Wach auf, meine Kleine: Ein Vater schwört Rache. Haverbecks 16. Fall (Haverbeck ermittelt, Band 16)
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Lena Rose, eine bekannte Bielefelder Beauty-Youtuberin wird erschlagen. Die Spurensuche führt KHK Haverbeck , der mit den neuen Medien nicht sehr vertraut ist, zu dem harten Konkurrenzkampf zwischen Youtuberinnen, Stalkern und zu Lenas Familie. Und Lenas Tod bleibt nicht der einzige Todesfall. Doch Haverbeck muss den Mörder schnell fassen, denn Lenas Vater will den Mörder seiner Tochter finden und bestrafen. Bereits zum 16. Mal schickt Achim Zygar Kommissar Haverbeck auf Mörderjagd. Das Buch ist auch ohne Vorkenntnisse der Vorgängerbände ohne Probleme verständlich (für mich war es der erste Band, den ich gelesen habe). Den Leser erwartet eine zwar etwas gediegene, zuweilen fast spießig anmutende Mörderjagd, die bei aller Beschaulichkeit aber dennoch Spaß macht und unterhält. Zwischen gelegentlichen Ausschnitten aus Haverbecks Privatleben beim Nüsseknacken und bei Schnittchen, verfolgt man Haverbeck und sein Team bei einer gründlichen und überzeugenden Ermittlungsarbeit, der alle Hektik fremd ist und die zum Ziel führt. Man hat jederzeit das Gefühl, dieser Fall könnte sich auch in der eigenen Nachbarschaft abspielen. Und auch der (leise) Humor kommt nicht zu kurz. Achim Zygar versteht es, Alltagssituationen immer wieder mit humorvollen Zwischentönen zu gestalten, ohne dabei zu überzeichnen. Auch wenn ich mich bei diesem Krimi gut unterhalten fühlte, so kam mir gerade die für das Buch nicht unwichtige Beziehung zwischen Vater und Tochter zu kurz, so dass die Rachepläne nicht unbedingt überzeugend wirkten. Da hätte ich mir eine etwas tiefere Behandlung der Personenkonstellation gewünscht. Insgesamt ein netter Krimi für Zwischendurch. Ein Wiedersehen mit dem sympathischen Haverbeck kann ich mir auf jeden Fall gut vorstellen.Mörderjagd in Bielefeld und die Rache eines Vaters
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Lena Rose, eine bekannte Bielefelder Beauty-Youtuberin wird erschlagen. Die Spurensuche führt KHK Haverbeck , der mit den neuen Medien nicht sehr vertraut ist, zu dem harten Konkurrenzkampf zwischen Youtuberinnen, Stalkern und zu Lenas Familie. Und Lenas Tod bleibt nicht der einzige Todesfall. Doch Haverbeck muss den Mörder schnell fassen, denn Lenas Vater will den Mörder seiner Tochter finden und bestrafen. Bereits zum 16. Mal schickt Achim Zygar Kommissar Haverbeck auf Mörderjagd. Das Buch ist auch ohne Vorkenntnisse der Vorgängerbände ohne Probleme verständlich (für mich war es der erste Band, den ich gelesen habe). Den Leser erwartet eine zwar etwas gediegene, zuweilen fast spießig anmutende Mörderjagd, die bei aller Beschaulichkeit aber dennoch Spaß macht und unterhält. Zwischen gelegentlichen Ausschnitten aus Haverbecks Privatleben beim Nüsseknacken und bei Schnittchen, verfolgt man Haverbeck und sein Team bei einer gründlichen und überzeugenden Ermittlungsarbeit, der alle Hektik fremd ist und die zum Ziel führt. Man hat jederzeit das Gefühl, dieser Fall könnte sich auch in der eigenen Nachbarschaft abspielen. Und auch der (leise) Humor kommt nicht zu kurz. Achim Zygar versteht es, Alltagssituationen immer wieder mit humorvollen Zwischentönen zu gestalten, ohne dabei zu überzeichnen. Auch wenn ich mich bei diesem Krimi gut unterhalten fühlte, so kam mir gerade die für das Buch nicht unwichtige Beziehung zwischen Vater und Tochter zu kurz, so dass die Rachepläne nicht unbedingt überzeugend wirkten. Da hätte ich mir eine etwas tiefere Behandlung der Personenkonstellation gewünscht. Insgesamt ein netter Krimi für Zwischendurch. Ein Wiedersehen mit dem sympathischen Haverbeck kann ich mir auf jeden Fall gut vorstellen.Mörderjagd in Bielefeld und die Rache eines Vaters