Verfremdete Schrift
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Judith Niehaus, geboren 1990, studierte Germanistik, Philosophie und Mathematik und wurde 2022 in Hamburg promoviert. Sie ist als Literaturwissenschaftlerin im DFG-Graduiertenkolleg »Gegenwart / Literatur« an der Universität Bonn tätig und forscht zu (Ko-) Präsenz, (Leser*innen-)Adressierung, Materialität, Narratologie und Filmtheorie. Die diesem Buch zugrunde liegende Dissertation wurde 2022 mit dem Elise-Reimarus-Preis der Akademie der Wissenschaften in Hamburg ausgezeichnet. Veröffentlichungen u. a.: »Flatternde Seiten statt ratternder Kinematographen« in: Intermediale Reflexivität zwischen Literatur und Film (2023); »Auktoriale Spuren im Text« in: Vexierbilder (2021); »Verfremdete und verfremdende Schrift bei Gisela Elsner und Bertolt Brecht« in: Brecht Yearbook (2018).
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Judith Niehaus, geboren 1990, studierte Germanistik, Philosophie und Mathematik und wurde 2022 in Hamburg promoviert. Sie ist als Literaturwissenschaftlerin im DFG-Graduiertenkolleg »Gegenwart / Literatur« an der Universität Bonn tätig und forscht zu (Ko-) Präsenz, (Leser*innen-)Adressierung, Materialität, Narratologie und Filmtheorie. Die diesem Buch zugrunde liegende Dissertation wurde 2022 mit dem Elise-Reimarus-Preis der Akademie der Wissenschaften in Hamburg ausgezeichnet. Veröffentlichungen u. a.: »Flatternde Seiten statt ratternder Kinematographen« in: Intermediale Reflexivität zwischen Literatur und Film (2023); »Auktoriale Spuren im Text« in: Vexierbilder (2021); »Verfremdete und verfremdende Schrift bei Gisela Elsner und Bertolt Brecht« in: Brecht Yearbook (2018).