Transport 2: Todesflut

Transport 2: Todesflut

2.73

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Beschreibung

Wer Wird Leben? Wer Wird Sterben? Russell Und Die Anderen Überlebenden Des Transporter-projekts Haben Zusammen Mit Einer Gruppe Verschollener Soldaten Und Wissenschaftler Eine Kolonie Auf Dem Planeten New California Gegründet. Nach Langen Jahren Harter Arbeit Blicken Die Unfreiwilligen Kolonisten Endlich Wieder Hoffnungsvoll In Die Zukunft. Aber Sie Ahnen Nicht, Dass Auf Ihrer Neuen Heimat Eine Tödliche Bedrohung Auf Die Siedler Wartet. Als Die Menschen Die Herannahende Gefahr Bemerken, Ist Es Fast Zu Spät Und Russell Muss Im Angesicht Des Todes Um Das Überleben Seiner Familie Kämpfen.
Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
N/A
Seitenzahl
350
Preis
N/A

Beiträge

3
Alle
3

Nicht überzeugend

Teil 2 der Transport-Reihe. Wieder ein spannendes Buch, jedoch hat mich die Story nicht so wirklich überzeugt. Auf einem fremden Planeten gestrandet, ohne jegliche Möglichkeit zurück zur Erde zu kommen, hört sich erst mal interessant an. Dann tauchen verschiedene neue Tierarten auf, allesamt sehr gefährlich, ätzende Haut, ätzende Spucke und schießende Tiere. Munition gibt es ohne Ende und eine es wird auch noch eine Atombombe gebastelt. Ein todkranker Hauptcharakter, der aber doch noch alle retten möchte. Aufgrund des Cliffhangers werde ich dem dritten Teil aber noch eine Chance geben.

4

Teil zwei der fulminanten Trilogie geht nahtlos dort weiter, wo der erste Teil geendet hat. Bevor die Transportvorrichtung auf der Erde zerstört wurde, teleportierten sich die Tester auf einen erdähnlichen Planeten um dort zu überleben. Es wird ein schweres Unterfangen, denn aus Militär, Wissenschaftlern und den Todeskandidaten soll eine Gemeinschaft werden. Sie müssen überleben, werden zu Farmern und gründen Familien. Leider war ihnen nicht bewusst, dass sich auf diesem wundervollen New California, wie sie ihre Heimat genannt haben, monsterähnliche Tiere befinden, die ausschließlich auf fleischliche Nahrung stehen. Dass alle 20 Jahre eine Todesflut auf diesem Planeten die Tiere genau in die Richtung der Siedlung treibt, macht die Situation nicht gerade leichter für die Protagonisten. Weiter möchte ich gar nicht spoilern. Der zweite Teil schließt nahtlos an und es ist sehr interessant zu lesen, wie sich die Menschen zusammen raufen und Familien und Notgemeinschaften bilden. Ein gutes Mittelstück dieser Serie.

1

Das war nichts. Nach dem kleinen kostenlosen ersten Band, der nicht weltbewegend war aber doch eine interessante Story vermuten lies hat der Band zwei sehr nachgelassen. Er liest sich mehr wir ein Drehbuch zu einer billigen Scifi-Serie. Der Transporter selbst spielt kaum mehr eine Rolle und die Story dreht sich vor allem um die Bekämpfung der wilden Tier/Monster auf dem Planeren. Gähn.

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