Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Allan und Barbara Pease gehören zu den führenden Kommunikationstrainern der Welt. Sie sind nicht nur international mit ihren Seminaren erfolgreich, sondern haben auch mehrere Bestseller zum Thema Körpersprache und zwischenmenschliche Beziehungen geschrieben, darunter den überwältigenden Bestseller Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken.
Beiträge
Am Anfang des Buches wird man gewarnt, dass man an einigen Stellen das Verlangen haben wird das Buch in die Ecke zu werfen. Mir hat das Buch wirklich sehr gut gefallen und auch wenn ich ab und zu den Kopf schütteln musste, weil ich mit den Autoren nicht einer Meinung war, so wollte ich doch nicht aufhören es zu lesen.
Interessant und auch lustig. Problematisch für diejenigen, die die „klassische“ Rollenverteilung nicht „akzeptieren“(bzw. Nicht mehr so dahinterstehen )
Nicht empfehlenswert. Fernhalten und weitergehen angesagt
Dass die Geschlechter unterschiedlich sind sollte gewiss sein; beide haben Vor- und Nachteile. In diesem Buch werden beide Seiten zwar beleuchtet, doch unterschiedlich gewichtet dargestellt. Auch wenn das Buch jeweils einen Artgenossen der Geschlechter als Autoren sehen darf, sprich eine Autorin und ein Autor, so kommt es doch dazu, dass die Tendenz wie etwas dargestellt wird, eher dem weiblichen Teil zugute kommt. Ich sage nicht, dass es etwas Schlechtes ist, wenn ein Buch ausschließlich weibliche Ansichten und Aspekte in gewissen Kontexten und Tatbeständen behandelt. Ganz und gar nicht. Die Autoren sollen das aufarbeiten, was sie wollen. In diesem grausigen Papierhaufen einer Lektüre wird nicht nur viel lieber die weibliche Seite in den Vordergrund gedrängt, sondern, subtil und indirekt, die männliche Seite reduziert und von jeglicher Norm abgesagt und als etwas gezeigt, was schlecht ist. Nur bei den Vorteilen und auch nur kurz bekommen die männlichen Kollegen mal etwas, was für sie spricht. Das Buch wartet damit auf, dass es wissenschaftliche Arbeiten in die Gleichung mitaufnimmt. Einzig hier und da wird mal Bezug auf denen genommen. Sonst ist das meiste durch Erfahrungen und lediglich Behauptungen gestützt. Und nur durch anekdotische Evidenzen zu behaupten, zu wissen, wie die übertriebene Mehrheit der männlichen Wesen tickt, geht für mich nicht fit. Ein Umgang mit gefährlichem Halbwissen. Mir ist die Behandlung und das Wissen zu veraltet und in unserer Zeit schädlich und unpassend. Nichts wirklich fundiertes findet man hier, nur Vermutungen und Behauptungen. Ich will es nicht empfehlen. Ich dachte, ich mach mal ein Witz und gebe eine Empfehlung heraus für Frauen, die Männer hassen und Bestätigung wollen, doch nein. Lest es nicht. Es ist nicht wert. Steigt lieber auf ein zeitgenössisches Manifest von Extremfeministinnen über, dass euch vielleicht auch unterhält.
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Autorenbeschreibung
Allan und Barbara Pease gehören zu den führenden Kommunikationstrainern der Welt. Sie sind nicht nur international mit ihren Seminaren erfolgreich, sondern haben auch mehrere Bestseller zum Thema Körpersprache und zwischenmenschliche Beziehungen geschrieben, darunter den überwältigenden Bestseller Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken.
Beiträge
Am Anfang des Buches wird man gewarnt, dass man an einigen Stellen das Verlangen haben wird das Buch in die Ecke zu werfen. Mir hat das Buch wirklich sehr gut gefallen und auch wenn ich ab und zu den Kopf schütteln musste, weil ich mit den Autoren nicht einer Meinung war, so wollte ich doch nicht aufhören es zu lesen.
Interessant und auch lustig. Problematisch für diejenigen, die die „klassische“ Rollenverteilung nicht „akzeptieren“(bzw. Nicht mehr so dahinterstehen )
Nicht empfehlenswert. Fernhalten und weitergehen angesagt
Dass die Geschlechter unterschiedlich sind sollte gewiss sein; beide haben Vor- und Nachteile. In diesem Buch werden beide Seiten zwar beleuchtet, doch unterschiedlich gewichtet dargestellt. Auch wenn das Buch jeweils einen Artgenossen der Geschlechter als Autoren sehen darf, sprich eine Autorin und ein Autor, so kommt es doch dazu, dass die Tendenz wie etwas dargestellt wird, eher dem weiblichen Teil zugute kommt. Ich sage nicht, dass es etwas Schlechtes ist, wenn ein Buch ausschließlich weibliche Ansichten und Aspekte in gewissen Kontexten und Tatbeständen behandelt. Ganz und gar nicht. Die Autoren sollen das aufarbeiten, was sie wollen. In diesem grausigen Papierhaufen einer Lektüre wird nicht nur viel lieber die weibliche Seite in den Vordergrund gedrängt, sondern, subtil und indirekt, die männliche Seite reduziert und von jeglicher Norm abgesagt und als etwas gezeigt, was schlecht ist. Nur bei den Vorteilen und auch nur kurz bekommen die männlichen Kollegen mal etwas, was für sie spricht. Das Buch wartet damit auf, dass es wissenschaftliche Arbeiten in die Gleichung mitaufnimmt. Einzig hier und da wird mal Bezug auf denen genommen. Sonst ist das meiste durch Erfahrungen und lediglich Behauptungen gestützt. Und nur durch anekdotische Evidenzen zu behaupten, zu wissen, wie die übertriebene Mehrheit der männlichen Wesen tickt, geht für mich nicht fit. Ein Umgang mit gefährlichem Halbwissen. Mir ist die Behandlung und das Wissen zu veraltet und in unserer Zeit schädlich und unpassend. Nichts wirklich fundiertes findet man hier, nur Vermutungen und Behauptungen. Ich will es nicht empfehlen. Ich dachte, ich mach mal ein Witz und gebe eine Empfehlung heraus für Frauen, die Männer hassen und Bestätigung wollen, doch nein. Lest es nicht. Es ist nicht wert. Steigt lieber auf ein zeitgenössisches Manifest von Extremfeministinnen über, dass euch vielleicht auch unterhält.