They'll Never Catch Us
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Beiträge
Ein relativ guter Jugend-Thriller über die Schwestern Stella und Ellie, die beide im Langstreckenlauf-Team der Schule sind als die darin sehr preisträchtige Mila in die Stadt zieht. Diese ist nicht nur verdammt schnell, sie eckt deswegen auch bei den ehrgeizigen Schwestern und besonders Stella an, da es dieser einzig ums Gewinnen geht. Doch dann lernen sich die Mädchen besser kennen und freunden sich an - bis Mila plötzlich verschwindet und Stella deswegen dank eines schrecklichen Vorfalls im letzten Jahr verdächtigt wird. Allerdings gibt es auch eine andere Spur, denn vor Jahren hat schonmal ein ungefasster Serienmörder Mädchen aus dem Langstreckenlauf-Team brutal getötet. Der Schreibstil ist angenehm einfach gehalten und erzählt dabei abwechselnd aus Stellas und Ellies Sicht, weshalb man angenehm durch die Geschichte kommt und sich gut in beide hinein versetzen kann. Denn obwohl die Charaktere in Thrillern etc. ja meistens eher Beiwerk sind, da sich mehr auf die Story fokussiert wird, sind die beiden relativ gut ausgearbeitet und auch dass es durch Stella einen LGBT-Protagonisten gibt, fällt positiv auf. Ansonsten ist auch die Story an sich ganz zufriedenstellend; zwar braucht sie etwas, um in Fahrt zu kommen, aber es passiert eigentlich immer etwas interessantes und auch die Auflösung ist nicht sehr offensichtlich, weshalb man sich doch ganz gut unterhalten fühlt. Insgesamt also ein nettes Buch für alle Fans des Genres, das sich locker liest, eine ganz erfrischende Story bietet und sich so durchaus lohnt, wenn es an einigen Ecken auch noch etwas spannender hätte sein können.
2.5 - sorry but the best thing was the little queer romance side story
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Ein relativ guter Jugend-Thriller über die Schwestern Stella und Ellie, die beide im Langstreckenlauf-Team der Schule sind als die darin sehr preisträchtige Mila in die Stadt zieht. Diese ist nicht nur verdammt schnell, sie eckt deswegen auch bei den ehrgeizigen Schwestern und besonders Stella an, da es dieser einzig ums Gewinnen geht. Doch dann lernen sich die Mädchen besser kennen und freunden sich an - bis Mila plötzlich verschwindet und Stella deswegen dank eines schrecklichen Vorfalls im letzten Jahr verdächtigt wird. Allerdings gibt es auch eine andere Spur, denn vor Jahren hat schonmal ein ungefasster Serienmörder Mädchen aus dem Langstreckenlauf-Team brutal getötet. Der Schreibstil ist angenehm einfach gehalten und erzählt dabei abwechselnd aus Stellas und Ellies Sicht, weshalb man angenehm durch die Geschichte kommt und sich gut in beide hinein versetzen kann. Denn obwohl die Charaktere in Thrillern etc. ja meistens eher Beiwerk sind, da sich mehr auf die Story fokussiert wird, sind die beiden relativ gut ausgearbeitet und auch dass es durch Stella einen LGBT-Protagonisten gibt, fällt positiv auf. Ansonsten ist auch die Story an sich ganz zufriedenstellend; zwar braucht sie etwas, um in Fahrt zu kommen, aber es passiert eigentlich immer etwas interessantes und auch die Auflösung ist nicht sehr offensichtlich, weshalb man sich doch ganz gut unterhalten fühlt. Insgesamt also ein nettes Buch für alle Fans des Genres, das sich locker liest, eine ganz erfrischende Story bietet und sich so durchaus lohnt, wenn es an einigen Ecken auch noch etwas spannender hätte sein können.
2.5 - sorry but the best thing was the little queer romance side story