The Paradise Problem – Wenn das Herz den perfekten Plan durchkreuzt: Roman | Nach dem TikTok-Hit »The Unhoneymooners« endlich die neue paradiesisch prickelnde RomCom der SPIEGEL-Bestsellerautorin

Solide Sommerlektüre

Anna und West gingen vor Jahren eine Schein-Ehe ein um ein Apartment zu bekommen. Blöd nur das Anna sich nie das Kleingedruckte in den Verträgen durchgelesen hat. Sie dachte, sie sei geschieden, doch als West nach knapp 5 Jahren vor ihrer Tür steht weil er erneut ihre Hilfe braucht, sagt sie zu. Sie hat nichts zu verlieren, arbeitslos und total broke wie sie ist. Doch leider ist Wests Familie die Hölle - und sie müssen ihnen glaubwürdig vorspielen das sie seit 5 Jahren verheiratet sind, sonst verliert er sein Erbe. Mit einem Buch von Christina Lauren kann man einfach nichts falsch machen. The Paradise Problem ist ein kurzweiliger Roman der sich perfekt als Strandlektüre eignet. Der Schreibstil ist gewohnt angenehm und man liest das Buch so locker weg. Die Geschichte fand ich total unterhaltsam, vor allem weil West und Anna nicht unterschiedlicher sein könnten und das zu sehr lustigen Begebenheiten führt. Natürlich war vieles vorhersehbar, aber die Charaktere fand ich stark, allen voran die Schwägerin, die darf gerne ein eigenes Buch bekommen. Ich habe sehr gelacht. Das Buch konnte mich nicht ganz so abholen wie die Unhoneymooners, trotzdem ist es eine tolle Sommerlektüre die ich sehr empfehlen kann.

„Celebrities - sie sind wie wir!“

„Die Pheromone an diesem Tisch sind so stark, dass ich mir vorkomme wie in einer Fanfiction von Teen Wolf.“ Dieses Buch hat in mir so viel Lebensfreude verursacht. Ich konnte es kaum aus der Hand legen und habe es mal wieder an einem Tag verschlungen. Allein die ganze Situation, in der die beiden stecken, ist urkomisch. Der vibe der beiden Protagonisten ist auch einfach zum totlachen. Bestes Buch, um in die Sommer Rom-Com Zeit 2025 einzusteigen! 🏝️

das ich mir nicht in die Hose gemacht habe vor Lachen ist alles. 🫣

„The Paradise Problem“ war ein Romance-/ RomCom-Buch nach meinem Geschmack. Durch den lockeren Schreibstil, der die Geschichte von Anna und Liam aus der Ich-Perspektive erzählt, bin ich nur so durch das Buch geflogen. Die knappen Kapitel haben den Lesefluss dann nochmal besser gemacht. Anna ist eine Protagonistin genau nach meinen Vorstellungen. Sie ist stark, selbstbewusst und vor allem SEHR und ich betone SEHR humorvoll. Was da manchmal aus ihrem Mund kam? Ich hab teilweise Tränen gelacht. Loved it! Liam ist so eine kleine Green Flag. Auch er ist humorvoll, allerdings bleibt der Beschützer nicht auf der Strecke. Die Geschichte der Beiden in Kombi mit dem Fake-Dating auf einem Indonesien Insel-Setting hat alles, was ein gutes Sommerbuch für mich haben muss. Hab es sehr gerne gelesen und empfehle es definitiv weiter. 🌼🫡

Da mir damals „the unhoneymooners“ so super gefallen hat, war für mich klar, dieses Buch muss ebenfalls gelesen werden. Gesagt getan. Es hat mich wirklich gut unterhalten, das typische Schmunzeln bei den Autorinnen blieb nicht aus und auch die Geschichte war unterhaltsam. Mir persönlich hat das erste Buch einfach besser gefallen und hier gabs jetzt auch nicht die krassen „aha“ Momente. Nichtsdestotrotz ein toller Zeitvertreib ☺️

Anna und West haben sich seit dem College nicht mehr gesehen – bis er plötzlich ihre Hilfe braucht: Um sein Erbe zu bekommen, soll sie seine Ehefrau spielen – auf der Traumhochzeit seiner Schwester. Anna willigt ein, denn sie braucht das Geld dringend. Doch auf der paradiesischen Insel wird aus der gespielten Ehe schnell mehr, und als Wests Familie Verdacht schöpft, geraten Gefühle und Fassade ins Wanken … Meine Meinung: The Paradise Problem war mein zweites Buch von Christina Lauren – und ich mochte es wirklich gern! Die ganze Story hatte etwas angenehm Absurdes an sich, aber gleichzeitig steckt auch viel Ernst und Tiefgang darin. Besonders schön fand ich, dass das Buch aufzeigt, dass Geld allein definitiv nicht glücklich macht. Es geht viel mehr um Familie, um ehrliche Beziehungen und darum, was im Leben wirklich zählt – und das kam bei mir richtig gut an. Die Dynamik zwischen den Hauptfiguren hat Spaß gemacht, es gab witzige, aber auch gefühlvolle Momente. Ich habe öfter gelacht, manchmal den Kopf geschüttelt – und das Buch mit einem guten Gefühl beendet