst enttäuscht. Ich fand das Grundkonzept schon hirnrissig, aber die Umsetzung war sogar noch schlimmer als ich dachte. Ich kann dieses Buch leider echt nicht empfehlen, lege euch aber andere Bücher der Autorin ans Herz. Falls ihr dieses Buch schon gelesen habt und auch nicht mochtet, gebt der Autorin eine zweite Chance. Ihre "Als ob"-Reihe ist wirklich toll (♥️)! Fazit: Ich kann nichts Positives zu diesem Buch sagen, außer dass der Schreibstil ganz passabel war. Oberflächliche bis nervtötende Charaktere, ein noch oberflächlicheres Handlungskonzept, viele Klischees, wenig Spannung und noch weniger Romantik und Gefühl haben mir persönlich jegliche Freude am Lesen genommen. So leid es mir auch tut, zumal Michelle Schrenk in meinen Augen wirklich eine tolle Autorin ist, ich kann diesem Buch nicht mehr als einen Stern geben. 1/ 5 Sterne ⭐️
