The Silver Linings Playbook
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Beschreibung
Beiträge
Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich den Film um Längen besser fand. Am Anfang war ich begeistert, weil es sich so einfach hat lesen lassen (auf englisch). Es war erfrischend mal simples Englisch zu lesen und es einfach so weglesen zu können, am Abend oder in der Bahn, und trotzdem alles mitzubekommen. Manchmal (vor allem bei Cloud Atlas letztens) war das definitiv nicht der Fall. Aber da hab ich selbst im Deutschen Probleme. Nun hab ich den Film während der Lektüre gesehen. Einiges wurde arg geändert, Reihenfolgen vertauscht, Namen geändert, ein paar Dinge total umgeworfen und passend gemacht. Aber es ist überhaupt nicht schlimm. Buch und Film funktionieren so, wie sie sind. Der Film hat ein Klischee-Happy-End, aber eines, wo man sich richtig freut und einfach nur "awww" sagt. Das Buch hat das auch, aber komplett anders, mit viel mehr dazwischen. Aber leider auch ein bisschen zu lang. Dinge die mich derbe nervten: - Eagles Spiele. Und alles was damit zu tun hatte. Ich bin kein Football Fan deswegen langweilten mich diese Szenen besonders. - Religion. Vor allem gegen Ende des Buches (letztes drittel) wird sehr sehr oft auf Gott angespielt. Mich als völlig religionsfreien Menschen hat das ein bisschen genervt. Nichts gegen den Optimismus das alles gut wird (Silver Linings und so) aber ich denke nunmal nicht, dass Gott da seine Finger im Spiel hat. Tiffanys Geschichte war so rührend. Hach. Pats war ein bisschen gruselig aber im Film wurde das ja bildlich dargestellt, was es irgendwie noch schlimmer gemacht hat. Ich fand da aber sehr gut, dass Nikki gar nicht so hübsch gemacht wurde ^^ Ich mag halt Tiffany zu sehr. Wobei im Buch fand ich, dass Tiffany kaum eine große Rolle in Pats Leben gespielt hat, außer bei der Sache mit den Briefen und dem Tanzen. Aber das waren höchstens 3 Monate. Deswegen hat sich da irgendwie keine Chemie aufgebaut im Buch, außer bei einer Miniszene beim Tanzen, aber nur mit Fantasie. Im Film kam das viel viel besser rüber, wahrscheinlich durch Blicke und eben die Chemie zwischen Bradley Cooper und Jennifer Lawrence. Also, das Buch ist nicht übel, hat aber seine Schwächen. Der Film wirft vieles durcheinander, hat Klischees, ist aber wirklich wundervoll gespielt.
I enjoyed reading this book. It was a bit weird for me at the beginning but once I understood what was going on I really enjoyed it. However, it sometimes was quite difficult for me to understand that a formerly absolutely normal person as Pat would suddenly start living in a world completely of his own without much grab of reality. I know that he just blocked certain memories from his mind. But that he didn't know that he had been in "the bad place" for years seemed quite unrealistic to me. I definitely want to watch the movie now as well. I just read the summary at wikipedia and it seems like the changed quite a bit.
I actually only read the book because I desperatly wanted to see the movie for a long time now but wanted to read the book first. I didn't actually know what the book was about, I had just a brief "ah, I heard it's about this and that". The Silver Linings Playbook reminds me a lot of The Perks of being a Wallflower which isn't necissarily bad, but I couldn't quite get into Perks and same goes for this book. For me, there was way too much football involved and couldn't help myself - I thought Tiffany was really annoying (same goes for almost every single person in the book.). It was a book to cross off my list, but personally I wouldn't recommand it or re-read it. Just not my kind of books, I guess.
I liked it a lot and that's why it got 5 stars. The characters were amazing, the story was good and the style it was written in as well. Also, the character developement was nice to watch :)
No ordinary love story, so complicated and yet so simple, and probably one of the best stories about how to go on. "There will always be a silver lining that reminds me to keep on trying."
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Beiträge
Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich den Film um Längen besser fand. Am Anfang war ich begeistert, weil es sich so einfach hat lesen lassen (auf englisch). Es war erfrischend mal simples Englisch zu lesen und es einfach so weglesen zu können, am Abend oder in der Bahn, und trotzdem alles mitzubekommen. Manchmal (vor allem bei Cloud Atlas letztens) war das definitiv nicht der Fall. Aber da hab ich selbst im Deutschen Probleme. Nun hab ich den Film während der Lektüre gesehen. Einiges wurde arg geändert, Reihenfolgen vertauscht, Namen geändert, ein paar Dinge total umgeworfen und passend gemacht. Aber es ist überhaupt nicht schlimm. Buch und Film funktionieren so, wie sie sind. Der Film hat ein Klischee-Happy-End, aber eines, wo man sich richtig freut und einfach nur "awww" sagt. Das Buch hat das auch, aber komplett anders, mit viel mehr dazwischen. Aber leider auch ein bisschen zu lang. Dinge die mich derbe nervten: - Eagles Spiele. Und alles was damit zu tun hatte. Ich bin kein Football Fan deswegen langweilten mich diese Szenen besonders. - Religion. Vor allem gegen Ende des Buches (letztes drittel) wird sehr sehr oft auf Gott angespielt. Mich als völlig religionsfreien Menschen hat das ein bisschen genervt. Nichts gegen den Optimismus das alles gut wird (Silver Linings und so) aber ich denke nunmal nicht, dass Gott da seine Finger im Spiel hat. Tiffanys Geschichte war so rührend. Hach. Pats war ein bisschen gruselig aber im Film wurde das ja bildlich dargestellt, was es irgendwie noch schlimmer gemacht hat. Ich fand da aber sehr gut, dass Nikki gar nicht so hübsch gemacht wurde ^^ Ich mag halt Tiffany zu sehr. Wobei im Buch fand ich, dass Tiffany kaum eine große Rolle in Pats Leben gespielt hat, außer bei der Sache mit den Briefen und dem Tanzen. Aber das waren höchstens 3 Monate. Deswegen hat sich da irgendwie keine Chemie aufgebaut im Buch, außer bei einer Miniszene beim Tanzen, aber nur mit Fantasie. Im Film kam das viel viel besser rüber, wahrscheinlich durch Blicke und eben die Chemie zwischen Bradley Cooper und Jennifer Lawrence. Also, das Buch ist nicht übel, hat aber seine Schwächen. Der Film wirft vieles durcheinander, hat Klischees, ist aber wirklich wundervoll gespielt.
I enjoyed reading this book. It was a bit weird for me at the beginning but once I understood what was going on I really enjoyed it. However, it sometimes was quite difficult for me to understand that a formerly absolutely normal person as Pat would suddenly start living in a world completely of his own without much grab of reality. I know that he just blocked certain memories from his mind. But that he didn't know that he had been in "the bad place" for years seemed quite unrealistic to me. I definitely want to watch the movie now as well. I just read the summary at wikipedia and it seems like the changed quite a bit.
I actually only read the book because I desperatly wanted to see the movie for a long time now but wanted to read the book first. I didn't actually know what the book was about, I had just a brief "ah, I heard it's about this and that". The Silver Linings Playbook reminds me a lot of The Perks of being a Wallflower which isn't necissarily bad, but I couldn't quite get into Perks and same goes for this book. For me, there was way too much football involved and couldn't help myself - I thought Tiffany was really annoying (same goes for almost every single person in the book.). It was a book to cross off my list, but personally I wouldn't recommand it or re-read it. Just not my kind of books, I guess.
I liked it a lot and that's why it got 5 stars. The characters were amazing, the story was good and the style it was written in as well. Also, the character developement was nice to watch :)
No ordinary love story, so complicated and yet so simple, and probably one of the best stories about how to go on. "There will always be a silver lining that reminds me to keep on trying."